Dietmar Moews's Blog

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Campus & Karriere im DLF scheitert bei ERINNERN und VERGESSEN

August 9, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8359

am Freitag, 10. August 2018

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Seit zehn Jahren schreibe ich Rezensionen zu den Leistungen des deutschen Staatssenders Deutschlandfunk Köln, weil ich den nach Lage der Möglichkeiten gerne benutze und den DLF für den mit den besten Redakteuren besetzten Rundfunk-Publizisten halte. Ich zähle auch mehrere hochbegabte Frauen-Redakteurinnen zu dieser Hochqualität.

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Das Sendeformat „CAMPUS & KARRIERE“ berücksichtige ich so gut wie nicht, weil da der von den Autoren mitgebrachte Geist leider überwiegend nicht akzeptabel scheint. Das betrifft Sendungen, aber auch die Auswahl der Gastautoren – es ist meist eine affirmative Suppe der Salonpersonage, die sich mit den Reizbegriffen unserer Tage abtun, ohne nach Geltung zu rufen.

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Empirische Befunde, Feststellungen und gültige Analysen und Interpretationen können die Macher von DLF-Campus&Karriere nicht produzieren. Es scheint so, als wüssten sie gar nicht, was das sein könnte.

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ERINNERN UND VERGESSEN – so wurde eine Reihe betitelt, für die zahlreiche Gastautoren in den Deutschlandfunk hineingekauft wurden und noch werden.

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KURZ: Wer sich die Mühe macht, diese unter ERINNERN UND VERGESSEN aneinandergereihten Radiosendungen im DLF durchzuhören, nachzulesen und auf semantische Qualität zu kritisieren, wird feststellen:

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ERINNERN UND VERGESSEN ist blanke LÜGENPRESSE im DLF.

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EINS Alle Sendebeiträge sind mit ERINNERN bzw. ERINNERUNGEN bzw. mit NARRATIVEN zufrieden.

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ZWEI Dahinter steckt die redaktionelle Absicht ISRAEL zu promoten. Indem das tägliche DLF-Programm das Reizwort ANTISEMITISMUS quasi in Verfassungsrang hochjazzt – am Leben der Menschen völlig vorbei – ist dieser CAMPUS die KARRIERE ein „Side Riding“ von AUSCHWITZ. Das ist billig, wenn man nichts sonst Relevantes in den Deutschlandfunk bringen kann, dann sind AUSCHWITZ und ANTISEMITISMUS die Substitute, die niemals gescholten werden können – es sei denn, man kritisiert die Dürftigkeit der CAMPUS & KARRIERE-Redakteure. (Vielleicht informieren sie sich mal, was Radioleute in Frankreich, England oder Kanada senden, wenn sie mit ANTISEMITISMUS nicht kommen können?)

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DREI Kein einziger Auror in der bisherigen DLF-Reihe ERINNERN und VERGESSEN hat sich dem Thema „Erinnern und Vergessen“ gewidmet. Denn dabei hätte es keineswegs allein um Erinnerungen und Narrative zu gehen. Es hätte dabei empirisch angebunden um ERINNERN als FUNKTION von VERGESSEN und um VERGESSEN als FUNKTION von ERINNERN zu gehen. (Wenn ich das schreibe, merke ich sofort, dass das kaum ein Leser versteht, weil dieser Gedanke zwar lebenswichtig ist, aber alltäglich – wie hier im DLF – unterschlagen wird oder aus Blödheit nicht beachtet wird).

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Es fehlt also überhaupt die Thematisierung von VERGESSEN in dieser Redaktion von CAMPUS & KARRIERE im Deutschlandfunk Köln.

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VIER Man kann sich ruhig mal bei mir melden, damit eine kompetente wissenschaftliche Beratung in das DLF- ERINNERUNGS-GESCHWURBEL kommen kann.

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Ich weise erneut auf den Vortrag von Alphons Silbermann hin, den er Ende des Jahrhunderts im Saarländischen Landtag zum Auschwitz-Gedenktag gesprochen hatte. „ERINNERN und VERGESSEN. Kein steinernes Gedenken: Wie erinnern an Auschwitz?“ Ansprache des Soziologen am 27. Januar 1999 im Saar-Landtag.

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Der Deutschlandfunk 2018, indes, eröffnet mit folgendem Begleittext:

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„Wir erzählen uns Geschichten – ob aus der großen, weiten Welt oder unserem eigenen Leben. Wir erinnern und gedenken. Wir reflektieren und blicken zurück. Die Beschäftigung mit der Vergangenheit ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft. Sie mag Freude bereiten, zur Lebensaufgabe werden und Licht ins historische Dunkel bringen. Doch die Auseinandersetzung mit dem Geschehenen kann auch schmerzhaft sein und den Blick in die Zukunft verstellen. In den Sommerwochen 2018 wollen wir in „Kultur heute“ über das Erinnern und Vergessen sprechen. „

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Die bisherigen Hörfunk-Beiträge dieser DLF-Reihe trugen folgende Titel:

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Philip Gröning“ Jeder erinnert sich an Filme, die einen wirklich verändert haben“

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Rekonstruktion im Tanz „Das Wissen um die Vergangenheit ist sehr schwach ausgebildet“ Nele Hertling im Gespräch mit Karin Fischer

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Geschichtspolitik in Indien „Jetzt wollen die Menschen reden“ Von Christina-Maria Purkert

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Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig Erinnerungskultur in Polen Von Sabine Adler

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Konrad Adenauers Wohnhaus „Hier wurde seine Politik erdacht“ Corinna Franz im Gespräch mit Michael Köhler

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Der „Parque de la Memoria“ in Buenos Aires Argentinisches Diktatur-Gedenken Von Victoria Eglau

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Deutsches Exilarchiv in Frankfurt am Main Schatzsuche in Koffern Von Alexander Moritz

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Isabel Mundry über MusikInterpreten sollen „kreativ werden“

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Min-Young Jeon und die Fotografie Bilderflut im kollektiven Unterbewusstsein Min-Young Jeon im Gespräch mit Mascha Drost

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Aleida Assmann über kulturelles Gedächtnis Zusammenleben braucht eine gemeinsame Geschichte Aleida Assmann im Gespräch mit Michael Köhler

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Hans Markowitsch über das Gedächtnis Erinnerungen sind verschüttet, aber nicht verloren

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Kognitionswissenschaftler über Gedächtnis „Korrektes Erinnern ist unmöglich“ Markus Reiter im Gespräch mit Beatrix Novy

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Hermann Parzinger über Erinnern im Museum „Man muss Museen mit Leben füllen“

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Leiterin des Kölner Stadtarchivs im Gespräch Wie man verschüttete Erinnerungen wiederherstellt Bettina Schmidt-Czaia im Gespräch mit Karin Fischer

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Museo Casa de la Memoria in Medellín Ein Museum der Erinnerung und Versöhnung Von Burkhard Birke

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Kultur für Demenzkranke „Kunst kann Erinnerung reaktivieren“ Johannes Pantel im Gespräch mit Beatrix Novy

