ARD-LÜGENPRESSE zieht durch – in TAGESTHEMEN am 16. Oktober 2022 um 22 Uhr 50

Oktober 16, 2022

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am Sonntag, den 16. Oktober 2022

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Liebe Lügenpresse-Publizisten der deutschen Staats-Sender und der Kommerzmedien in deutscher Sprache:

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Ich werde noch heute – nach mehr als zehn Jahren – als Antisemit und Nazityp durch GOOGLE-Posts auf der ersten Seite der Google-Suche unter „Dietmar Moews“ vollkommen zu Unrecht beschuldigt. Es heißt (laut SPIEGEL.de April 2012): Nur einer zeigte bei der offenen Abstimmung der Piratenpartei beim Bundesparteitag 2012 in Neumünster die ROTE KARTE (Gegen die Distanzierung der Piraten von und zu Auschwitz-Lüge und Antisemitismus). Man halte sich diese absurde Beschuldigung einmal vor Augen: Dr. Dietmar Moews, als vom eminenten Antisemitismus-Soziologen und deutschen Juden Prof. Dr. Alphons Silbermann begutachteter Promovent, wird in der ARD-Tagesschau als Antisemit-Auschwitzlügen-Pirat dargestellt – wie plump darf denn die LÜGENPRESSE Menschen fertig machen? Nicht nur die Staatssender und SPIEGEL, auch CICERO-SPD-ZEitschrift, FAZ am Sonntag, und so weiter …

Diese SPIEGEL-Aussage der MOEWS-Beschuldigung war unmittelbar nach jener offenen Abstimmung im Parteitags-Saal, am Vormittag des 26.-28.-29. April 2012, von den beiden SPIEGEL-Autoren ad hoc frei erfunden und unverzüglich unter SPIEGEL.de online gestellt. Es war als direkte Einnflussnahme auf die Wahl des Bundesvorsitzenden und als politische Vernichtung von Dietmar Moews gezielt gedacht. In dieser Abstimmung von ca. 1000 Piraten hatte Dietmar Moews als Stimmberechtigter und als Kandidat vor der Vorstandsbühne gestanden, wo ihn alle und er selbst alle hauptbeteiligten Piraten gesehen hatten, die allesamt wie Moews sich – aus Berlin kommend – kannten und erkannten. Dietmar Moews war bereits seit 2009 die sozio-geistige Quelle der Berliner Piraten-Opposition, nämlich mit hohen professionellen Parteipolitik-Ansprüchen an die weitgehend amateuristischen – rechten wie linken – Folklore-Piraten (umfangreiche Piraten-Blog-Therads unter Beteiligung von (Organisationssoziologe, Hafenbauingenieur, studierter Jurist und Meisterschüler der Malerei, Galerist, Verleger der „Blätter Neue Sinnlichkeit“ seit 1979, Publizist und ehemaliger GRÜNEN-Mitgründer Dietmar Moews belegen das. Von Ausschwitzlüge oder Antisemitismus niemals eine Spur). Moews war bei den Piraten in Berlin ohne jede Konkurrenz, dafür voller Neider und mobbenden, ehrgeizzerfressenden Feinden, überwiegend von Piraten, die Moews persönlich gar nicht kannten. Die Piraten wunderten sich über die überraschende Moews-Vernichtung durch die zwei SPIEGEL-REPORTER auf dem Parteitag in Neumünster 2012 – nahmen das „Geschenk“ dann gerne an. Dadurch wurde Moews’ bei der Kandidatur für die Wahl zum Piraten-Bundesvorsitzenden denunziert und unwählbar gemacht. Dann zitierte sich die LÜGENPRESSE gegenseitig, ohne jemals diese üble Nazi-Beschuldigung zu prüfen oder nur einmal mit Dietmar Moews zu sprechen. Stets verwiesen diese Kanaillen auf andere Vorpublikationen oder namenlose Quellen, die man ja lediglich wiederzugeben vorgab. So machten es auch die FAZ in jener Zeit – mehrfach. Diese Mobbing-Denunziation und Rufbeschädigung, besonders im Internetz, hält noch im Jahr 2022 an.

