Lichtgeschwindigkeit 467

Juli 16, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 467

Neue Sinnlichkeit & PIRATENUNSINN aus Sicht der IT-Soziologie

zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews –

live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten

berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und

Rechtsstaatlichkeit, im Globus mit Vorgarten in Berlin, am Dienstag,

13. Juli 2010, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Bild Berlin/Brandenburg

vom 13. Jui 2010, DLF, Heise.de; Piratenpartei Deutschland.de,

Seahorse-Rundmail,

Piratenthema hier: RACHE der DUMMHEIT. Jetzt rächt sich zum

wiederholten Mal, was passiert, wenn man seine Fehler nicht erkennt

und sein Verhalten nicht verbessert. Von den immer wieder in

Bundesvollversammlungen gewählten Fehlbesetzungen der PIRATEN-

PARTEI-Vorstände gehen jeweils wiederum die minderbemittelten

Aktivitäten zum Aufbau und zur Entfaltung der Piratenpartei aus.

Die Stichworte sind: Manipulation der Bundesparteitags-Regie durch

stofflich-inhaltliche Überlastung sowie keine klar herausgearbeitete

und in Reden vorzubereitende thematische Zielführung des als Mob-

und Massenveranstaltung dem „Jugendwahnsinn“ überlassenen

„Speedvotings“ (jedes Thema 30 Sekunden).

Und jetzt rächt sich zum dritten Mal die Wahl des Münsteraner Piraten

Jens Seipenbusch zum Bundesvorsitzenden, der hier ein rechtswidriges,

unkontrollierbares Wahlverfahren, zu seiner Wiederwahl genutzt hat.

Und der jetzt in dem neugewählten Bundesvorstand

wiederum nichts bewegen wird, als die Gallionsfigur zu spielen.

BEISPIEL der Zerlegung der Piraten ist die gewaltsame Durchsetzung

des Liquid Feedback-Email-Verfahrens, in dem allein quantitative

Beteiligung (also geistige Teilnahmslosigkeit) die programmatisch-

und personalpolitisch-geistige Zukunft der Piraten bestimmen.

Argumente zählen beim Liquid feedback überhaupt nicht, allein eine

Mehrheit entscheidet, ob ein Thema überhaupt geführt wird: Welch

eine Verelendung und Entmutigung aller Aufrechten die Piratenpartei

zu entwickeln. Statt geistiger Auseinandersetzung, Christopher Street

Days im Liquid.

Typologisch haben sich bis heute aufgrund der basisdemokratischen

Fehlvorständewahlen keine grundsatzgemeinschaftlichen Piraten zur

Piratenführung durchsetzen können, sondern die jeweils mit Modethemen

hantierenden Frustpiraten der alten Parteien, also frustrierte Neonazis, f

rustrierte ommunisten, frustrierte Liberale, frustrierte CDUler, frustrierte

Grüne und frustrierte Sozialdemokraten. Entsprechend sehen auch die von

den Piraten bis heute ausgeworfenen Programmpunkte aus: ein bißchen

Schulreform, ein bisschen Internetzpolitik, ein bisschen Datenschutz, ein

bißchen Bürgerrechte, ein bisschen Sozialistischen Grundeinkommen,

viel Anarchie und Chaos und ein bisschen Holzkohlegrill: AHOI.

Dass wir eine demokratische, freie föderalistische Verfassungswirklichkeit

in der EU praktizieren müssen, damit diese Werte auch ausgebaut statt

niedergemacht werden, dass die IT-Revolution eine Partei braucht, dass

Offenheit und Transparenz ernsthaft praktiziert werden müssen und

nicht wie bei den Katholikenals Verbalschmeicheleien milde ignoriert

werden, hat die Piratenpartei Deutschland momentan nicht auf dem

Programm. Dagegen „Aktive“ für ein faschisierendes Email Tool Liquid-

Feedback, ohne Test, und eine strategisch nicht fähige zersetzte

Mitgliedschaft von „Aktiven“ die da nicht mitmachen wollen und als

„Non-Aktive“ bezeichnet werden.