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Die Schriftstellerin Ulrike Draesner Erinnerungen aus dem kollektiven Gedächtnis Ulrike Draesner im Gespräch mit Karin Fischer

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Olaf Nicolai über Gedächtnis Ein Widerspiel von Seelischem und Faktischem Olaf Nicolai im Gespräch mit Anja Reinhardt

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Roberto Simanowski über das unvergessliche NetzArchivierungswut und überbordende Erinnerung Roberto Simanowski im Gespräch mit Doris Schäfer-Noske

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Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR „Wie ein verfremdeter oder fremder Alltag“ Axel Drieschner im Gespräch mit Katja Lückert

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Die Damenlastigkeit der mediokren DLF-Personnage dieser Reihe in „Kultur heute“ hat mit Entscheidern zu tun. Denn eine exquisite Autorin wie Sabine Adler kann nichts dafür, wenn sie in eine absurde Konzeption eingebaut wird, solcher Unfug sicher am Beginn der Reihe den vorgesehehen bzw. eingeladenen Autorinnen nicht vorab gezeigt und erläutert worden ist.

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Was dann die Dame mit dem Karl-Marx-Städter DDR-Gewächs Olaf Nicolai hervorbrachte, hatte zumindest einen Funken der empirischen Funktionen von ERINNERN und VERGESSEN. Doch dann entpuppt es sich nur als „künstlerisch-essayistisches Geplänkel“, doch keinesfalls als Geltungsdenken, wo das Stichwort VERGESSEN eingebaut wird. Ich zitiere den Auszug von OLAF NICOLAI aus DLF Olaf Nicolai über Gedächtnis Ein Widerspiel von Seelischem und Faktischem Olaf Nicolai im Gespräch mit Anja Reinhardt, gesendet am 17. Juli 2018 der Reihe ERINNERN und VERGESSEN, Kunst im Kontext Dauer 11:03 Minuten.

 

„Zur Kunst ist er erst nach seinem Studium der Sprachwissenschaft gekommen – ein Grund, warum Olaf Nicolai sich mit der Zeichenhaftigkeit der Welt beschäftigt. Dazu gehöre auch die Erinnerung, und noch mehr vielleicht das Vergessen, sagte der Künstler im Dlf. Erinnerung sei ein „aktives Verhalten“.

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Anja Reinhardt: Der Künstler Olaf Nicolai hat sich mit der österreichischen Geschichte beschäftigt, von ihm stammt das erste österreichische Deserteursdenkmal, das mitten in Wien an die Verfolgten und die Opfer der NS-Militärjustiz erinnert. Dieses Denkmal wurde aber auch schon von rechten Demonstranten als Podium für Ansprachen umfunktioniert und damit mehr oder weniger seines eigentlichen Sinns entfremdet. Trotzdem: Das Aufstellen von Zäunen oder Gittern bei ähnlichen Kundgebungen widerstrebt dem Künstler. Und vielleicht kann man es auch so sehen, dass eine Vereinnahmung durch rechts darauf aufmerksam macht, dass die rechtsextreme Vergangenheit immer wieder aufgearbeitet werden muss. Aktuell stellt Olaf Nicolai in der Wiener Kunsthalle aus, außerdem noch in Bielefeld und in St. Gallen – und immer wieder geht es auch um die Frage, wie Erinnerung funktioniert, auch die öffentliche. In Nicolais Ausstellung in der Kunsthalle wurden auf dem Boden Fotos und Zeitungsausschnitte aufgemalt, die Besucher laufen darüber und verwischen sie dabei. Ich habe Olaf Nicolai gefragt, ob es bei dieser Form von Teilnahme auch darum geht, etwas Neues aus Erinnerungsbildern zu schaffen?

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Olaf Nicolai: Die Bilder, die in der Kunsthalle in Wien auf den Boden gemalt worden sind, die kann man überlaufen; die muss man aber nicht überlaufen. Wenn man sie überläuft, werden sie sich verändern; sie werden sich nicht vollkommen so verändern, dass man sie nicht mehr erkennt.

Was mich an der Situation interessiert ist: Wie gehen wir mit Bildern um? Einerseits: Woran erinnern sie uns? Aber auch: Worauf machen sie uns aufmerksam? Und das Dritte, was wahrscheinlich das viel Spannendere ist: Was machen wir mit ihnen? Das wird von vielen Faktoren gespeist. Da ist Erinnern wahrscheinlich nur einer. Wahrscheinlich ist das Vergessen dann noch ein viel größerer. Aber auch die Idee, was man mit diesen Bildern vielleicht evozieren könnte, von dem man selber noch nicht genau weiß, was das genau ist. Man erlebt das ja oft, wenn Leute sich irgendwas mitteilen wollen, dass sie dann auch gerne Bilder benutzen. Je leichter man Zugang zu Bildern hat und je leichter man sie benutzen kann, desto leichter nutzt man sie. Aber ich glaube, das ist auch schon früher passiert, bloß in anderen Formen und nicht so ganz intensiv, wie das jetzt passiert.

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Reinhardt: Sie haben aber vorhin auch gesagt, dass das Vergessen dabei auch eine Rolle spielt. Erklären Sie mir das doch noch mal kurz, was Sie damit meinen. …“

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Denn auch Olaf Nicolai redet von den Modalitäten des Erinnerns – das Vergessen, das Vergessen Dürfen und das äußerst gefährliche und tötliche „Steineren Gedenken“ haben Nicolai und seine Redakteurin gar nicht erfasst.

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„… Nicolai: Es gibt natürlich diesen klassischen Topos, dass Sie nur erinnern können, wenn Sie vergessen können. Ansonsten ist Ihr Speicher voll. Aber die Art der Erinnerung ist ja ein aktives Verhalten. Das merkt man in tragischer Weise, wenn man mal mit Menschen zu tun hat, die ihre Erinnerung langsam verlieren. Da kann man sehen oder kann man genau verfolgen, wie Erinnern eigentlich funktioniert, woraus es sich zusammenbaut, welche Ereignisse besonders in den Vordergrund treten, werden andere Ereignisse umformatiert, neu justiert, ganz anders bewertet, und dass das Erinnern ein Wiederspiel ist aus der seelischen, nenne ich das jetzt mal, Verfassung, den Wünschen und all den Dingen, die einem auch gar nicht bewusst sein müssen, die einen so umtreiben, und den Fakten, die einem begegnen. Das ist ein extrem aktives System, in dem Erinnern und Vergessen als zwei große Komplexe benannt sind. Ich glaube aber, dass das Prozesse sind, die ununterbrochen miteinander stattfinden. …“

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Dietmar Moews meint: Ich habe Silbermanns Rede in den Blättern für Kunst und Kultur, NEUE SINNLICHKEIT 37, Dezember 1999, damals zum Nachlesen publiziert.

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Mit Ausnahme der mir bereits bekannten sehr hervorragenden DLF-Frauen-Redakteure schalte ich DLF ab, sobald Frauen auftauchen. Besonders wenn Frauen miteinander Reden, geht das fast nie – es ist Frauenfunk, für einen Frauenfunk gibt es ja hoffentlich Rezeptienten, die dadurch inspiriert werden.