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Die beiden SPIEGEL-LÜGENPRESSLER zur Rede gestellt redeten sich gegenüber noch heute vorhandenen Zeugen und gegenüber Moews persönlich raus, indem sie behaupteten, dass MOEWS allein und als einziger die ROTE (NAZI)Karte hochgehalten habe. So hätten die PIRATEN-Vorstände und Beiräte vom Podium aus Moews Abstimmungsverhalten genau beobachtet und von diesen Piraten sei es der SPIEGEL-REDAKTION exakt so bezeugt worden; man könne dafür die Zeugen benennen. Benannte aber keine. Aber SPIEGEL bot an, dass MOEWS eine Gegendarstellung beim SPIEGEL publizieren könne.

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Das tue ich hiermit: Die SPIEGEL-Darstellung am 26. April und folgende, im Jahr 2012:

Dietmar Moews habe als Kandidat zum Bundesvorsitzenden der Piratenpartei, beim Bundeskongress 2012 in Neumünster die ROTE ABSTIMMUNGSKARTE gezeigt um damit für die AUSCHWITZLÜGE Erlaubnis zu fordern“,

ist unzutreffend und von den beiden SPIEGEL-REDAkteusen frei und bösartig erfunden worden.

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Dietmar Moews meint: Damit die LÜGENPRESSE und ihr Dienstklassenpersonal klar versteht, was mit LÜGENPRESSE angesprochen wird und worum es geht:

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ES geht um bösartige irreführende publizistische LÜGEN, die im täglichen Informations- und Kommunikations-Schwall ständig aufgebrachten, Wahrheit und Werte und Themen zerstörenden Sachverhalte gezielt erfinden, die in der Folge gedruckt, gesendet, weiterzitiert und bereitgestellt werden. (Einfachere Kundschaft nennt das „Verschwörung“; doch Verschwörung – also konkrete geheimgehaltene Absprachen – sind für diese bereits gewohnheitliche Abschreibe-Kartelle nicht notwendig. Meist beginnt es mit der Auswahl der alltäglichen RTL-Aktuell-TV-Themenauswahl und dem Wording dazu. Das landet dann bei ZDF-Heute und anschließend bei ARD-Tagesschau usw. – alles von Internetz-Aktivitäten unterfüttert und am drauffolgenden Tag von der Kommerzpresse wiedergekäut.

Kindischer Weise nennt sich diese Schmieren-Zeilengeldler auch noch NARRATEURE und NARRATEURISTEN – weil angeblich jeder sein eigene Wahrheit habe – es werden empirisch nicht angebundene Narrative anstatt Tatsachen-Information und Aufklärung durch penetrante Wiederholungen in Geltung gesetzt.

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AKTUELLES BEISPIEL:

Heute, Sonntag, 16. Oktober 2022, endete der dreitägige Bundesdelegierten-Parteitag der B’90/Grüne in Bonn.

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Die ARD-TAGESTHEMEN-Sendung, brachte am 16. Oktober 2022, um ungefähr 22 Uhr 30, die Aussage des Moderators zur Lage in der SPD/GRÜNE/FDP-Koalition: Nach diesem Parteitag der GRÜNEN seien diese eigentlich in der ENERGIE-KRISEN-POLITIK nicht besonders der FDP entgegen gekommen:

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TAGESTHEMEN behaupteten, dass „im Streit zwischen GRÜNEN und FDP“ der Grünenparteitag und das am Vorabend im Kanzleramt stattgefundene Dreier-Spitzengespräch keine Fortschritte im frei erfundenen Streit zwischen HABECK und LINDNER erreicht wurden – auch nicht durch etwa neue Vermittlungsideen von SPD-Kanzler OLAF SCHOLZ.

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LÜGE EINS:

Die LÜGE der LÜGENPRESSE bei ARD-TAGESTHEMEN besteht nun einfach darin, dass es keinen STREIT zwischen den KOALITIONS-PARTNERN gibt, sondern, dass die FDP einen geltenden gemeinsamen Entscheid zum ATOMAUSSTIEG ungeschehen machen will (weil die FDP von nur noch weniger als 5 Prozent der Wahlberechtigten bei der Landtagswahl in Niedersachsen gewählt worden sind). Das ist aber ein Vertragsbruch durch LINDNER, gegen die geltende Bundesgesetzeslage zum beschlossenen ATOM-AUSSTIEG, und bereist die Ansage der FDP die Scholz-Regierung zu verlassen. Das ist kein Streit zwischen den PARTEIEN der Koalition – es ist ein Vollversagen der FDP in einer einmaligen Politik-Krisenlage von Corona, Energiesorgen, Inflation, Weltwirtschafts-Störungen, Sowjet-Russischer Aggressionskrieg in Ukraine, in dieser Krise die FDP also vor Leistungsschwäche die deutsche Europa-Politik sabotiert.

