Lehman-Pleite die Lehman-Attacke der Finanzspekulationen

September 12, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8499

am Donnerstag, 13. September 2018

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attac.de schreibt aktuell, 12. September 2018, online:

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„Finance for the People – Für die Vielen, nicht die Wenigen

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Auf zur Frankfurter Börse am 15. September!

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Steigende Mieten. Unsichere Arbeit. Soziale Spaltung. Und statt echter Lösungen werden Sündenböcke gesucht. So kann es nicht weitergehen! Öffentliche Güter wie Wohnraum, Gesundheit, Bildung, Verkehr und Datennetze sind keine Renditeobjekte, sondern soziale Menschenrechte. Sie müssen dem privaten Gewinnstreben entzogen und demokratisch organisiert werden. Am zehnten Jahrestag der Pleite von Lehman Brothers, einem Höhepunkt der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise, fordern wir eine Kehrtwende!

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Noch immer verursachen die aufgeblähten Finanzmärkte mehr Probleme als sie lösen: Finanzinvestoren drängen über große Immobilienfirmen wie Vonovia und Deutsche Wohnen auf die Wohnungsmärkte und sorgen für steigende Mieten und Wohnungsnot. Die öffentliche Daseinsvorsorge wird privatisiert und Kapitalinteressen unterworfen, was die soziale Ungleichheit weiter verschärft. Statt den ökologischen Umbau zu finanzieren, fließen immer noch riesige Summen in Kohle, Öl und Gas und treiben so den Klimakollaps voran. Und sobald ein Crash droht, werden die Profiteure dieses Systems mit Abermilliarden an Steuergeldern „gerettet“. Das muss sich ändern!

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Am 15. September werden wir uns den Börsenplatz in Frankfurt nehmen. Wir treffen uns um 11 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz und gehen gemeinsam zum Börsenplatz.

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Die Börse ist der Ort, wo die Gewinninteressen der Vermögenden verhandelt und durchgesetzt werden. Sie ist damit Teil einer grundlegend falschen Ausrichtung, der Dominanz des shareholder value gegenüber Demokratie, sozialen Bedürfnissen und ökologischen Grenzen. Wir werden die Börse als „Crime Scene“ markieren, als Tatort der um sich greifenden Finanzialisierung der Gesellschaft, und mit den Opfern des unerbittlichen Profitstrebens konfrontieren. Graue Gestalten werden den Platz füllen und sich schließlich erheben.

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Kommt nach Frankfurt! Gemeinsam gehen wir auf die Straße für ein völlig neues Wirtschafts- und Finanzsystem, für eine echte Demokratisierung von Wohnraum und öffentlichen Gütern. Es gibt eine Alternative – wir sind die demokratische Übernahme!

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Aufruf unterzeichnet von: Attac Deutschland, Die Linke Hessen, Jusos und GEW Hessen.

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In zahlreichen Ländern finden zeitgleich Aktionen statt, zu denen ein internationales Bündnis aufruft. Mehr Informationen zu den in Frankreich, Spanien, Österreich, Belgien, Großbritannien, Irland, USA, Norwegen, Italien und anderen Ländern geplanten Aktionen findet auf der Website des europäischen Bündnisses.

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DLF.de am 11. September 2018, Interview von Klemens Kindermann mit Alfred Eibl von attac:

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Zehn Jahre Lehman-Pleite –

Attac: „Finanzspekulationen gehen in höchstem Ausmaß weiter

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Die Finanzkrise sei in Europa noch lange nicht vorbei, warnt Alfred Eibl vom globalisierungskritischen Netzwerk Attac. Sein wichtigstes Indiz: Währungsprobleme in Argentinien oder der Türkei provozierten sofort auch Spekulationen über die Stabilität europäischer Banken.

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Klemens Kindermann: Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers am 15. September 2008 gilt als Beginn der weltweiten Finanzkrise. In dieser Woche jährt sich der Stichtag zum zehnten Mal. Jahrelang haben Regierungen und Notenbanken versucht, diese Krise in den Griff zu bekommen. Vor allem die Banken sollten härter an die Kandare genommen werden. Heute muss man sagen: die Banken in den USA verdienen prächtig, als hätte es gar keine Krise gegeben.

Dazu kann ich sprechen mit dem Finanz-Experten des globalisierungskritischen Bündnis Attac, Alfred Eibl – kann man sagen, die Finanzkrise ist endgültig vorbei?

Alfred Eibl: Nein, die Finanzkrise ist bei weitem nicht vorbei, vor allem ist sie in Europa nicht vorbei. Wenn irgendwo auf der Welt Finanzprobleme auftauchen, sei es Argentinien, sei es in der Türkei, dann wird sofort spekuliert, ob in einem europäischen Land, sei es Spanien, sei es Italien, sei es Frankreich, vielleicht Banken in die Krise kommen könnten und ob diese Krise dann nicht das europäische Bankensystem insgesamt gefährden könnte. Diese Spekulationen haben eine natürliche Grundlage, dass noch immer insbesondere das europäische Bankensystem mit viel zu wenig Eigenkapital ausgestattet ist und dass die Risiken im Bankensystem einfach immer noch zu groß sind.

Klemens Kindermann: die sogenannte Occupy Wall Street-Bewegung wollte nicht länger hinnehmen, dass die Regierung Banken rettet, statt den Armen in der Gesellschaft zu helfen. Zentrum der Proteste war der Zuccotti-Park im Finanzdistrikt Manhattans. Heute, wenn man dahin kommt, ist es ziemlich friedlich und keine Spur mehr von Protest. War das damals alles umsonst?