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Und damit das klar ist: Ich habe nichts gegen die deutsche Aufarbeitung bzw. Schamkultur oder Schuldbekenntnisse der Deutschen für die JUDENVERNICHTUNG durch die deutschen Massenmörder. Besonders wichtig ist mir persönlich, dass Deutschland und jeder Deutsche überall, wo es geht, Schadensausgleich und geistige Läuterung aktiv zivilgesellschaftlich zeigt. Das betrifft besonders die Forderung: NIE WIEDER!

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Damit ist auch eindeutig die moralische Pflicht aller Deutschen, dem restlichen deutschen Judentum, den Juden im Selbstverständnis als Weltjudentum und den Juden in ISRAEL beizustehen, die in einer Art von den Deutschen misshandelt und vernichtet wurden, wie es niemals mehr Menschen mit Menschen tun sollen.

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Das bedeutet, dass das heutige Massaker-Israel des NETANJAHU geächtet und bekämpft werden sollte, aber keinesfalls mit deutscher Unterstützung die Ausrottung und Vertreibung der Nichtjuden aus Palästina noch akzeptiert oder gar gefördert werden darf:

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Dies ist die Lehre aus „AUSCHWITZ“.

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Hier setzt ERINNERN auch an: Was NETANJAHU macht, verfolgt exakt die Ziele mit exakt den Mitteln, die Albert Speer anfang der 1940er Jahre zum Umbau Berlins gegen die Berliner Juden durchsetzte. Anstelle der Berliner Juden, die ausreisen sollten, sonst abtransportiert wurden, bezogen NSDAP-Kader die Wohnungen. Exakt so werden heute JAFFA-Orangen aus HAIFA als israelisches Obst vermarktet – HAIFA, eine erinnerlich rein arabische Siedlung, wo traditionell Orangen angebaut werden, was jetzt vergessen gemacht wird.

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Wikipedia:

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Die Jaffa-Orange selten auch Shamouti-Orange, ist eine süße, fast kernlose Sorte der Orangen. Ursprünglich wurde sie Mitte des 19. Jahrhunderts in Palästina angebaut. Die Frucht hat ihren Namen von der Stadt Jaffa, wo sie zunächst für den Export produziert wurde. Sie war eine der drei wichtigsten Apfelsinensorten, die im Nahen Osten wuchsen. Die Jaffa-Orange wird außerdem in Zypern, Irak, Syrien, im Libanon und der Türkei angebaut. Zur Zeit der Zusammenarbeit im Anbau und Export dieser Orangen wurden sie als Symbol für positive arabisch-jüdische Beziehungen angesehen

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ERINNERN & VERGESSSEN im DLF zu den JAFFA-Orangen – das hätte mal was nicht Redundantes, Informatives, das dem deutschen ERINNERUNGS-GESCHWURBEL, das ja in jedem Fall unverzüglich als zeitbedingtes NARRATIV abgewertet wird, Anregungen geben könnte, ein zivilisiertes Israel zu unterstützen, die Auschwitz-Geschundenen zu ehren, und das Massaker-Israel geistig zu bekämpfen, anstatt den Militaristen im Zeichen AUSCHWITZ Geld zu schenken.

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Alphons Silbermann, der nun wirklich durch die Nazi-Verfolgungshöllen gegangen ist und als einziger, mit seinen nach Sydney geschleusten Eltern, überlebte, schrieb später:

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Was den Nazis nicht vollkommen gelungen war, die totale Vernichtung des deutschen Judentums, das vollendet nun die bundesrepublikanische Wiedergutmachung durch den Zentralverband der Juden in Deutschland“. (Kölner Juden werden wissen, was Silbermann beklagte – die Kölner Jüdische Gemeinde besteht heute aus aus Polen und Russland herbeigeholten Menschen jüdischen Glaubens. Liberaleres Kölner Judentum ist da nicht gefragt):

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„Herr Präsident, meine Damen, meine Herren. Das Ereignis, dem heute hier und an anderen Orten gedacht wird, ist mit bedeutungsschwangeren Denksprüchen umgeben. Sie reichen von Herausforderungen, Entzivilisierung, metaphysische Schuld, Zeitzeichen, bis hin zu Symbol des Schreckens bzw. Symbol für millionenfachen Mord. Diese und andere ähnlich lautenden Kennzeichen stehen allerdings nur selten unangebunden im Raum. Nicht allein, daß sie mit Kriterien des Denkens verbunden werden, mit dem Unrecht oder der Vernichtung, sondern immer wieder auch mit Wortbindungen wie Wiedergutmachung, Vergangenheitsaufarbeitung und am häufigsten mit Vergangenheitsbewältigung.

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Diese Vergangenheitsbewältigung wird einerseits als eine befreiende Notwendigkeit angesehen, andererseits als eine gute Tat, meistens, ohne sich darüber im Klaren zu sein, ob sich Vergangenheit überhaupt „bewältigen“ – wie das Wort heißt – läßt. Aber wenn schon danach verlangt wird, sollte sie zumindest in ihrer Zielsetzung in eindeutigen Richtungen verlaufen und nicht mal hier und mal dort ansetzen.

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Und zwar sind hier als gewichtig drei Richtungen einer Vergangenheitsbewältigung, besser gesagt, Vergangenheitsaufarbeitung zu erkennen:

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– Erstens, die „personelle“ Ausrichtung, sie betrifft die belastung und Entlastung von personen, die in der Öffentlichkeit, gleich auf welchem gebiet, über einen gewissen Status bzw. Einflussbereich verfügen.

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– Zweitens, die „inhaltliche“ Ausrichtung. Hier geht es darum, naziverdächtige Ideologien, Theorien, Meinungen und Praktiken zu identifizieren und zu verhindern, damit sie nicht weiteres Unheil verursachen.

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– Und der dritte Typus von Vergangenheitsbewältigung, den ich den „institutionellen“ nenne, verläuft in Richtung öffentlichen, moralischen Bekenntnissen, symbolischer Wiedergutmachung, Gedenktage, Mahnmale, Pädagogisierung, gezielte Aufklärung und nicht zu vergessen bewußte Kontrolle von kollektiven Identitätsprozessen zur Vermeidung eines Wiederaufstehens von Ressentiment, Rassenhaß, Gewalt und Vernichtungslust.

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Vergangenheitsbewältigung, zu der auch Tage wie der heutige dienen sollen, hat sich als Begriff verfestigt. Wie immer bei der Verwendung von Begriffen entstehen Unklarheiten und Verwirrungen, insbesondere, wenn es sich, wie hier, um einen konkreten Begriff handelt. Um diesbezüglich nun allen Mißverständnissen vorzubeugen, sei im Anschluß an wissenssoziologische Erkenntnisse ausgeführt, daß sich Begriffe, wie der genannte, immer auf Realitäten beziehen und daher dienen so gut es geht anzunähern sind. Die Begriffsschöpfung selbst ist ein sozialer Akt und nicht etwa das Abbild einer der Realität übergeordneten Idee. Das in einem konkreten Begriff enthaltene Wissen ist sozial bedingt und kann nicht, wie von falschmünzerischen Historikern schon mehrfach versucht wurde, in eine metaphysische Wesensschau abgeschoben werden.

