Schoki-Test mit CHOCOLAT BONNAT Chocolat Noir Biologique 65% de cacao

Dezember 29, 2015
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Vom Dienstag, 29. Dezember 2015

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Dietmar Moews meint:

In dem Sack schwimmt mehr,

als ihr wisst,

zu den Fischen,

Und im Boden fault mehr,

als ihr eingescharrt habt.“

(Bert Brecht)

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Ich probierte eine französische Chocolat BONNAT Chocolat Noir 100 Grammes net, 65% de cacao, Bean to Bar hergestellt von dem Hersteller Bonnat Chocolatier, 8, cours Sénozan – BP 48 – 38502 VOIRON (Isère) cedex FRANCE.

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Kurz vorab: Diese „Schwarze“ Schokolade ist ungewöhnlich und enthusiasmierend gut. Sie ist mit 5,60 EURO für 100 Gramm kostspielig, nur ausgewählt zu haben. Sie ist pur feinst und superlativ, ist insgesamt nicht fett, knackt hervorragend, bricht sauber ist vollkommen speziell kakaoschmackhaft, wir nennen es „Zartbitter“, besser als bislang bekannt – ohne weitere Aromen: gerade treffend gezuckert, extrem fein und begeisternd toll.

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Das Unternehmen wurde im Jahr 1884 von Félix Bonnat in Voiron gegründet. Bekannt geworden ist Bonnat durch sein Konfekt, besonders den „Pavés de Voiron“ (Pflastersteine aus Voiron), die schon im Jahr 1919 lange Reisen bis in die französischen Kolonien in Afrika, Indochina und Asien unternahm. … den Einsatz von Lecithin in Schokoladenprodukten lehnt er ab und scheut bei diesem Thema auch keine Konfrontation… Bonnat hat sich auf reine Ursprungsschokoladen spezialisiert … Zit. nach Georg Bernhardini „Der Schokoladentester“ Seite 197.

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Bonnat gibt Sorten, Herkunftländer und Anbauregionen des Cacaos – hier jedoch nicht.

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http://www.bonnat-chocolatier.com

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese mind. 65 % Kakao-Noir-Schokolade aus 65% Schokolade hat dem Tester einen hohen Kakaogehalt, sie ist dunkel, aber ist viel besser als sogenannte Bitterschokoladen. Der Inhalt der 100 g Packung wirkt frisch, ist aber wie eine Vollkonserve datiert, wirkt als Komposition, trotz hohem Kakaobutter-Anteil, nicht fett, höchst kakaogeschmacklich. Man schmeckt Kakao und genießt, pur, ohne sonstige Gewürze.

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Die klassische 100 gr. Tafelpackung enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, darauf ein geprägtes größeres Mittelteil mit den Schlagworten BONNATund VOIRON. Die Unterseite ist glatt. Die Konsistenz und der Schmelz sind feinst. Man beißt ab und lutscht ganz leicht im Mund. So ein Abbiss löst sich ganz leicht auf, aber die Schokoladenmasse verkleistert überhaupt nicht. Hier muss Nichts schmelzen. Insgesamt dominiert die weiter nichtaromatisierte Geschmacklichkeit – man braucht keine Zusatzaromen, keine Vanille, kein Lecithin – der schwarze Cacao macht diese kostbare BONNAT zweifelsfrei zur Welt-Spitzenkunst.

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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von BONNAT die verlässlich einfache, optimale und praktische Verpackung eines frischen Lebensmittels – kein Vakuum, keine Konservierungsstoffe – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: Oktober 2016.

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Ein schöner grünpastellfarbener Papierumschlag mit schwarzen und grünen Kunstschriften, der bekannten gestochenen Stadtansicht der Ursprungsstadt Voiron (Isère) sowie feine grünfarbene Verzierungen sowie rückseitig ein vergoldetes Familienwappen mit dem Sinnspruch: VIS MEA / In LABORE. Dazu ein Werbegedicht in Französisch, English und Deutsch:

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Was dem Gaumen gut tut, tut der Seele nicht weh.“

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Ausgepackt findet sich die Tafel in außen silbrig-metallisiertes beschichtetes innen schlichtweißes Papier, sinnvoll und damit auch noch mal gut erneut zu verschließen.

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Die Werbetexte in vielen Schrifttypen und Schriftgrößen auf dem Außenkarton sind lesbar, die Bestandtteile und Nährwerte-Tabelle in Schwarz auf Weiß:

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Es heißt da: „Pour Croquer“ – zum Knacken / Brechen ; „Chocolat Pur beurre de cacao“; „Ce qui fait du bien au palais ne fait pas de mal á l’ame“

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Die frischgeöffnete Bonnat Schokolade riecht wunderbar und dezent, wie es besser nicht geht.“

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CHOCOLAT BONNAT Chocolat Noir, 65% de cacao teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papierhülle in Französisch, Deutsch und Englisch mit, jeweils mit dem größten Anteil beginnend:

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Chocolat (65%): cacao, Beurre de cacao, sucre.