Eibl: Nein, das war nicht umsonst. . Es ist vielleicht nicht mehr so dramatisch und so massiv der Protest, aber der Protest ist weiterhin wirksam und verschiedene internationale Institutionen beschäftigen sich permanent damit. wir sind nicht allein dabei, also als Attac Deutschland, sondern wir werden diesen Protest am 15. September gemeinsam mit vielen europäischen Städten, mit vielen anderen Organisationen, noch mal auf die Straße tragen, um zu zeigen, dass die Versprechungen, die die Politik damals gemacht hat, bei weitem nicht eingelöst sind und dass grundsätzliche Veränderungen notwendig sind. die grundlegenden, notwendigen Veränderungen, die wurden bei weitem nicht umgesetzt.

Kindermann: Was haben Sie denn konkret geplant am Samstag?

Eibl: Wir wollen noch mal im Rahmen einer Performance darstellen, dass das Finanzsystem nicht das tut, was es tun soll, nämlich für Mensch und Natur da zu sein, Entwicklungen, notwendige Entwicklungen zu unterstützen, zu finanzieren. wir stehen ja vor der Situation, dass wir massiv in den ökologischen Umbau investieren müssten und stattdessen wird weiterhin im alten Trotz weiter spekuliert und finanziert und diese notwendigen Investitionen unterbleiben.

Kindermann: Herr Eibl, was konkret planen Sie denn, was für eine Aktion?

Eibl: Im Prinzip geht es darum, noch mal darzustellen, dass eben das Finanzsystem nicht den Aufgaben gerecht wird. Wir werden mit Bulle und Bär, mit den Symbolen, die vor der Börse stehen, die haben wir nachgebaut und werden damit einiges veranstalten.

Kindermann: 2015 gab es ja auch schon Proteste, das war damals im Zusammenhang mit der Eröffnung des neuen Büroturms der Europäischen Zentralbank

Eibl: Es ist eben schwierig, dieses doch relativ komplexe Thema griffig in die Öffentlichkeit zu tragen. Und es ist auch schwierig, diese Themen, sozusagen die Auswirkungen für den einzelnen Menschen zu erspüren. zum Beispiel von den Banken, um Steuerzurückzahlungen doppelt zu erhalten oder nicht geleistete Steuern sich zurückzuerstatten. Da geht es dann relativ schnell um Hunderte von Millionen und Milliarden, es ist aber sozusagen unklar, was das für den einzelnen Menschen in der Geldbörse bedeutet. 2008/2009 wurde mit Hunderten von Milliarden die Banken gerettet und heute kämpfen wir um jeden Cent, um das Klima zu retten. Das kann es doch nicht sein.

Kindermann: Schauen wir noch einmal in die USA. Der aktuell amtierende US-Präsident Trump, der versucht ja einiges an Bankenregulierung wieder rückgängig zu machen. Müssen wir dann mit der nächsten Finanzkrise rechnen?

Eibl: Das, was bisher in der Diskussion ist, ist jedenfalls, was die USA betrifft, noch nicht der große Rückschritt. Nehmen Sie die Situation in Deutschland, die Deutsche Bank hat das immerhin geschafft, ihr Eigenkapital zu verdoppeln. Aber von windigen zwei Prozent auf vier Prozent, das ist völlig instabil. Hier sind viel höhere Werte notwendig, so wie zum Beispiel das Sparkassensystem oder die Genossenschaftsbanken, die immerhin ein Eigenkapital von acht Prozent vorhalten.

Kindermann: Hat die Deutsche Bank ihre Hausaufgaben nach der Finanzkrise gemacht?

Eibl: Das zeigt sich ja auch an der aktuellen Entwicklung, dass man viel zu lange daran geglaubt hat, im bisher bekannten Stil weiterzumachen, der Aufstieg jetzt von Wirecard in den Dax zeigt ja auch, dass sich die Bankenstruktur, die Struktur der Finanzdienstleistungen grundlegend ändert, dass wieder die Dienstleistung im Vordergrund steht und nicht die Spekulation. sozusagen den Banken noch mal Geld gibt, um jetzt noch mal konkurrenzfähiger zu werden, das ist absolut nicht notwendig. Was wir brauchen, ist eine neue Zielrichtung der Aktivitäten im Bankenbereich.…“

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Dietmar Moews meint: Welt-Währungszusammenbruch 2008 hat zehnjähriges Jubiläum – wie lustig.

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ATTAC hat zu feiern – in Frankfurt am Main ist demnächst Demo:

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am 15. September 2018

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Nach wie vor werden große mächtige Finanzpools angehäuft, um dann mit Marktmacht Zielgeschäfte zu wetten. Gleichzeitig werden diese Manipulationen, diese Spekulationen von US-amerikanischen Großbanken mit großer „Bonität“, aber ohne seriöse Rücklagen, gespielt. Und auch die deutsche Bank erfüllt nicht die verlangte Eigen-Kapitalstärke.

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Jeder Fachmensch weiß das.

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Jeder Schäuble, der redet von Verwirklichung das Rechts im Rechtsstaat, unternimmt aber keinerlei politischer Abmahnung gegen die Großgeldspieler, wie die Deutsche Bank, die erneut am großen Weltkapitalmarkt mitspielt.

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Schweden hat den offenen Fortschritt gewählt

September 9, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8492

am Montag, 10. September 2018

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Schweden hat die meisten Zuwanderer der Völkerwanderung nach Europa aufgenommen.

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Wie es der Wahlkampf längst andeutete, wurde diese Immigration zum Brennpunkt für die Parteien.

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Die Sozialdemokraten wollten ihre Solidaritätslinie behaupten. Dahinter stehen etwa drei Parteien (S, V, MP). Man kommt insgesamt auf etwa 40 Prozent der Mandate im Parlament. Das reicht nicht zur Regierungsmehrheit . Mit 28,6 Prozent wurden die Sozialdemokraten die stärkste Partei, aber es ist das historisch schlechteste Ergebnis der Sozialdemokraten. Die bisherigen Regierungskoalition mit den Grünen hat ihre Mehrheit verloren.