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Wenn bei Vergangenheitsbewältigung nach Taten verlangt wird, leuchtet ob ihrer sie begleitenden Beschwerlichkeit meistens ein Blitzlicht der Beunruhigung auf. Zu ihrer Überwindung stand schon immer die Funktion der Verdrängung zur Verfügung, besonders wenn eine Gesellschaft in den Sumpf der Gleichgültigkeit versunken ist. Im Grunde genommen ist Verdängung ein natürlicher seelischer Abwehrvorgang, der daraus besteht, Phantasien, Gedankeninhalte und Erinnerungen, die als unerlaubt, als gefährlich, als angsterregend oder peinlich erlebt werden, aus dem bewußten Wahrnehmungsakt auszuschließen. Man könnte auch sagen, es handele sich um ein Beruhigungsutensil für Vergessenmachen. Aus dieser Sicht wird Verdängung -also solche Sätze wie „es reicht“ oder „das Gras darüber wachsen lassen“ – wie ein Vergehen vehement disqualifiziert. Unbedacht bleibt hierbei, daß der Verdrängungsprozeß nicht unbedingt personenbezogen sein muß, daß er sich ja auch gesamtgesellschaftlich handhaben läßt. Damit meine ich zum Beispiel die vorherrschende Tendenz, sich von den Naziverfolgungen und den versuchten Genoziden ganzer Gesellschaftsgruppen zu distanzieren, um eine sogenannte Normalität zu erreichen.

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Am stärksten macht sich der Verdrängungsprozeß dort bemerkbar, wo eine Anonymisierung der von Hitler und den Nazis und nicht von den Deutschen begangenen Verbrechen stattfindet. Letztendlich wird durch diese Prozesse ein Bewußtseinszustand hervorgerufen, bei dem für eine Großzahl der Deutschen Auschwitz zum Beispiel einer von den vielen Plätzen ist, an denen der Zweite Weltkrieg stattgefunden hat, ohne Einsicht auf seine einzigartige historische Zentralität.

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Auf Verdrängen, in welcher Hinsicht und mit welcher Begründung auch immer, fällt stets ein böser Blick. Es umgibt ihn ein Hauch von Ungemach, Unannehmlichkeit, von Schuld. Insgesamt beinhaltet Verdängung einen Vorwurf, ausgedrückt als Tadel, Rüge, Beschwerde, Anklage, Verurteilung oder Mahnung. Um diesen Vorwurf des völligen Untätigseins zu entgehen, hat sich der Mensch, erfindungsreich wie er ist, ein Gegengewicht aufgebaut, das unter der Überschrift „Gedenken“ abläuft. Dagegen hat niemand etwas einzuwenden, zumal es spitzfindigen Geistern gekungen ist, das Gedenken als die sicherste Art der Verdrängung vorzuführen. Das aber war nie der Sinn des Gedankens, wie es schon als Aufforderung in den heiligen Schriften und den Gebeten angemahnt wird, wenn es heißt, der Taten des Allmächtigen, der Vorväter und der Propheten zu gedenken. Ein Grundzug von Religiosität wurde in eine säkularisierte Gedenkkultur umgesetzt, die zu Lernorten und Denkorten geführt hat, die sich als Gedenktage, Gedenkstätten, Gedenktafeln, Mahnmale und auch als Gedenkpolitik erweisen. Es werden fern aller Religiosität, meist mit Bezug auf erschütternd viele viele Menschen, in den Tod Gesandte, historische Ereignisse in Worte gekleidet oder in steingesetzte Zeichen gesetzt, die letztlich dazu dienen, die Vergangenheit nicht zu verdrängen, sondern gegenwärtig zu halten …

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…Im Folgenden sind einige Manifestationen des Erinnerns und Vergessens unter dem Aspekt der von mir hervorgehobenen sozialen Aktion ihnen zu unterbreiten … Das Gedächtnis ist von sozialen Einflüssen völlig durchsetzt, sodaß von einem der Gesellschaft zueigenen Kollektivgedächtnis gesprochen werden kann … Gewiß ist das Kollektivgedächtnis von der Geschichte beeinflußt. Allerdings ist dies nicht notwendigerweise die Geschichte der Historiker. Die Fähigkeit von Individuen und Kollektiven, Informationen über vergangene in die Geschichte eingegangene Ereignisse mehr oder minder lange aufbewahren zu können -, sodaß hierdurch Haltungen als auch aktuelles Verhalten beeinflußt werden -, ist mit der Fähigkeit des Individualgedächtnisses und des Kollektivgedächtnisses verbunden. Verbunden, gewisse Gattungen von Informationen zurückzuhalten oder abzuwerfen, sie zu vereinfachen, sie zusammenzufassen, zu verkürzen, zu entstellen oder in einen Mythos zu verwandeln. Wobei häufig und großzügig auf Symbolismen zurückgegriffen wird,

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Indes, selbst als Vereinfacher und Entsteller, bleibt das Kollektivgedächtnis eine auf die soziale Solidarität einflußreiche Kraft. Auf welche die im Kollektivgedächtnis enthaltenen Symbolismen die Erinnerung auch immer zurückgreift. Sie sind mit Gemeinschaftsgefühlen beladen, sodaß sie wie eine Erläuterung der gegenwärtigen Situation sich auswirken oder zumindest wie eine Rationalisierung derselben. Das allein kann schon dazu dienen, gewaltig zur Solidarität der Kollektivitäten beizutragen sowie zur Teilnahme ihrer Mitglieder – uns – und zur Orientierung der individuellen und kollektiven sozialen Aktion des Erinnerns und des Vergessens, dem wir den heutigen Tag gewidmet haben.“

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Erinnern und Vergessen – als Beruhigungsutensil der Frauen-Kultur beim Deutschlandfunk – wie gedankenarm und anonymisierend.