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin


Lichtgeschwindigkeit 466

Juli 16, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 466

GÜNTHER BEHNISCH 1922-2010 Kurznachruf aus Sicht der IT-Soziologie

zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews – live und

ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten berücksichtigen:

Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, im

Globus mit Vorgarten in Berlin, am Dienstag, 13. Juli 2010, Frankfurter

Allgemeine Zeitung, Bild Berlin/Brandeburg, DLF, Wikipedia, Bild.de,

Heise.de

Piratenthema hier: Günther Behnisch (1922-2010), Nachruf auf einen

genialen deutschen Architekten, weltberühmt durch die verbundene

Zeltdach-Landschaft der Münchner Olympiabauten von 1972. Der

Olympiaberg, zum betrachten der Seen- und Zeltdachlandschaft

von Olympiastadion, Olympiahalle, Olympiaschwimmanlagen und

Olympia-Fernsehturm inmitten der Autobahnanbindung, der

Fußgängerwege und U-Bahnanbindungen, Mittlerer Ring, Georg-

Brauchle-Ring, Landsberger Allee, Olympisches Dorf, Oberwiesenfeld,

Olympia-Pressestadt. Der Mensch als Maßstab der Bauwerke, ihres

Nutzens, ihrer Anmutung und der sozialen Funktionen.

Schöpfer: Der neue Plenarsaal der Bundesregierung in Bonn am

Rhein, ein demokratisches Monument der Transparenz und der

luziden Großartigkeit: man sitzt auf Höhe des Wasserspiegels,

des langsam fließenden Rheinstromes, ein gebautes Plädoyer

gegen die eisenholzene Annagelung der alten Hohenzollern-

Reichshauptstadt Berlin.

Schöpfer von Museum Buchheim in Bernried am Starnberger See.

Der Benutzer geht wie Jesus übers Wasser. Der U-Bootfahrer

baute für den U-Boot-Fahrer und seine expressionistischen

Kunstgefühle. Besuch Pflicht für PIRATEN!

Behnisch war 1967-1987 Architektur-Professor in Darmstadt.

Und, in Lockwitz bei Dresden gebürtig, Mitglied der Sächsischen

Akademie der Künste in Dresden, wo er in Radebeul eine gläserne

katholische Kirche gebaut hat.

Günther Behnisch schreibt zum Buchheim-Museum: Kontrolliertes

Licht, kontrolliertes Klima, vielfältig brauchbare Räume,

verschiebbare Wände … All das gehört zum funktionierenden

Museum. Das Museum Buchheim jedoch ist mehr, schon heute,

und es wird später, wenn es sein neues Gebäude haben wird, an

Ort und Stelle noch mehr sein.

Da ist z.B. der Ort, die Hirschwiese am Ufer des Starnberger

Sees. Da ist die Gemeinde Bernried. Dort sind die großen alten

Bäume, die Berge in der Ferne, die Wolken am Voralpen Himmel.

Da ist das Grün, das Weiß, das helle Blau. Da ist die besondere

Stimmung. Und dort ist Lothar-Günther Buchheim mit Diethild

Buchheim, deren Leben, sein Wirken, die Sammlungen, die

Expressionisten – aber eben nicht nur diese. Dort sind die Förderer

und Stifter, Freunde und Gegner, zahlreich, ein bunter Strauß

durchaus nicht nur in einer Richtung ziehender Kräfte. Aus all

dem soll ein Museum mit einem neuen Gebäude werden. Die

Hirschwiese in Bernried ist weit, umfasst von Bäumen. Dort wird

das neue Museumsgebäude sein, zum See hinweisend, lang

ausgestreckt, neugierig durch die alten Bäume am Ufer blickend.