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Die Konservative Moderaterna hat 19,8 Prozent und etwa vier Parteien (C, KD, L, M) des bürgerlichen Blocks hinter sich. Auch diese schwedische „Mitte“ kommt auf etwa insgesamt 40 Prozent der Wählerstimmen

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Die Schwedendemokraten (SD) sind die neue Rechtspartei, die nationalistisch und ausländerfeindlich aufgemacht hat. Sie haben laut vorläufigem Wahlergebnis um 22 Uhr des Wahltages knapp 17,7 Prozent der Wähler erreicht. Dieses ist ein Erdrutsch-Gewinn.

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Insgesamt haben aber viele Themen sich von der zunächst bescheideneren Sozialdemokratie eines schwedischen Wohlfahrtsstaates wegentwickelt. Nachdem es den Schweden normal vorkommt, dass sie versorgt sind, kommen sie nun mit neuen Ansprüchen und anderen Ideen:

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Zum Beispiel es wurde die Wehrpflicht wieder eingeführt, neue Bewaffnungsprogramme aufgezogen und eine prinzipielle Bedrohung durch Russland angedacht. Das war für die blockfreien Schweden bislang undenkbar.

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Zum Beispiel werden viele soziale Versorgungsstrukturen der Kommunikation, der Ärztedichte, die „Lügenfabrik der Sozialdemokraten“, von vielen ehemaligen Sozialdemokratie-Wählern nicht mehr geduldet.

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Besonders die Schwedendemokraten (aus Neonazis, Rassismus), wollen nicht mehr totgeschwiegen werden. Flüchtlingspolitik soll keine Einwanderungspolitik und keine Willkommenskultur sein. Mehr Grenzkontrollen und Einreisestop. Unzufriedene und Radikale wurden von der SD angesprochen.

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Dietmar Moews meint: Die Sozialdemokraten Schwedens und Annika Nordgren Christensen sehen sich selbst geradezu als historische Verlierer. Indes die Schwedendemokraten treten nach Schluß der Wahlurnen mit den knapp 18 Prozent als Wahlsieger auf.

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Der sozialdemokratische Regierungschef Schwedens, Stefan Löfven, wird konkret reagieren müssen. Seine Mehrheit wurde gravierend korrigiert – eigentlich kann er die Führung nur erneut zur Parlamentsabstimmung stellen.

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Der Parteichef der bürgerlichen Moderaterna und Oppositionsführer Ulf Hjalmar Kristersson will eine neue und bessere Regierung bilden. Er will die Sozialdemokraten herausfordern, obwohl seine Partei am meisten verloren hat.

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Der Schwedendemokrat Jimmie Akkeson will nicht länger rausgehalten werden. Er ist bereit Verantwortung zu übernehmen. Er ist bereit mit allen zu reden und zu regieren. Er sieht sich als alternativer Vertreter des schwedischen Volkes.

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Doch eine Koalition mit den Rechten war von keinem der Blöcke in Aussicht gestellt worden, weder von rechts noch von links.

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Ein EU-Exit Schwedens wurde bislang von keiner der Parteien beworben.Ich meine, dass die Wähler zu respektieren sind – es sei denn, man glaubt Mehrheit darf Minderheit unterdrücken. Denn dann sollten sich die Rechten warm anziehen – sie sind die Minderheit. Und alle Generalideen dieser Schwedendemokraten sind Bullshit, lösen keine Probleme, sondern schaffen Unmenschlichkeit und bringen Krieg.

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Bildung tut Not.

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Ich würde so langsam für einen Wählerführerschein plädieren – da anscheinend so viele Wahlberechtigte die freie rechtsstaatliche Gesellschaftsordnung und das damit verbundene parlamentarische Stellvertretersystem nicht zu kennen scheinen.

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Täglich höre ich die rechten Blödleute von Volksabstimmung und Basisdemokratie faseln – was wissen die denn? – um abstimmen zu können?

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Schweden wählt ein demokratisches Parlament für Göteborg

September 8, 2018

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am Sonntag, 9. September 2018

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FAKE NEWS, Lügenpresse, „falsche Propheten“ des US-Faschismus der 1930er Jahre (Leo Loewenthal 1900-1993), Pixeln von Digital-Dokumenten – die DIGITAL-Technik bringt viel Neues.

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Zu unterscheiden, was analogen Protokollwert hat, oder was mit digitalen Pixeln in eine virtuelle Unverlässlichkeit manipuliert wird – das geht heute nicht mehr.

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Wie wollen Stellvertreter der Gesellschaft noch ihre Glaubhaftigkeit beteuern, wenn es keine verlässliche Übermittlung durch digitale Massenmedien gibt?

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Wo früher Zinker und Falschgeld nötig waren, genügen heute wenige Klicks, Geld zu klauen und zu entwerten.

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All diese Zersetzungs-Tatsachen werden von Politikern durchgesetzt, weil sie nicht Vernunft und Demokratie anerkennen. Sondern die Parteien setzen durch, was Betrugs-Konzerne und Verbrecher-CEOs von den Parlamenten verlangen:

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STAMOKAP – das heißt Staatsmonopol-Kapitalismus und bedeutet, dass die JUDIKATIVE in den Parlamenten solche Gesetze machen, durch die die großen unkontrollierbaren FINANZ-POOLS ihre Wirtschaftsprojekte in Vorteilsnahme auf die Märkte umsetzen kann – immer macht STAMOKAP neue Gesetze, die die Wirtschaftsleistung der kleineren und mittelständigen Marktteilnehmer behindern und die großen, internationalen stärken:

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GLYPHOSAT – das beste Beispiel, dass sogar ein CSU-Minister in Brüssel gegen den Berliner Kabinettsbeschluss das AGRA-GIFT von MONSANTO/BAYER durchwinkte.

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Jetzt werden die Schweden ein neues Parlament wählen – wo die beispielhafte europäische Rechtsstaats-Demokratie mit sozialdemokratischen Werten viele Jahre die Regierungen stellte. Es gibt etwa 7 Millionen Wahlberechtigte. Die beiden konkurrierenden schwedisch-sozialemokratischen Parteien werden keine absolute Mehrheit erlangen können. Es zeichnet sich ab, dass die neue nationalistische Rechtspartei erheblich zugewinnen wird.