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Leave a Comment » | Uncategorized | Verschlagwortet: "As May’s Government Teeters Over Brexit, "harter BREXIT", 'Black Hawk'-Helikopter, (Hagana, .Waffen US-Amerikanisch, 10. August 2018 . . Seit zehn Jahren schreibe ich Rezensionen zu den Leistungen des deutschen Staatssenders Deutschlandfunk Köln, 17 percent of them said that they had already begun switching suppliers, 25 Milliarden US-Dollar, a backdrop of furious protests across the country, a Beijing consulting firm, a Beijing lawyer and former chairman of the American Chamber of Commerce in China. Negotiating Made in China 2025 is more complicated. The Trump administration has called for Beijing to halt all subsi, a cherished prize of many Brexiters....", a company in Zhongshan, a former Commerce Ministry official who remains one of China’s top trade experts. To Mr. Trump and his aides, a founder of Trivium, a trade data consulting firm. About 14 percent had begun moving some of their own operations. The Trump administration can afford to stand firm. The American economy has been strong. And the tariffs t, aber alltäglich - wie hier im DLF - unterschlagen wird oder aus Blödheit nicht beachtet wird. . Es fehlt also überhaupt die Thematisierung von VERGESSEN in dieser Redaktion von CAMPUS & KARRIER, aber auch die Auswahl der Gastautoren - es ist meist eine affirmative Suppe der Salonpersonage, aber keinesfalls mit deutscher Unterstützung die Ausrottung und Vertreibung der Nichtjuden aus Palästina noch akzeptiert oder gar gefördert werden darf: . Dies ist die Lehre aus "AUSCHWITZ". . Hier, aber nicht verloren . Kognitionswissenschaftler über Gedächtnis "Korrektes Erinnern ist unmöglich" Markus Reiter im Gespräch mit Beatrix Novy . Hermann Parzinger über Erinnern im Museum "Man muss, according to an analysis by Panjiva, according to participants in the trade negotiations and their advisers. Both would deliver trade wins for President Trump and his more moderate advisers, according to several people involved in such decisions. Executives are increasingly looking for ways to transfer the final assembly of goods to factories outside China, against Russia, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, alle Briten, als angsterregend oder peinlich erlebt werden, als gefährlich, als wüssten sie gar nicht, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, and both economies can muddle through it without even strong effects.” Keith Bradsher is the Shanghai bureau chief for The Times, and continue to be under Made in China 2025. China has also begun exploring ways for Made in China 2025 to finance more research and development, and encourage the moderate voices here, and on Wednesday the country’s commerce ministry announced that it would keep pace with the Trump administration’s next round of tariffs — on $16 billion of imports a year that are to take effec, and previously served as Hong Kong bureau chief and Detroit bureau chief. He covered the creation of the World Trade Organization and North American Free Trade Agreement as a Washington correspondent , Anklage, Anregungen geben könnte, anstatt den Militaristen im Zeichen AUSCHWITZ Geld zu schenken. . Alphons Silbermann, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, as currently constituted, as well as state-owned banks funding potential rivals to American giants in high tech and advanced manufacturing. They also worry that China is engaged in a rapid military buildup that would give Beij, Aserbeitschan, Asked about Trump’s incendiary interview, außerdem noch in Bielefeld und in St. Gallen – und immer wieder geht es auch um die Frage, auch die öffentliche. In Nicolais Ausstellung in der Kunsthalle wurden auf dem Boden Fotos und Zeitungsausschnitte aufgemalt, Aufrüstung der irakischen Armee, aus dem bewußten Wahrnehmungsakt auszuschließen. Man könnte auch sagen, ausgedrückt als Tadel, Australien, auto parts and medical devices. It has noticed that while many companies are looking at ways to change locations for final assembly, ” Andrew Polk, ” said David Hunter, ” said He Weiwen, ” said James Zimmerman, Ägypten, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, bei dem für eine Großzahl der deutschen Auschwitz zum Beispiel einer von den vielen Plätzen istm andenen der Zweite Weltkrieg stattgefunden hat, Beijing has made subtle shifts to a more conciliatory position. China now appears willing to discuss changes to its strategic plan, Beijing has matched Washington dollar for dollar on retaliatory measures. The United States and China will each have tariffs in place soon on roughly $50 billion of goods. For the United States, Beijing responded with a threat of tariffs on two-fifths of American exports to China, Belgien, Beschwerde, besonders wenn eine Gesellschaft in den Sumpf der Gleichgültigkeit versunken ist. Im Grunde genommen ist Verdängung ein natürlicher seelischer Abwehrvorgang, besonders wenn Frauen miteinander Reden, bezogen NSDAP-Kader die Wohnungen. Exakt so werden heute JAFFA-Orangen aus HAIFA als israelisches Obst vermarktet - HAIFA, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, bleibt das Kollektivgedächtnis eine auf die soziale Solidarität einflußreiche Kraft. Auf welche der im Kollektivgedächtnis enthaltenen Symbolismen die Erinnerung auch immer zurückgreift, Blenheim Palace, bloß in anderen Formen und nicht so ganz intensiv, Boris Johnson, brand of confrontational and disruptive diplomacy on full display, Brasilien, Brexit white paper, BREXITERS, Bulgarien, bureaucratic barriers that Brussels had put in the path of business, but adjustments to Made in China 2025 could happen. The latest trade figures, by winning US support for her proposals, California, Campus & Karriere im DLF scheitert bei ERINNERN und VERGESSEN, can go on for some time, Canada, CHINA, China is trade enemy No. 1. In making their case, China shifted tack. Faced with American threats of tariffs on two-fifths of China’s exports to the United States, christliche, combative performance in Brussels, Conservative Party, cut ties to the European Union, daß der Verdrängungsprozeß nicht unbedingt personenbezogen sein muß, daß er sich ja auch geseamtgesellschaftlich handhaben läßt. Damit meine ich zum Beispiel die vorherrschende Tendenz, daß sich Begriffe, damals zum Nachlesen publiziert. . Mit Ausnahme der mir bereits bekannten sehr hervorragenden DLF-Frauen-Redakteure schalte ich DLF ab, damit eine kompetente wissenschaftliche Beratung in das DLF- ERINNERUNGS-GESCHWURBEL kommen kann. . Ich weise erneut auf den Vortrag von Alphons Silbermann hin, dann sind AUSCHWITZ und ANTISEMITISMUS die Substitute, das dem deutschen ERINNERUNGS-GESCHWURBEL, das Gedenken als die sicherste Art der Verdrängung vorzuführen. Das aber war nie der Sinn des Gedankens, das ist auch schon früher passiert, das ja in jedem Fall unverzüglich als zeitbedingtes NARRATIV abgewertet wird, das mitten in Wien an die Verfolgten und die Opfer der NS-Militärjustiz erinnert. Dieses Denkmal wurde aber auch schon von rechten Demonstranten als Podium für Ansprachen umfunktioniert und damit me, das unter der Überschrift "Gedenken" abläuft. Dagegen hat niemand etwas