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Zusätzlich wurde in dieser Fernseh-Nachrichten-Sendung die LÜGE bei ARD-TAGESTHEMEN am 16. Oktober 2022 ausgesprochen, „dass die GRÜNEN keine Koalitionsvereinbarung zum ATOMAUSSTIEG, die letzten drei der noch arbeitenden, aber längst mit abgelaufenden Betriebserlaubnissen als unlizensierte KERNREAKTOREN „Abschalten zum 1. Dezember 2022“, ausgeschaltet werden müssen“, zu verlängern. Und die GRÜNEN würden hier keinerlei neuen Einsatz von ATOM-ANLAGEN zur zusätzlichen ELEKTROstrom-Erzeugung erlauben wollen: Dabei ist dieses der gültige Koalitions- sowie Bundestagsbeschluss zum Ausstieg aus ATOM-Energie – ATOME-STROM ohne militärische Sicherheit, ohne ATOMÜLL-Endlager und bei unglaublich kostspieliegen KILOWATT-STUNDEN – mehr als doppelt so teuer, wie jede andere Energiequelle – ES IST KEIN STREIT DER GRÜNEN.

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LÜGE ZWEI:

Aber – es ist auch LÜGENPRESSE, insofern, dass es keine Kompromiss-Beschlüsse zum 31. Dezember 2022 gäbe, wie jeder aufmerksame ARD-TAGESTHEMEN-Moderator weiß. Denn es ist die RESERVE-STELLUNG von zwei süddeutschen ATOM-REAKTOREN beschlossen, für die das gesamte zum Betrieb notwendige PERSONAL über den 31. Dezember 2022 hinaus weiter beschäftigt wird (für den im Testlauf nicht völlig ausschließbaren STROM-NOTFALL in Winter und Frühjahr 2023).

Es wurde in Wahrheit, also hinsichtlich der Abschalt-ATOMANLAGEN, etwas geändert –. Es ist gelogen, zu behaupten: „IM STREIT zwischen HABECK und LINDNER gäbe es keine LÖSUNG“. Richtig ist, „dass sich LINDNER und die FDP an die eigenen Beschlüsse zu halten haben oder diese OLAF-SchOLZ- Regierungskoalition platzen lassen können. Die Gesetzeslage kann die FDP nicht ändern (und eine um drei Ecken herbeizuführende Regierungskrise mit Neuwahlen wird diese LINDNER-FDP, ohne neue Politik-Ideen, sicher nicht zu mehr Zustimmung durch die deutschen Wähler hingeführt werden können). Es ist also das ATOM-ENERGIE-ANSINNEN der Lindner-Partei ein einseitig angekündigter Vertragsbruch der FDP – bzw. wir können erst am 31. Dezember 2022 bei der rechtlich gesatzten ATOM-ANLAGEN-ABSCHALTUNG sehen, ob die FDP wirklich aus der Rechtslage ausscheidet oder bis dahin durch die Bundestags-Legislative ein anderes Gesetz an Stelle der seit 2011 geltenden augenblicklichen Rechtslage, die die FDP mit beschlossen hatte, die Politik bestimmen solle.

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Das sind die konkreten TATSACHEN, die ARD-TAGESTHEMEN darstellen müsste, anstatt als LÜGENPRESSE Unwahrheiten und Irreführung zu steigern.

Wenn denn die Zeit für Regierungsentscheidungen wirklich so drängt, dann dürfte eine informative kritische Publizistik nicht derartigen UNFUG verbreiten. Was BILD.de täglich lügt und demagogisch aufhetzt dürfte jedenfalls den Staatssendern der ARD und der TAGESTHEMEN-Redaktion nicht ebenso lügenhaft von der Hand gehen.

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KAUM ist der GRÜNE PARTEITAG vorbei, werden darüber LÜGEN verbreitet. CSU-Söder darf nicht mit bayerischen Staats-Atomanlagen seine Skipisten künstlich beschneien und beliften – Markus Söder kann aber ohnehin seine rückständige Umstiegsverweigerung auf nachhaltige erneuerbare Energie-Technologien, Netzwerk – und Speicherausbau, keineswegs mehr weiter durch Mehrheit der bayerischen Wähler genehmigt bekommen. SÖDER wird so stürzen, ob jetzt weitere Gags oder Corona-Maskenpflicht als Sau durchs Söder-Dorf gejagt werden wird.