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Schweden ist eine parlamentarische Monarchie in Nordeuropa. Das Staatsgebiet umfasst den östlichen Teil der Skandinavischen Halbinsel und die Inseln Gotland und Öland, Schweden ist Mitglied des Nordischen Rates und seit 1995 der Europäischen Union. Anders als Norwegen und Dänemark ist es jedoch nicht Mitglied der NATO und militärisch bündnisfrei.

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Und die Erwartungen zur Schweden-Wahl haben aber in diesen Tagen etwas hühnerhofartige Aufgeregtheit, denn die Prognosen deuten an, dass die Schweden von der bisherigen Sozialdemokratie zu der rechten Ordnungspartei wechseln wollen – Hauptstreitpunkt:

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Schwedens Sozialstaat hat immer sparsam und bemüht, die Stärkung der Schwachen so gut es ging umzusetzen versucht. Inzwischen fehlt es an vielen Enden der Sozialstaatfinanzierung Schwedens.

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Andererseits werden erhebliche finanzielle und strukturelle Aufwände betrieben, die den Einwanderern und Asylanten zugute kommen. Und hier schneidet die Schere der Werte:

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Zunehmend lehnen schwedische Bürger Zugeständnisse gegenüber den Nothilfe-Bedürftigen und „Gäste“, auch, weil sich die Fremden in allzuvielen Fällen zu wenig angepasst verhalten:

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Der Fremde ist in der Fremde fremd.

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Es ist für ganz Europa erneut die Probe – ähnlich wie zwischen MACRON und LE PEN in Frankreich – ob die rechten Politikideen an Zustimmung zulegen und eventuell die bisherigen Parteien zurückgedrängt werden – MORGEN, SONNTAG, 9. SEPTEMBER 2018.

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Dietmar Moews meint: Ich wünsche mir, dass die kommenden demokratischen Wahlen (so demokratisch sie auch immer kranken mögen) in Europa nicht in Beschimpfung der Wähler ausarten.

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Ich wünsche mir, dass die Kritik (z. B. von PEGIDA – beantwortet wird) hingenommen wird und in verbesserte Parteiprogramme umgesetzt würde, anstatt die BASISDISTANZ zwischen den Deutschen und Parlamenten und Regierenden immer mehr abglitschen zu lassen und durch Gegenpropaganda die reine Zersetzung zu betreiben (Letzteres lässt sich nach machiavellistischen Herrschafts-Linien durchaus vorstellen: Man macht die Wähler fertig! – wenn der BfV-Präsident Maaßen im Amt lügenhaft agitiert: das ist eine andere Qualität als nur Geheimdienst-Schweinereien zu verschweigen – das ist übelste Negativ-Propaganda und Zersetzung).

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Jetzt holen StaMoKap-Regierung und BfV die Rechten durch Opportunismus in den herrschenden Apparat. Wie bereits hier in Lichtgeschwindigkeit an die Wand gemalt: Die AfD als rechte Sezession der CDU – und fertig ist die Regierungsmehrheit für den zukünftigen STAMOKAP.

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Das AfD-Wählervolk wird durch einige schroffe Polizeistaat-Feindlichkeiten gegen Ausländer und Migranten angebuntet, der „Rechtsextremismus wird nicht mehr von der LÜGENPRESSE promotet, und alle freuen sich wieder über den Hartz IV-Staat, sofern er die Inflations-Einbußen durch kleine progressive Steuertricks noch unverständlicher auslegt. STAMOKAP kann weitermachen – der rechte Rand wird überspielt – die AfD-CDU Gauland macht mit.

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Ed King 1949 – 2018 Kurznachruf

August 24, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8392

am Samstag, 25. August 2018

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Edward Calhoun King, geboren am 14. September 1949 in Glendale, California U. S., ist jetzt 68-jährig, am 22. August 2018, in Nashville, Tennessee, an Herzschwäche gestorben. King war ein us-amerikanischer Musiker, Gitarrist und Songschreiber, berühmt mit der Band Lynyrd Skynyrd und Co-Autor des Welthits „Sweet Home Alabama“.

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King entschied sich 1975, die Band zu verlassen, und King war einer der Gitarristen im wiedervereinigten Lynyrd Skynyrd im Jahr 1987 und spielte eine wichtige Rolle. Er musste die Band 1996 wegen Herzinsuffizienz wieder verlassen. Im Jahr 2011 unterzog sich King einer erfolgreichen Herztransplantation.

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New York Times schrieb heute, 24. August 2018, in einem Nachruf:

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„King, zusammen mit allen Pre-Crash-Mitgliedern von Lynyrd Skynyrd, wurde 2006 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

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In der Dokumentation If I Leave Here Tomorrow: Ein Film über Lynyrd Skynyrd, hatte King laut einem Nashville Nachrichtensender WTVF in den Monaten vor seinem Tod gegen Krebs gekämpft. King starb in seinem Haus in Nashville am 22. August 2018 im Alter von 68 Jahren.

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Ein Mitglied von Lynyrd Skynyrd veröffentlichte nach Kings Tod eine Erklärung: „Ed war unser Bruder und ein großartiger Songwriter und Gitarrist. Ich weiß, dass er mit den anderen Jungs im Rock and Roll Heaven wieder vereint sein wird“.

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Ein ehemaliger Gitarrist der Southern-Rock-Band Lynyrd Skynyrd und Co-Autor mehrerer Hits der Gruppe – darunter „Sweet Home Alabama“, das 1974 unter die Top 10 kam – starb am Mittwoch in seinem Haus in Nashville. Er war 68. Ein Freund der Familie, Scott Coopwood, sagte, die Ursache sei Krebs.

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Herr King kam 1972 zur Band und spielte auf den ersten drei Alben „Lynyrd Skynyrd (Pronounced Leh-nerd Skin-nerd)“, „Second Helping“ und „Nuthin‘ Fancy“.