einzuwenden, das Vergessen Dürfen und das äußerst gefährliche und tötliche "Steineren Gedenken" haben Nicolai und seine Redakteurin gar nicht erfasst. . "... Nicolai: Es gibt natürlich diesen klassischen Top, dass das heutige Massaker-Israel des NETANJAHU geächtet und bekämpft werden sollte, dass das kaum ein Leser versteht, dass das Prozesse sind, dass das Vergessen dabei auch eine Rolle spielt. Erklären Sie mir das doch noch mal kurz, dass Deutschland und jeder Deutsche überall, dass die rechtsextreme Vergangenheit immer wieder aufgearbeitet werden muss. Aktuell stellt Olaf Nicolai in der Wiener Kunsthalle aus, dass eine Vereinnahmung durch rechts darauf aufmerksam macht, dass man sie nicht mehr erkennt. Was mich an der Situation interessiert ist: Wie gehen wir mit Bildern um? Einerseits: Woran erinnern sie uns? Aber auch: Worauf machen sie uns aufmerksam? Und das Drit, dass sie dann auch gerne Bilder benutzen. Je leichter man Zugang zu Bildern hat und je leichter man sie benutzen kann, dass Sie nur erinnern können, Dänemark, dem restlichen deutschen Judentum, dem wir den heutigen Tag gewidmet haben.", den er Ende des Jahrhunderts im Saarländischen Landtag zum Auschwitz-Gedenktag gesprochen hatte. "ERINNERN und VERGESSEN. Kein steinernes Gedenken: Wie erinnern an Auschwitz?" Ansprache des Soziologe, den Juden im Selbstverständnis als Weltjudentum und den Juden in ISRAEL beizustehen, den Wünschen und all den Dingen, der atten des llmächtigen, der daraus besteht, der Vorväter und der Propheten zu gedenken. Ein Grundzug von Religiosität wurde in eine säkularisiuerte Gedenkkultur umgesetzt, Der WESTEN schafft sich ab, desto leichter nutzt man sie. Aber ich glaube, Deutschland, die Albert Speer anfang der 1940er Jahre zum Umbau Berlins gegen die Berliner Juden durchsetzte. Anstelle der Berliner Juden, die als unerlaubt, die Auschwitz-Geschundenen zu ehren, die ausreisen sollten, die Besucher laufen darüber und verwischen sie dabei. Ich habe Olaf Nicolai gefragt, die dadurch inspiriert werden. . Und damit das klar ist: Ich habe nichts gegen die deutsche Aufarbeitung bzw. Schamkultur oder Schuldbekenntnisse der JUDENVERNICHTUNG durch die deutschen Massenmörder, die einem auch gar nicht bewusst sein müssen, die einem begegnen. Das ist ein extrem aktives System, die einen so umtreiben, die einen wirklich verändert haben" . Rekonstruktion im Tanz "Das Wissen um die Vergangenheit ist sehr schwach ausgebildet" Nele Hertling im Gespräch mit Karin Fischer . Geschichtspolitik in Indien , die ihre Erinnerung langsam verlieren. Da kann man sehen oder kann man genau verfolgen, die im Nahen Osten wuchsen. Die Jaffa-Orange wird außerdem in Zypern, die in der Kunsthalle in Wien auf den Boden gemalt worden sind, die in einer Art von den Deutschen misshandelt und vernichtet wurden, die kann man überlaufen; die muss man aber nicht überlaufen. Wenn man sie überläuft, die letztlich dazu dienen, die niemals gescholten werden können - es sei denn, die sich als Gedenktage, die sich mit den Reizbegriffen unserer Tage abtun, die sicher am Beginn der Reihe den vorgesehehen Autorinnen nicht erläutert worden ist. . Was dann die Dame mit dem Leipziger DDR-Gewächs Olaf Nicolai hervorbrachte, die ununterbrochen miteinander stattfinden. ..." . . Dietmar Moews meint: Ich habe Silbermanns Rede in den Blättern für Kunst und Kultur, die Vergangenheit nicht zu verdrängen, die zu Lernorten und Denkorten geführt hat, diese unter ERINNERN UND VERGESSEN aneinandergereihten Radiosendungen im DLF durchzuhören, Dietmarmoews, doch keinesfalls als Geltungsdenken, Dominikanische Republik, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, ein gegengewicht aufgebaut, ein zivilisiertes Israel zu unterstützen, eine erinnerlich rein arabische Siedlung, England, England oder Kanada senden, eröffnet mit folgendem Begleittext: . "Wir erzählen uns Geschichten - ob aus der großen, Erdogan, erfindungsreich wie er ist, Eroberungszug, es handele sich um ein Beruhigungsutensil für Vergessenmachen. Aus dieser Sicht wird Verdängung -also solche Sätze wie "es reicht" oder "das Gras darüber wachsen lassen" - wie ein Vergehen vehemen, Estland, etwas Neues aus Erinnerungsbildern zu schaffen? . Olaf Nicolai: Die Bilder, EU in Brüssel, EU-gegner, EU-internen Beziehungen, europäische Union, European regulations, Falschinformation", fast kernlose Sorte der Orangen. Ursprünglich wurde sie Mitte des 19. Jahrhunderts in Palästina angebaut. Die Frucht hat ihren Namen von der Stadt Jaffa, Fatah (sunnitisch), fällt stets ein böser Blick. Es umgibt ihn ein Hauch von Ungemach, Färöer, für den es ja hoffentlich Rezeptienten gibt, für die zahlreiche Gastautoren in den Deutschlandfunk hineingekauft wurden und noch werden. . KURZ: Wer sich die Mühe macht, Feststellungen und gültige Analysen und Interpretationen können die Macher von DLF-Campus&Karriere nicht produzieren. Es scheint so, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, Finnland, Florida, former foreign secretary Boris Johnson, Foto eines Helikopter, Frankreich, Freiräume, from wires and screws to electric motors and digital controls, future PM, ganz anders bewertet, Gedankeninhalte und Erinnerungen, Gedenkstätten, Gedenktafeln, geht das fast nie - es ist Frauenfunk, Geld und Solidarität, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, gesendet am 17. Juli 2018 der Reihe ERINNERN und VERGESSEN, gewaltig zur Solidarität der Kollektivitäten beizutragen sowie zur Teilnahme ihrer Mitglieder - uns - und zur Orientierung der individuellen und kollektiven sozialen Aktion des Erinnerns und des Ver, gewisse Gattungen von Informationen zurückzuhalten oder abzuwerfen, given that the manufacturing of a long list of components, giving Beijing some confidence. “The red line is China’s right to develop, global disruption, Granaten, Grönland, great on Nato today and is a really terrific person, Griechenland, Großbritannien, Haiti, Hamas (sunnitisch), hat sich der Mensch, hatte zumindest einen Funken der empirischen Funktionen von ERINNERN und VERGESSEN. Doch dann entpuppt es sich nur als "künstlerisch-essayistisches Geplänkel, Haubitzen vom Typ M198, He cast doubt on whether he was willing to negotiate a new trade deal between Britain and the United States, heidnische Exklusivansprüche, Heyl mishmar, Hillary Clinton, Hisbollah (schiitisch), historische Ereignisse in Worte gekleidet oder in steingesetzte Zeichen gesetzt, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, Illinois, im Libanon und der Türkei angebaut. Zur Zeit der Zusammenarbeit im Anbau und Export dieser Orangen wurden sie als Symbol für positive arabisch-jüdische Beziehungen angesehen . ERINNERN & VERGES, immer auf Realitäten beziehen und daher dienen so gut es geht anzunähern sind. Die Begriffsschöpfung selbst ist ein sozialer Akt und nicht etwa das Abbild einer der Realität übergeordneten Idee. , in a tit-for-tat skirmish that has shown little sign of abating. High-level talks have stalled, in dem Erinnern und Vergessen als zwei große Komplexe benannt sind. Ich glaube aber, in den Tod Gesandte, in eine metaphysische Wesensschau abgeschoben werden. . Wenn bei Verganhenheitsbewältigung nach taten verlangt wird, In the interview, in welcher Hinsicht