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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FRANK SCHIRRMACHER 1959-2014 gestorben – Kurznachruf

Juni 12, 2014

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Vom 12. Juni 2014

Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet auf faz.net: “Frank Schirrmacher – Herzinfarkt – einer der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, ist gestorben. Schirrmacher wurde 1994 als Nachfolger von Joachim Fest in das Herausgebergremium berufen. Er war einer der scharfsinnigsten und profiliertesten Journalisten und Intellektuellen.

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Dietmar Moews meint: Der hier Totgemeldete war einer der wichtigen Teilnehmer am heutigen Tagesschwall, der einem das Maul verstopft, den Rachen blockiert und die Luft abschnürt. Täglich hat Schirrmacher seit vielen Jahren versucht, aufzunehmen, auszuwählen, zuzuspitzen, vergessen.

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Natürlich verzeihe ich Schirrmacher nicht, dass er mich im Jahr 2012 mit der Auschwitz-Nazi-Volksverhetzung überziehen ließ. Das ist Rufmord und persönliche Verletzung, wie man es gar nicht machen darf.

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Ich hatte es. Unvergesslich.

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Wie schön blöd, ließ Schirrmacher noch kürzlich einen Brief von mir unerwidert, wo ich lediglich anfragte, wo er ein angebliches Zitat wirklich hergenommen hatte (Habermas zu Hermann Kahn), denn Schirrmachers Quellenangabe in der FAZ war unzutreffend und verlogen. Ein Fehler war es wohl aus seiner Sicht nicht, sondern propagandistische Unverlässlichkeit zur Täuschung der Leser der FAZ und von faz.net. Das bleibt nun auf seinem Konto bei mir.

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Ich teile nicht die Auffassung der FAZ-Meldung: „scharfsinnig“. Sehr wohl war Frank Schirrmacher prominent und profiliert. Dabei setzte er sich nicht von der FAZ ab. Vermutlich war es ihm wohl gemäß.

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Frank Schirrmacher, einer der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und zuständig für das Feuilleton, ist tot.“ schreibt faz.net: “ Er verstarb am Donnerstag an den Folgen eines Herzinfarkts.

FAZ.net schreibt am 12. Juni 2014 um 18 Uhr: „In seiner zwanzigjährigen Zeit als Herausgeber hat er zahllose kulturelle Debatten angeregt und das intellektuelle Leben Deutschlands nachhaltig geprägt. Seine Bücher, allesamt Bestseller und in etliche Sprachen übersetzt, waren auch politisch einflussreich – angefangen von der Demographiedebatte, die sich an seinem Buch „Methusalem-Komplott“ entzündete, bis zu „Payback“ und „Ego – Das Spiel des Lebens“, in denen Schirrmacher als einer der ersten die gesellschaftlichen Dimensionen des digitalen Wandels erkannte und eindringlich beschrieb (s. BERLINER MANIFEST von Dr. Dietmar Moews).

Schirrmacher trat 1985 als Redakteur ins Feuilleton der F.A.Z. ein, wurde fünf Jahre später Literaturchef als Nachfolger von Marcel Reich-Ranicki und folgte 1994 Joachim Fest im Amt des für das Feuilleton zuständigen Herausgebers nach. Schirrmachers Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen und Bedingungen, die die Lebensformen verändern – seien sie ökonomischer oder technologischer Art – ist legendär.

Sein analytischer Blick erfasste das Wesentliche im Wandel …“

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Mir war seine – Schirrmachers – von ihm selbst nicht in Frage gestellte Unterwerfung unter die hauptsächlich von der FAZ geführte ADORNITEN-Krankheit, nebst Habermas-Forunkeln, nicht geheuer. Und – allerdings – kein Zeichen für seinen analytischen Blick, sondern für sein machtpolitisches Insidertum.

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Frank Schirrmacher als Gatekeeper für IT-Revolution

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Frank Schirrmacher und Israel

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EIn Feind macht von Schirrmacher getragene  Feindbilder

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Frank Schirrmacher in der FAZ über Suhrkamp und Harald Staun

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Frank Schirrmacher als Intellektueller mit seinem Goldenen Doktortitel für Jürgen Habermas

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Nun ist er tot. Und das ist ein riesiger Verlust. Denn – das wichtigste Thema unserer Tage, die IT-REVOLUTION, hat er zwar sehr spät, aber immerhin letztlich amöbenhaft aufgenommen – wer soll das jetzt bei der FAZ tun?

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