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Ed King ist als Songwriter bei mehreren Songs der Band bekannt,

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Er war Gründungsmitglied der kalifornischen Psychedelic-Gruppe Strawberry Alarm Clock, deren Hit „Incense and Peppermints“ von 1967.

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Gamescom Köln 2018 mit Bundeswehr und KVB

August 24, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8389

am Freitag, 24. August 2018

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GAMESCOM heißt die Spezialmesse in Köln, die man nicht einfach als Spielzeugmesse bezeichnet – sondern es heißt SPIELEWELT.

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Vielleicht ist SPIELWELT philosophisch ganz volksnah erfasst. Denn die Leute kaufen und bedienen höchste neueste Technikprodukte, verstehen aber im Einzelnen wie allgemein ziemlich wenig – was durch die SPIELE durchaus weitgefasst integriert wird. Kurz – man lernt ja was. Was denn?

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Nun:

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NULL Die Verpitbullung unserer Gesellschaft wird durch die oft aggressiv in den Games-Darstellungen aufeinanderprallenden GUT und BÖSE nicht eindimensional böse. Es ist die Spielewelt ja eine soziale PEER-Polarisierung, bei der viele Mitmachenden nur mitmachen, weil alle Anderen ebenfalls mitmachen. Dass die dadurch abstumpfen – hmmm? wie sensibel sind diese Kunden der Gamescom denn? Man will eben dabei sein. Vielleicht wollen sie ja selbst nur den Beruf des Spieleentwicklers ergreifen?

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Als Soziologe kann man dazu nur Gespräche, Erlebnisaustausche und weitertreibende Begeisterung wünschen – bis die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.

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Vielleicht wird durch den Games-Milliarden-Hype der Netzausbau in Deutschland endlich zum BiBi4E? (Breitband für Jeden)

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EINS Etwa 300.000 Kölnbesucher kommen ganz analog in diesen Tagen der Gamescom ANALOG angereist, auch, weil eine VIRTUELLE Messe die SINNLICHKEIT des ECHTZEIT-MITEINANDERS einer PRÄSENZMESSE nicht ersetzen kann.

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ZWEI Doch die ständig den Stadtverkehr und die Erwerbskommunikationen betreffende Auslegung der Kölner Verkehrsbetriebe, die U-Bahn und Straßenbahn, Busse und überhaupt der Straßenverkehr sind stets überlastet. In den Wochen der Hitze und Dürre wurden diese KVB-Angebote von den zusätzlich die KOELNMESSE besuchenden Gamescom-Kunden nicht erweitert. Keine zusätzlichen Zugeinsätze wurden von der KVB in den Fahrplan eingetaktet. Das ist ein eklatantes Versagen der KVB-Politik – also der Stadtverwaltung, der KVB, der Koelnmesse und des Kölner Stadt-Anzeiger – Alles völlig überlastet.

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Die Kölner Politik schaffte es nicht, vom Problem her zu kommunizieren und zu Besserung Entscheidungen zu treffen.

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DREI Stattdessen erklären SOFTWARE-Vermarkter der Gamescom, wie nützlich inzwischen neue GAMES zum technischen Einsatz in der SPIELWELT, in der KRANKENHAUSWELT gebracht werden können: Sowohl in der Chirurgie wie auch im Selbstmonitoring von Zuckerkranken usw.

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VIER Bundeswehr verteidigt Werbung bei Gamescom:

Mit Begriffen aus der Spielewelt wirbt die Bundeswehr in Köln für eine Karriere in der Armee. Das passt nicht allen. Die Bundeswehr hat ihren kritisierten Werbe-Auftritt bei der Gamescom und im Kölner Stadtgebiet verteidigt. Mit Plakaten im Stil von Videospielen und den Parolen „Multiplayer at its best!“ und „Mehr Open World geht nicht“ wirbt sie für eine Karriere bei der Armee. „So wie andere Arbeitgeber auch wollen wir dort mit IT-affinen jungen Menschen ins Gespräch kommen und ihnen die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr nahebringen“, sagte ein Sprecher der Bundeswehr in Köln dazu am Donnerstag.

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Der Messeauftritt wird mit einer Plakatierung im Stadtgebiet begleitet. Die Kernfrage, die dabei gestellt werde, laute: „Krieg spielen oder für den Frieden kämpfen?“, sagte der Sprecher. Damit sollten junge Erwachsene im Umfeld der Gamescom zum Nachdenken gebracht werden, wofür sie ihre Zeit und ihre Zukunft einsetzen wollten. Die Kampagne bediene sich der Signale einer Spiele-Werbung und stelle dann die Sinnfrage: „Echte Kameradschaft statt Single-Player Modus?“

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Schon seit der ersten Gamescom im Jahr 2009 ist die Bundeswehr mit einem Stand auf der Messe vertreten. Vor allem bei Twitter-Nutzern sorgten die Plakate für Irritationen. Kritisiert wurde, dass die Werbeslogans auch mit Shooter-Spielen in Verbindung gebracht werden könnten und so der Krieg als Spiel verharmlost werde. (zitiert nach heise.de, 24. August 2018)

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Dietmar Moews meint: In Deutschland gilt „Geschäfte machen“ als gutes bourgeoises Benehmen. Die Kölner Messe sieht sich als ein Staats-Unternehmen am Weltmarkt, das im Wettbewerb um Quoten und Umsätze versucht Profite zu generieren – Moralität wird da nicht vom staatlichen Messewesen erbracht, sondern auf das gesetzlich zugelassene Marktangebot reduziert: Wenn der Staat Krieg macht, sind auch Kriegsgeschäfte und Kriegswerbung erlaubt.

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Ich meine, dass der Kriegsstaat Deutschland so tickt, wie es heute ist, lässt sich durch die Wähler bei freien Wahlen stimulieren, lässt sich durch den Konsum von Marktangeboten und der Medien in der Kulturindustrie stimulieren.