und mit welcher Begründung auch immer, including low-cost loans from state-owned banks; accept that the United States will have some tariffs on these industries for reasons of national security; end cyberespionage aimed at stealing commerc, indes, Indien, Indonesien, Informationen über vergangene in die Geschichte eingegangene Ereignisse mehr oder minder lange aufbewahren zu können -, Informatives, instead of paying for the immediate construction of a lot of factories. World Trade Organization rules allow research subsidies. The dilemma is whether any of these tweaks to Made in China 2025 would , international, interview with the Sun, Irak, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, ist eine süße, ist mit der Fähigkeit des Individualgedächtnisses und des Kollektivgedächtnisses verbunden. Verbunden, it amounts to a little less than one-tenth of imports from China. For China, it could offer some concessions that might provide an ostensible victory. China has expressed a willingness to change parts of its industrial policy that violate global trade rules. But China’s prog, it is about one-third of imports from the United States. Last week, Italien, Japan, jüdische, Kanada, Kansas, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Konrad Adenauers Wohnhaus "Hier wurde seine Politik erdacht" Corinna Franz im Gespräch mit Michael Köhler . Der "Parque de la Memoria" in Buenos Aires Argentinisches Diktatur-Gedenken Von Victoria E, Korea, kostspielig, Kroatien, Kunst im Kontext Dauer 11:03 Minuten. "Zur Kunst ist er erst nach seinem Studium der Sprachwissenschaft gekommen - ein Grund, leaders of the 28 other NATO nations, lebendige Kulturgeschichte, Lettland, leuchtet ob ihrer sie begleitenden Beschwerlichkeit meistens ein Blitzlicht der Beunruhigung auf. Zu ihrer Überwindung stand schon immer die Funktion der verdrängung zur Verfügung, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 8359 am Freitag, Litauen, London, Louisiana, Luxemburg, Made in China 2025, Mahnmale und auch als Gedenkpolitik erweisen. Es werden fern aller Religiosität, mainly by reducing American companies’ dependency on Chinese suppliers. Hundreds of Western companies already have been reconsidering China’s role in their supply chains, mainly in low-wage countries elsewhere in Asia or in Mexico. Doing the final assembly outside of China will allow companies to bypass the new American tariffs. It could also start to cut the deficit w, makes prototypes of products for more than 400 American companies in sectors like electronics, Malta, man kritisiert die Dürftigkeit der CAMPUS & KARRIERE-Redakteure. (Vielleicht informieren sie sich mal, Massachusetts, May ignored his advice on Brexit negotiations, meist mit Bezug auf erschütternd viele viele Menschen, merke ich sofort, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, nachzulesen und auf semantische Qualität zu kritisieren, NATO allies with a blustering performance in Brussels, NATO Summit Live Updates, nenne ich das jetzt mal, neu justiert, neue Sinnlichkeit, NeueSinnlichkeit, Nicaragua, Niederlande, Nordirak, Norwegen, not one seems to be moving the production of entire supply chains. The components typically account for much if not most of the value in products. “They’re not looking at taking it out of China, not the concrete industrial policies and measures regarding Made in China 2025, Notmanagement, nytimes.com, ob es bei dieser Form von Teilnahme auch darum geht, of tariffs on another $200 billion in annual imports, Ohio, ohne Einsicht auf seine einzigartige historische Zentralität. . Auf Verdängen, ohne nach Geltung zu rufen. . Empirische Befunde, or $200 billion a year, or $60 billion a year. The change raised the question of whether China might be willing to accept a compromise on tariffs linked to the share of total trade that is taxed in each direction. China has , Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, particularly regarding its annexation of Crimea, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, persistent trade deficits, Phantasien, PLO (palästinensisch), Polen, politische Wirkkräfte, Präsidentschaftswahl, President praises Boris Johnson, President Vladimir V. Putin of Russia, President’s first official visit to UK, pressing members to pledge increases in their military budgets, pushing them toward a more confrontational approach on other issues. They point out that President Xi has assigned the task of defusing a trade war to a team of fairly moderate, rückständige Ethnien, Rüge, Rüstung, rearranging it instead to other countries. Companies are just relocating the last steps in production plans to places like Indonesia and Taiwan rather than bringing them back to the United States, referendum result and accused her of ignoring his advice, religiöse Wertkollektive, Religion, Russland, Sadam Hussein (Bath-Partei), sagte der Künstler im Dlf. Erinnerung sei ein "aktives Verhalten". . Anja Reinhardt: Der Künstler Olaf Nicolai hat sich mit der österreichischen Geschichte beschäftigt, said of the trade dispute. “The trade war, Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Schadensausgleich und geistige Läuterung aktiv zivilgesellschaftlich zeigt. Das betrifft besonders die Forderung: NIE WIEDER!. . Damit ist auch eindeutig die moralische Pflicht aller Deutschen, Schiiten Al-Maliki, Schokoladentester, Schottland, Schweden, Schweiz, scupper any hopes of a free trade agreement, sei im Anschluß an wissenssoziologische Erkenntnisse ausgeführt, selbst als Vereinfacher und Entsleller, semiconductors and pharmaceuticals. China’s stance now is that a resolution of trade tensions must not block its further economic progress, show that Chinese exports continue to surge, Sibirien, sich von den Naziverfolgungen und den versuchten Genoziden ganzer Gesellschaftsgruppen zu distanzieren, sie sind mit Gemeinschaftsgefühlen beladen, sie zu vereinfachen, sie zusammenzufassen, Slowakei, Slowenien, sobald Frauen auftauchen, sodaß hierdurch Haltungen als auch aktuelles Verhalten beeinflußt werden -, sodaß sie wie eine Erläuterung der gegenwärtigen Situation sich auswirken oder zumindest wie eine Rationalisierung derselben. Das allein kann schon dazu dienen, sodaß von einem der Gesellschaft zueigenen Kollektivgedächtnis gesprochen werden kann ... Gewiß ist das Kollektivgedächtnis von der geschichte beeinflußt. Allerdings ist dies nicht notwendigerwei, soft Brexit will 'kill' UK's chances of US trade deal, sondern gegenwärtig zu halten ... . ...Im Folgenden sind einige Manifestationen des Erinnerns und Vergessens unter dem Aspekt der von mir hervorgehobenen sozialen Aktion ihnen zu unterbreiten ... Das, Spanien, stets muslimische, such changes could reduce the trade deficit between the two countries and limit national security concerns, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, Terrorgruppe, Texas, Thailand, the company’s chief executive. “They’re looking at where can they do the final transformation.” During second-quarter conference calls by 192 American and European companies that mentioned tar, the rules are more vague on whether a state-run banking system can provide preferential loans. Such loans have been the core of