Quer in der zum Ufer abfallenden Wiese wird die Halle liegen,

100 Meter lang, schmal, durchsichtig, scheinbar offen; am

Eingang oben ebenerdig, am See dann dreigeschossig; ein

mehrgeschossiger Landungssteg, das Rückgrat des neuen

Buchheim-Museums-Gebäudes.Daran dann die Glieder des

neuen Museums; die große Halle für die Wechselausstellungen,

die Bereiche für die ständigen Ausstellungen, die Magazine und

Werkstätten, die „Häuser“ für die Raritäten und für den Buchheim-

Teil, auch Bereiche, die eher zur Landschaft gehören, in denen

dann die Hirschwiese ausgestellt wird, ein Café, in Vortragssaal

und manch anderes mehr.

Eine Anlage wird entstehen, vielfältig, interessant, abwechslungsreich,

in sich geordnet, offen nach außen hin, bereit, mit der Landschaft sich

zu verbinden. Im Inneren wird es grüne Räume geben und im Äußeren

Skulpturen-Ausstellungsflächen. Architektur-Landschaft und Natur-

Landschaft gehen ineinander über, bilden eine neue Gestalt.

Die Formen und Materialien des neuen Gebäudes sollen einfach sein,

direkt – keinesfalls raffiniert. Ein Estrich-Boden z.B. wäre angemessener

in dieser Anlage als wertvolle Bodenbeläge; Putzwände sind besser als

Edelhölzer usf. Konstruktionen und Materielles werden nicht im

Vordergrund stehen. Licht, Stimmungen, Raumzusammenhänge,

Starnberger See, Rehwiese, Bäume, Himmel und zuerst natürlich die

Sammlung Buchheim und die eigenartige Persönlichkeit des Sammlers

und Künstlers.

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: Nino Rota concerto soirée


Lichtgeschwindigkeit 465

Juli 16, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 465

PIRATEN-Metaphysik & NIETZSCHES alte und neue Sinnlichkeit 3/3

aus Sicht der IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews – live und ungeschnitten – muss auch immer die

Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit,

Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, im Globus mit Vorgarten in Berlin,

am Montag, 12. Juli 2010, mit NEUE SINNLICHKEIT 24 Blätter für

die Fälschung des Tatsächlichen durch Moral in vollster Pracht,

von September 1993, Seite 38f

Piratenthema hier: Kürzlich wollte ich, als einstimmig abgeordneter

Vertreter der Neuen Sinnlichkeit, einem bedeutenden Sozial- und

Medienforscher, einer wirklichen Eminenz, eine Kommödie zeigen,

über die er staunte, ähnlich der Pracht der Schaben./ Wir gingen

in ein großes Stadion, betraten den Innenraum zum Mittelkreis hin.

Auf den prallvollen Rängen der ungeduldigen Masse ging, als wir

erschienen, eine Veränderung und Bewegung vor sich. Es war mein

Auftritt als eines der ganz seltenen prachtvollen, professionellen

Meister-Theaterzuschauer angekündigt. Und die zehntausende hier

nun begeisterten Versammelten, waren alles Theaterintendanten,

Regisseure und Dramaturgen, die in rasendem Taumel eine „la ola“

Welle bildeten, wie unsere (fremdsprachenun)mächtigen

TV-Sportreporter zu sagen pflegen./ Auch für den Soziologen, um

den sich sonst wenig dreht, hatten wir ein Erlebnis des Staunens.

Konnte er doch nicht sicher sein, wie gut mch das Publikum kannte

und erkannte oder sogar ihn mit mir verwechselte. So schwebend,

hatten wir lange keine Theaterdarbietung erlebt. Wenngleich klar

war, dass es sich um Theaterleute in ihrer ersten Natur handeln

musste, die hier als Publikum hergekommen waren und nicht,

um ein Publikum zu spielen: Das prachtvoll verfälschte Publikum

des Theaterzuschauer-Stars und dessen Stargastes.