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Es ist deshalb augenblicklich diese Wirklichkeit einer solchen Gamescom 2018, weil es dafür Interessen und Konsumenten gibt, die das so wollen. Was immer der Markt zum Absatz bringen kann, ist damit aus Sicht der deutschen Demokraten legitimiert.

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In dieser Lage hilft nicht der Ordnungsruf der Polizei, die Messe zu schließen oder Gamescom-Stände zu sperren. Aber es ist Angelegenheit einer freien Öffentlichkeit, eine solche Gamescom oder eine solche Bundeswehr oder andere öffentliche Drogengeschäfte zu diskutieren und zu kritisieren.

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Kritik und Information zur GAMESCOM 2018 findet der Internetznutzer bei HEISE.DE online. Dazu zahlreiche interessante KOMMENTARE von freiwilligen Kommentatoren, die teils von viel Kenntnis und Wissen kommen.

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DFB Fußball Eisenholz gegen DFB Mitglieder

August 24, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8388

am Freitag, 24. August 2018

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Die aktuelle Fehlentwicklung der fragwürdigen Verbandsfunktionäre im Fußball, die sowohl bei FIFA, für die ganze Welt, bei der UEFA für Europa und für die deutschen Fußballer im DFB seinen DFB-Mitglieds-Vereinen, scheint keine natürliche Organisation zu sein, die aus Fehlern lernt, sondern vielmehr eine TOP-DOWN-Alibiveranstaltung.

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Aus empirisch soziologischer Sicht wird vom DFB (Amateure) und der daranklebenden DFL (Erwerbsfußball) vernachlässigt, dass es zum Leben und zur zukünftigen Existenz eines Verbandes notwendig ist, die Mitglieder zur Teilnahme und Mitbestimmung zuzulassen, sonst entsteht Feindschaft innerhalb des Fußballs und die Basis läuft den Präsidenten davon.

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Die heutigen Fußballverbands-Funktionäre und besonders die Präsidenten, benutzen den beliebten Volkssport Fußball als klientelisierte Vereins-Geiseln, während vor diesem Massenhintergrund das große Geschäft der weltweiten unterhaltungsindustriellen Vermarktung maximiert wird.

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Kein Wunder, dass bei obligatorischen Mitgliederversammlungen und Delegiertentreffen die Basis der Vereins-Mitglieder im DFB und besonders, die eigens organisierten Fangruppen durch ihre Fanvertreter, aber auch Krawallmacher, ihren Unmut ausdrücken.

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Süddeutsche Zeitung, Seite 27, am 23. August 2018, schreibt mit Jonas Beckenkamp:

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„FAN-DIALOG

Zorn der Montagsfahrer

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ein Pflichtspiel … Der Streit zwischen Fans und Verbänden kocht heiß wie in einem Hexentopf. Protest-Plakate gegen den Deutschen Fußball-Bund gab es beim DFB in Fürth („Mit Eurer Ignoranz habt Ihr Euch zum Affen gemacht“) … in Nürnberg („Auf ganzer Linie versagt“) FC-Bayern-Fans in Drochtersen: „DFB, DFL & Co. – Ihr werdet von uns hören“. …

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Zwischen Fans und Funktionären gäbe es jede Menge zu besprechen … als fehle die gemeinsame Basis … Verbände .. Gutsherrenhaltung .. Spielplangestaltung … Montagabend eine Anreise von 800 Kilometern (von Freiburg) nach Cottbus … dass seit einem Jahr auch in der ersten Liga auch montags gespielt wird …. nun Montagspartien in der dritten Liga – nur, um noch mehr Livespiele ans Fernsehen zu verkaufen.

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…“der Eindruck, dass der Fußballsport noch weiter seiner sozialen und kulturellen Wurzeln beraubt werden soll“ … „Profitgier“ …“nette Worte, statt Taten“ … „wird Ihnen präsentiert von…“, mit Fernsehgeldern versucht, den Anschluss ans Schlaraffenland der englischen Premier League zu halten. Da die Fraktion der Traditionalisten mit ihren Kutten, Bratwürsten und dem Anspruch auf Mitgestaltung in den Vereinen.

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Längst bezeichnen Soziologen die Ultras als bedeutendste Jugendkultur Deutschlands – doch beim DFB, dem mitgliederstärksten Sportverband der Welt, haben sie nichts mitzureden, zum Beispiel bei Themen wie der Sportsgerichtsbarkeit (Strafen bei Vergehen, Polizeieinsätze etc.), den Anstoßzeiten und der Frage, welche Utensilien noch in die Stadien mitgenommen werden dürfen. Den Fußball dürfte das als Ganzes beschädigen.

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Jene zentrale Gruppe der engagierten und organisierten Fans endlich ernst zu nehmen, wäre im Übrigen auch ein Weg für die Verbände, um zwischen ihnen und Krawallmachern eine scharfe Trennlinie zu ziehen. Denn sonst kocht es in den Kurven wohl bald mal wieder über.“

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kicker.de schreibt heute, 23. August 2018 zum Thema:

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Heftige Kritik an DFB und DFL

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Dialogabbruch: Bündnis „ProFans“ nimmt Stellung

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Der Konflikt zwischen den Fanszenen und dem DFB sowie der DFL geht in die nächste Runde. In einer ausführlichen Pressemitteilung nahm das Bündnis ProFans Stellung zu der Reaktion der Verbände auf den am Dienstag verkündeten Gesprächsabbruch weiter Teile der Fanszenen. Darin warnt ProFans DFB und DFL davor, den Fandialog ohne das Aktionsbündnis der aktivsten Fangruppen „weiterzuführen, als sei nichts geschehen“. Dies werde „nicht einen einzigen Konflikt lösen können“.