Chinese industrial policy for many years, the United States has imposed tariffs on $34 billion of Chinese technology goods and $3 billion of Chinese steel and aluminum, the US president openly humiliated May, theguardian.com am 13. Juli 2018, Theresa May, Theresa May’s Brexit plan would ‘kill’ trade deal with US, they have been forcing multinationals to rethink their supply chains and start moving them away from China. Over time, they point to large, Thursday, to overcome US fears about the future trading relationship, to placate Tory leavers, Totalitarismen, traditionelle angestammte ethnische, Trump, Trump Calls Alliance ‘Delinquent’ on Military Spending, Trump faces awkward meeting with May at Chequers, Trump Gives It a Shove, Trump’s Tariffs Are Changing Trade With China. Here Are 2 Emerging Endgames BEIJING — The United States and China have sparred repeatedly over trade, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, two big sources of discontent for Mr. Trump. A negotiated truce is also possible. Although the two sides remain far apart, two potential paths for China seem to be emerging, Ukraine, um eine sogenannte Normalität zu erreichen. . Am stärksten macht sich der Verdängungsprozeß dort bemerkbar, um einen konkreten Begriff handelt. Um diesbezüglich nun allen Mißverständnissen vorzubeugen, Unannehmlichkeit, unbequem, und das Massaker-Israel geistig zu bekämpfen, und dass das Erinnern ein Wiederspiel ist aus der seelischen, und den Fakten, und noch mehr vielleicht das Vergessen, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, US-Regierung, USA, Usbekistan, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, Verfassung, verselbständigte Kurden, Verurteilung oder Mahnung. Um diesen Vorwurf des völligen Untätigseins zu entgehen, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, Volksrepublik China, vom CIA ausgebildet, von dem man selber noch nicht genau weiß, von ihm stammt das erste österreichische Deserteursdenkmal, von Schuld. Insgesamt beinhaltet Verdängung einen Vorwurf, Waffen, Wales, warum Olaf Nicolai sich mit der Zeichenhaftigkeit der Welt beschäftigt. Dazu gehöre auch die Erinnerung, was also just practical: China does not even import that amount of goods from the United States annually. “It’s just not a game changer, was das genau ist. Man erlebt das ja oft, was das sein könnte. . ERINNERN UND VERGESSEN - so wurde eine Reihe betitelt, was jetzt vergessen gemacht wird. . Wikipedia: . Die Jaffa-Orange selten auch Shamouti-Orange, was man mit diesen Bildern vielleicht evozieren könnte, was Radioleute in Frankreich, was Sie damit meinen. ..." . Denn auch Olaf Nicolai redet von den Modalitäten des Erinnerns - das Vergessen, was wahrscheinlich das viel Spannendere ist: Was machen wir mit ihnen? Das wird von vielen Faktoren gespeist. Da ist Erinnern wahrscheinlich nur einer. Wahrscheinlich ist das Vergessen dann noch ein v, Washington, Washington D. C., Weißrussland, weicherer EXIT, weil da der von den Autoren mitgebrachte Geist leider überwiegend nicht akzeptabel scheint. Das betrifft Sendungen, weil dieser Gedanke zwar lebenswichtig ist, weil ich den nach Lage der Möglichkeiten gerne benutze und den DLF für den mit den besten Redakteuren besetzten Rundfunk-Publizisten halte. Ich zähle auch mehrere hochbegabte Frauen-Redakteurinnen , weiten Welt oder unserem eigenen Leben. Wir erinnern und gedenken. Wir reflektieren und blicken zurück. Die Beschäftigung mit der Vergangenheit ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft. Sie mag Fre, welche Ereignisse besonders in den Vordergrund treten, wenn es heißt, wenn Leute sich irgendwas mitteilen wollen, wenn man mal mit Menschen zu tun hat, wenn man nichts sonst Relevantes in den Deutschlandfunk bringen kann, wenn sie in eine absurde Konzeption eingebaut wird, wenn sie mit ANTISEMITISMUS nicht kommen können?) . DREI Kein einziger Auror in der bisherigen DLF-Reihe ERINNERN und VERGESSEN hat sich dem Thema "Erinnern und Vergessen" gewidmet. Denn es geht dabe, wenn Sie vergessen können. Ansonsten ist Ihr Speicher voll. Aber die Art der Erinnerung ist ja ein aktives Verhalten. Das merkt man in tragischer Weise, werden andere Ereignisse umformatiert, werden sie sich verändern; sie werden sich nicht vollkommen so verändern, Western-educated officials. Failure to reach a deal could weaken these moderates and further embolden hard-liners who advocate continuing China’s broad military buildup and its deployment of ever-ha, where blue-collar labor is costly. Beijing will also retain a lot of leverage, which came out Wednesday, which ignores all usual diplomatic conventions, which the Trump administration has identified as a long-term threat to big American industries like aircraft manufacturing, while also letting President Xi Jinping of China push ahead with his ambitious industrial plan to build national champions in cutting-edge technologies. A stalemate appears the most likely endgame, while both sides have been threatening further tariffs in the past week. But beneath the acrimony, White House press secretary Sarah Sanders insisted the president “likes and respects Prime Minister May very much”, who quit in opposition t, wie das jetzt passiert. . Reinhardt: Sie haben aber vorhin auch gesagt, wie der genannte, wie Erinnern eigentlich funktioniert, wie Erinnerung funktioniert, wie es niemals mehr Menschen mit Menschen tun sollen. . Das bedeutet, wie es schon als Aufforderung in den heiligen Schriften und den gebeten angemahnt wird, wie von falschmünzerischen Historikern schon mehrfach versucht wurde, will most likely remain in China. Star Rapid, wird feststellen: . ERINNERN UND VERGESSEN ist blanke LÜGENPRESSE im DLF. . EINS Alle Sendebeiträge sind mit ERINNERN bzw. ERINNERUNGEN bzw. mit NARRATIVEN zufrieden. . ZWEI Dahinter steckt die reda, with another $16 billion in the offing. Mr. Trump has even mentioned this summer the possibility of tariffs targeting all Chinese exports to the United States. While the policies have drawn loud compl, with new American and Chinese tariffs staying in place for months or even years. So far, wo das Stichwort VERGESSEN eingebaut wird. Ich zitiere den Auszug von OLAF NICOLAI aus DLF Olaf Nicolai über Gedächtnis Ein Widerspiel von Seelischem und Faktischem Olaf Nicolai im Gespräch mit Anj, wo eine Anonymisierung der von Hitler und den Nazis und nicht von den Deutschen begangenen Verbrechen stattfindet. Letztendlich wird durch diese Prozesse ein Bewußtseinszustand hervorgerufen, wo es geht, wo sie zunächst für den Export produziert wurde. Sie war eine der drei wichtigsten Apfelsinensorten, wo traditionell Orangen angebaut werden, woraus es sich zusammenbaut, would make a great prime minister. Sadiq Khan, zu entstellen oder in einen Mythos zu verwandeln. Wobei häufig und großzügig auf Symbolismen zurückgegriffen wird, zu verkürzen, zumal es spitzfindigen Geistern gekungen ist, zur Lebensaufgabe werden und Licht ins historische Dunkel bringen. Doch die Auseinandersetzung mit dem Geschehenen kann auch schmerzhaft sein und den Blick in die Zukunft verstellen. In den Sommerwoch, Zypern | Permalink
Veröffentlicht von dietmarmoews


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