Nietzsche träumte den Blick des geschundenen Pferdes auf der

winterlichen Straße stehend, wie es den Fuhrmann anblickt,

der sich an ihm das Wasser abschlägt; es war Dank im Blick,

das Wasser warm, das Pferd, dem später die Pisse am Fell gefror,

einfach und leer, wie — na? Du weißt — sagt der Blick Gottfried

Benns.

Der Blick auf die Lage im Übergang von rückständigen und

vorwärtstreibenden Kräften am beginn des 21. Jahrhunderts in

der ersten Welt, steht die Informationsgesellschaft, die IT-Revolution

und die diese begleitende neue Politisierung der Bürger. Hierzu hat

Dietmar Moews im BERLINER MANIFEST die Grundsätze abgefasst,

die diese neue Menschlichkeit strukturieren und die der

Bildungsaufgabe zur IT-Kompetenz und das Thema der alten und

neuen Sinnlichkeit integrieren. Dazu gehört auch die Anerkenntnis

der PIRATENBEWEGUNG in Europa, deren Wurmfortsatz

PIRATENPARTEI DEUTSCHLAND, und die dazu vorhandene latente

und manifeste Metaphysik der Piraten. Angängige Lesung zum

Thema Nietzsche ,in drei Teilen, kann zur Exposition einer

Piratenmetaphysik dienen: „Solch liebende Freunde hatte der Herr

Nietzsche, der selbst das „Wägen“ gegenüber dem „Zählen“ bevorzugte

und, – „ein lebendiges Beispiel der Fälschung des Tatsächlichen durch

Moral“, denn: Nietzsches Anliegen war — wenn man nicht sein

gesamtes Werk zum neurotischen Symptom wegmachen will — seine

Kritik am Horndeutschen, die „Wagnerei“ und die verlogene Dekadenz

des dünkelhaften Kunstbetriebes und, was Wagner betraf, dessen

eigennützige, zynische Instrumentalisierung eines Zeitgeschmackes,

den Nietzsche wie die waffenstarrende Politik Hohenzollerns empfand

und ablehnte.

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;


Lichtgeschwindigkeit 464

Juli 16, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 464

PIRATEN-Metaphysik & NIETZSCHES alte und neue Sinnlichkeit 2/3

aus Sicht der IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews – live und ungeschnitten – muss auch immer die

Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit,

Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, im Globus mit Vorgarten in Berlin,

am Montag, 12. Juli 2010, mit NEUE SINNLICHKEIT 24 Blätter für

die Fälschung des Tatsächlichen durch Moral in vollster Pracht,

von September 1993, Seite 36f

Piratenthema hier: Nietzsche träumte den Blick des geschundenen

Pferdes auf der winterlichen Straße stehend, wie es den Fuhrmann

anblickt, der sich an ihm das Wasser abschlägt; es war Dank im

Blick, das Wasser warm, das Pferd, dem später die Pisse am Fell

gefror, einfach und leer, wie — na? Du weißt — sagt der Blick

Gottfried Benns.

Der Blick auf die Lage im Übergang von rückständigen und

vorwärtstreibenden Kräften am beginn des 21. Jahrhunderts in

der ersten Welt, steht die Informationsgesellschaft, die IT-Revolution

und die diese begleitende neue Politisierung der Bürger. Hierzu hat

Dietmar Moews im BERLINER MANIFEST die Grundsätze abgefasst,

die diese neue Menschlichkeit strukturieren und die der Bildungsaufgabe

zur IT-Kompetenz und das Thema der alten und neuen Sinnlichkeit

integrieren. Dazu gehört auch die Anerkenntnis der PIRATENBEWEGUNG

in Europa, deren Wurmfortsatz PIRATENPARTEI DEUTSCHLAND, und

die dazu vorhandene latente und manifeste Metaphysik der Piraten.