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Stattdessen müssten „Vertrauen, Verlässlichkeit und Wertschätzung nicht nur behauptet“, sondern bewiesen werden. Davon seien die Verbände aber „momentan meilenweit entfernt“. Die Erklärung und insbesondere ihr zum Teil polemischer Wortlaut zeigen, wie verhärtet die Fronten inzwischen sind. Das Bündnis nimmt in der Erklärung Stellung zu einzelnen Punkten aus der erfolgten Erklärung der Verbände zu dem Gesprächsabbruch: Die Kollektivstrafen seien eben nicht wie gefordert abgeschafft, sondern nur ausgesetzt worden. Der angesprochene Strafenkatalog führe nicht zu mehr Transparenz, sondern sei ein „hochbürokratisiertes Werk, das keinerlei Ermessensspielraum mehr zulässt“. „Sprachlos“ mache das Bündnis, dass es weiter keine Regelung zur Mitnahme von Fanutensilien ins Stadion gebe.

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Weiterhin sei die Einführung der Montagsspiele in der 3. Liga ohne ausführliche Konsultierung der Fangruppen erfolgt. Das Nennen von Pyrotechnik in einem Atemzug mit Gewalt und Vandalismus stößt zudem auf. Und zur Gewalt unter Fangruppen heißt es: „… diejenigen, die die Regeln bestimmen, verhalten sich verantwortungslos, wenn sie entgegen aller Ratschläge von Fanvertreterinnen, Sozialpädagogen, Wissenschaftlerinnen und Bürgerrechtlern immer wieder ihre eigenen, vermeintlich besseren, Konzepte durchsetzen und damit längerfristig die Konflikte nicht entspannen, sondern verschärfen.“

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Dietmar Moews meint: Wo wird Vernunft, Urteilskraft und Gemeinschaft gelernt? Ja, bei der Mutter. Auch bei Vater und Mutter und Im Kreis der Familie und der Freundschaften.

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Wie heißt die erste Lehre?

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Der einzelne Mensch ist auch sozial. Er soll mit anderen Menschen zusammenklingen.

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Dazu gibt es

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TRIEB

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TRIEBHEMMUNG (durch die anderen)

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TRIEBVERZICHT (als Eigendisziplin und sozialer Geschicklichkeit).

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Das sind die anthroplogischen Voraussetzungen für Soziales (Soziologie).

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Der Autor der Süddeutschen Zeitung und auch die Fußballer-Redaktion von kicker.de denken nicht soziologisch. Sie folgen der Nachfrage des Mehrheits-Mobs ihrer Kundschaft – und nennen sowas zu Unrecht Soziologie.

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Diese Vorträge zur FIFA/UEFA/DFB-Problematik, der Spitzen der Verbände, die sich auch als Kriminelle bekannt sind, und andererseits aus Mob und der ULTRA-Basis bestehen, lassen sich nicht durch Vollversammlungen und Volksbefragungen integrieren.

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Die platte Forderung, die dann auf „MAJORITÄT schlägt MINORITÄT“ hinausläuft, wäre die Totalvermobbung der Stadiontribünen als bewaffnete Zonen von Besoffenen – dann wären nämlich Sprengsätze, Bengalos und Bier erlaubt.

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Der (sozial unabdingbare) Weg läge in ernsthafter Volkserziehung und Ordnungsregeln, die einzuhalten sind. Die Ordnung im Stadion ist nicht anders als im sonstigen öffentlichen Raum. Er muss kontrolliert und durch Ordnungskräfte der Polizei erzwungen werden. Man kann nicht Ausnahmerecht hinter den Stadionkassen zulassen.

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Es gehört also in das jede Fußball-Verbandssatzung charakterisierende Sportmanns-Gebot des höflichen, gesitteten und fairen Umgangs miteinander für alle Vereinsmitglieder bei Fußballveranstaltungen. Bei Unfähigkeit zu Anstand wird unverzüglich der Vereinsausschluß und der Platzverweis eines Ordnungsbrechers verfügt. Sonstige zugelaufene Hooligans haben keine Ansprüche im Fußballverein oder im Verband.

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Die immer wieder öffentlich vorgetragene Behauptung von professionellen Fanbeauftragten, dass zum Fußball auch die Bengalos und die Nebelbomben gehören, ist Blödsinn; die Straßenschlachten, die Steinwürfe von Autobahnbrücken auf anreisende Fanbusse und die Gewaltduelle auf Bahnhöfen, kurz, Alles, was auch noch den dümmsten Gewaltidioten zum Vergnügen gereicht – muß in den Vereinen basisdemokratisch in Jahresversammlungen der Mitglieder explizit ausgeschlossen werden:

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Keine Gewalt im und um den Fußball – es gilt die normale öffentliche Ordnung. Das muss dieser Rechtsstaat bringen – selbst wenn die absurd rückständigen Vorstellungen von „BROT und SPIELE“ dabei mitgedacht werden. Man kennt alle Täter – Biometrie machts möglich: ALSO!

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Alsdann müssen die Vereine die objektiv ausbeuterischen Praktiken der DLF im Deutschen Fußball-Bund und in der UEFA wieder auf die Wochenend-Spieltage, anstatt dieser elenden Spieltagsstückelung, zurückgestaltet werden.

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Ansonsten müssen die Erwerbs-Sportler der DLF von den sonstigen DFB-Fußballern getrennt werden. Und selbst, wenn sich „Ultras“ dann bei der DLF einzuklinken versuchen sollten, wird der deutsche Ordnungsstaat da keine Mob-Exzesse lizensieren dürfen (auch wenn diese Erwerbs-Teams die Polizeikosten bezahlen wollten).

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Die vielfach schwerkriminellen Fußball-Promis, wie FC Bayern-Präses ULI HOENESS, müssen jeden Tag von der Sportpresse zur Rede gestellt werden, ob und wie sie die Organisationsfehler des Spielbetriebs der DFL, zulasten des DFB-Amateurfußballs und der Fans, beheben? Was sie tun? – und die Geschäfte im britischen Fußball können keinen Maßstab für kriminelle oder sozial unverträgliche Geldbeschaffungen hergeben.

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LINUX empfehlen Besser geht Computing

August 23, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8387

am Donnerstag, 23. August 2018

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Im Jahr 1999 empfahl mir ein lichtes Wesen, LINUX zu nehmen.

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Bis dahin hatte ich ATARI und APPLE – Hardware und Software.

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Wie wurde ich von LINUX, anstatt APPLE, überzeugt?

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Ich hatte einfach Glück. Ich stellte Malerei auf der Louisenstraße aus und traf dort einen jungen Photografen. Der war damals Promovend für Informations-Technologie an der Technischen Universität in Dresden:

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Das lichte Wesen ist ein studierter Informatiker, der – wie sich bald herausstellte – am Freifunk Dresden-Verein wesentlich beteiligt war.

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Er hatte die politischen Defizite, die die IT-Entwicklungen im damaligen Dresden erlitten, einerseits als Folge des Telecom-Monopols auf Internetz-Hardware verstanden, andererseits als seine freie Möglichkeit durch das dann dadurch wirklich marktrelevante FREIFUNK-System in Dresden beantwortet.

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Die damalige politisch-praktische Antwort war der Freifunk-Verein und die technischen Fähigkeiten der FreiFunk-Leute, eine solche technische Struktur in Dresden ehrenamtlich aufzubauen. Dankbare Nutzer fanden sich dafür dann in Scharen. Auch im CCC Dresden waren diese FreiFunker aktiv:

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Er hat mir probeweise Linux installiert. Ich nutze es bis heute und bin dankbar.

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Ich habe mich mit einem VORTRAG auf dem CCC-Datenspuren – Privatsphäre war gestern, 2004 im Pentacon Dresden, bedankt:

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>Mut Mensch Macintosh – Über Fernfuchtelei und die Intelligenz in der heutigen Gesellschaft aus Sicht der empirischen SoziologieDr. Dietmar Moews<

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Chaos Computer Club DRESDEN hat damals tatsächlich geschafft, ein funktionierendes Internetz für die Stadt Dresden zu erstellen – die Deutsche MONOPOL-Telecom hat dann, nach einigen „Schrecksekunden“, tatsächlich begonnen in Dresden in das IT-Festnetz zu investieren.

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Auf meinem Apple-Computer wurde LINUX installiert. Ich probierte. Es ging für meine Nutzerbedürfnisse gut. Und LINUX sollte als FREIE SOURCE, eine politische Alternative zu der Monopoltendenz, die Microsoft in Zusammenschluss mit Apple, anstrebte, bilden. Das californische IT-Monopol, dass bekanntlich sowohl

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SOFTWARE

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wie auch

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HARDWARE

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dem californischen Syndikat auslieferte.

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Gestern habe ich nunmehr das neue Betriebssystem von LINUX als UPDATE unaufgefordert – KOSTENLOS, WIE IMMER – angeboten bekommen, habe nach kurzen Dispositionen den Download gestartet.

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Ich empfehle allen Microsoft WINDOWS-Sklaven, mal dieses LINUX auszuprobieren (heute lässt sich so ein Betriebssystem booten, ohne ein etwa bereits auf dem Rechner arbeitendes WINDOWS löschen zu müssen; mit Hilfe eines Eingeweihten können sogar beide Systeme, alternativ einschaltbar, auf einem Rechner als Option genutzt werden).

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Man macht hier einfach Folgendes:

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Welcome to Ubuntu 18.04 ‚Bionic Beaver‘ 

The Ubuntu team is proud to announce Ubuntu 18.04 ‚Bionic Beaver‘.

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To see what’s new in this release, visit:

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  https://wiki.ubuntu.com/BionicBeaver/ReleaseNotes
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Ubuntu is a Linux distribution for your desktop or server, with a fast and easy install, regular releases, a tight selection of excellent applications installed by default, and almost any other software you can imagine available through the network. 

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We hope you enjoy Ubuntu.

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Dietmar Moews meint: Ich mache jetzt seit fast 20 Jahren Computer-Kommunikation und Datenverarbeitung mittels der LINUX-Betriebssysteme, die da im Fortschritt rausgebracht werden.

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Ich empfehle, mal das LEMMA LINUX im Netz abzusuchen und über die Geschichte von LINUX und die heutige Lage dazu nachzulesen (Lesen und Schreiben können, am besten auch US-ENGLISH, ist dazu nicht schlecht).

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Ich bin glücklich über LINUX.

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Alle meine laienhaften Nutzererfahrungen lassen sich hemmungslos weiterempfehlen, denn für mich entscheidend war und ist VERLÄSSLICHKEIT – LINUX ist bislang für meine Ansprüche vollkommen verlässlich.

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Kostenfrei für Nutzer. Die LINUX-Kosten tragen die LINUX-Codierer. Sie haben dafür die Ehre in der IT-Geschichte verdient.

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Nicht untersschätzen sollte man auch, dass alle UpDates dem Endnutzer kostenlos zur Nutzer-Verfügung geliehen werden. Wer als Privatnutzer mal die laufenden Mieten addiert, die MICROSOFT oder APPLE für die akkumulierenden UPDATES und die zeitlich begrenzten Lizenzen abkassieren, weiß wie oft die Überlegung hochkommt, ob Spezialsoftware zwar gewünscht aber doch lieber eingespart würde. Aber bei LINUX kommt jede Software, ob Grafikprogramme, Musikprogramme usw usf. kostenlos heraus.

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LINUX – in meinem Fall jetzt UBUNTU 18.04 – wird gerade mit einer extra „Geburtstagsfeier“ bei mir fröhlich begrüßt – mit LICHTGESCHWINDIGKEIT 8387 arbeitet es hier bereits.

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Vielleicht wird es mal von der Datenkrake unabhängige CLOUD-Kapazitäten geben?

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Leibniz‘ Kalkulator vier Grundrechenarten in mechanischer Mehrschritttechnik

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