Angängige Lesung zum Thema Nietzsche ,in drei Teilen, kann zur

Exposition einer Piratenmetaphysik dienen: „Solch liebende Freunde

hatte der Herr Nietzsche, der selbst das „Wägen“ gegenüber dem „Zählen“

bevorzugte und, – „ein lebendiges Beispiel der Fälschung des Tatsächlichen

durch Moral“, denn: Nietzsches Anliegen war — wenn man nicht sein

gesamtes Werk zum neurotischen Symptom wegmachen will — seine

Kritik am Horndeutschen, die „Wagnerei“ und die verlogene Dekadenz

des dünkelhaften Kunstbetriebes und, was Wagner betraf, dessen

eigennützige, zynische Instrumentalisierung eines Zeitgeschmackes,

den Nietzsche wie die waffenstarrende Politik Hohenzollerns empfand

und ablehnte.

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;


Lichtgeschwindigkeit 463

Juli 15, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 463

PIRATEN-Metaphysik & NIETZSCHES alte und neue

Sinnlichkeit 1/3 aus Sicht der IT-Soziologie zur Medienlage

von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews – live und

ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten

berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie

und Rechtsstaatlichkeit, im Globus mit Vorgarten in Berlin,

am Montag, 12. Juli 2010, mit NEUE SINNLICHKEIT 24 Blätter

für die Fälschung des Tatsächlichen durch Moral in vollster

Pracht, von September 1993, Seite 36

Piratenthema hier: Der Blick auf die Lage im Übergang von

rückständigen und vorwärtstreibenden Kräften am Beginn des

21. Jahrhunderts in der ersten Welt, steht die Informations-

gesellschaft, die IT-Revolution und die diese begleitende neue

Politisierung der Bürger. Hierzu hat Dietmar Moews im

BERLINER MANIFEST Grundsätze abgefasst, die diese neue

Menschlichkeit strukturieren und die der Bildungsaufgabe zur

IT-Kompetenz und das Thema der alten und neuen Sinnlichkeit

integrieren. Dazu gehört auch die Anerkenntnis der

PIRATENBEWEGUNG in Europa, deren Wurmfortsatz

PIRATENPARTEI DEUTSCHLAND, und die dazu vorhandene

latente und manifeste Metaphysik der Piraten. Angängige Lesung

zum Thema Nietzsche ,in drei Teilen, kann zur Exposition einer

Piratenmetaphysik dienen: „Solch liebende Freunde hatte der

Herr Nietzsche, der selbst das „Wägen“ gegenüber dem „Zählen“

bevorzugte und, – „ein lebendiges Beispiel der Fälschung des

tatsächlichen durch Moral“, denn: Nietzsches Anliegen war —

wenn man nicht sein gesamtes Werk zum neurotischen Symptom

wegmachen will — seine Kritik am Horndeutschen, die „Wagnerei“

und die verlogene Dekadenz des dünkelhaften Kunstbetriebes und,

was Wagner betraf, dessen eigennützige, zynische

Instrumentalisierung eines Zeitgeschmackes, den Nietzsche wie die

waffenstarrende Politik Hohenzollerns empfand und ablehnte.

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

LICHTGESCHWINDIGKEIT 463 PIRATEN-Metaphysik & NIETZSCHES alte und neue Sinnlichkeit 1/3 aus Sicht der IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews – live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, im Globus mit Vorgarten in Berlin, am Montag, 12. Juli 2010, mit NEUE SINNLICHKEIT 24 Blätter für die Fälschung des Tatsächlichen durch Moral in vollster Pracht, von September 1993, Seite 36
Piratenthema hier: Der Blick auf die Lage im Übergang von rückständigen und vorwärtstreibenden Kräften am beginn des 21. Jahrhunderts in der ersten Welt, steht die Informationsgesellschaft, die IT-Revolution und die diese begleitende neue Politisierung der Bürger. Hierzu hat Dietmar Moews im BERLINER MANIFEST