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Analyses nutritionnelles pour 100g / Nährwertanalyse pro 100g: Energie 2464 kj / 593 kcal; Fett 43,6 g; davon gesättigte Fettsäuren 28,02 g; Kohlehydrate 46,9 g; davon Zucker 32,8 g; Eiweiß 7,4 g; Salz 0,03 g.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Schokolade schon wegen der einzigartigen Feinheit herausgehoben:

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Hiermit lernt der Mensch, was qualitativ überhaupt möglich ist. KEINE Zusatzaromen, nichts KÜNSTLICHES, hoher Kakaogehalt, etwas höherer Fettgehalt, stimmiger Zucker-Anteil und die Spur Salz. Georg Bernhardini hat es in seiner Empfehlung kernig getroffen!

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Dietmar Moews meint: Hier steht diese BONNAT NOIR Biologique neben anderen Bonnat Schokoladen, einer bestimmten Zotter und einer bestimmten Feodora ganz vorne.

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Georg Bernardini der Schokoladentester erwähnt diese BONNAT in seinem Schokoladentester-Buch im Einzeltest nicht, aber gibt den von ihm getesteten BONNAT-Schokoladen 6 von 6 Kakaobohnen.

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In seinem Schokoladen-Almanach „Schokolade – Das Standardwerk“ vorgestellt, ist BONNAT superlativ an der Spitze von allen getesteten Schokoladenherstellern.

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BERNARDINIS Fazit: „Die Qualität der Bonnat-Produkte hat mich überzeugt…“

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BERNARDINI Empfehlung: “Die Ursprungsschokoladen sind für Liebhaber reiner dunkler Schokolade empfehlenswert. Die hochprozentigen Milchschokoladen eignen sich für diejenigen, die keine dunkle Schokolade mögen, aber in den Genuss eines kräftigen Kakaoaromas kömmen möchten …“

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Kommunen gehen gegen TTIP-Freihandel auf Barrikaden

November 11, 2014

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am Dienstag, 11. November 2014

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Immerhin bringt es die Frankfurter Allgemeine Zeitung heute auf einem prominenten Platz im WIRTSCHAFTs-Teil, Seite 18:

Kommunen gehen gegen Freihandel auf Barrikaden. Der Protest gegen das Freihandelsabkommen der EU mit Amerika erreicht die politische Provinz. Städte und Kreise lehnen TTIP ab.

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Das leicht verständliche Argument gegen das Freihandelsabkommen TTIP ist der Verdacht der „Entmachtung durch die Hintertür“.“

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Aus der Praxis von Wirtschaft und Handel hat sich inzwischen gezeigt, dass es eine rechtsstaatswidrige Machtstruktur der USA gibt, in der gegen deutsche Firmen oder sonstige Parteien vor us-amerikanischen Gerichten gezogen werden kann, nach USA-Recht.

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Zum Beispiel kann eine kleine Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern, die sich gegen rechtswidriges „Fracking“ eines US-Konzerns wehrt, auf Schadensersatz für mutmaßliche Gewinnausfälle verklagt und aufgrund der Finanzsschwäche an die Wand gedrückt werden.

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In Dresden brachte der Protest ein „trojanisches Pferd“ auf den Neumarkt vor der Frauenkirche (Plastikpferd aufgeblasen):

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EU-US-Handelsabkommen

Stoppt das Trojanische Pferd“

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Immer mehr Kreise und Städte lehnen das Abkommen offiziell ab. „Die Menschen in unseren Städten und Gemeinden wollen die Errungenschaften der kommunalen Daseinsvorsorge bewahren, gerade wenn es um die Versorgung mit Trinkwasser geht“, sagt Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU).

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Auch kommunale Spitzenverbände wie der Deutsche Städtetag warnten schon in einem gemeinsamen Papier, dass die „bisher politisch bewusst nicht liberalisierten Bereiche der Daseinsvorsorge“ – es geht um Abwasserentsorgung, Krankenhäuser oder Kultur – „und die kommunale Selbstverwaltung ausgehöhlt werden könnten“.

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Dietmar Moews meint: TTIP ist nur VERSCHLECHTERUNG! Was soll ich mit billigerem Rindfleisch aus Kanada?

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Wird irgendjemand mehr Fleisch aus Kanada essen, anstatt aus Deutschland?

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Das Freihandelsabkommen spaltet Deutschland – einerseits Profiteure, die auf geradezu NICHTS Rücksicht nehmen, andererseits die Menschen, die den US-Totalitarismus inzwischen durchschauen.

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Investorenschutz (gegen vermeintliche Gewinnausfälle) darf nicht in Handelsverträgen zur Verpflichtung gemacht werden.

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TTIP ist abzulehnen, weil es für die Europäische Union und die EU-Staaten und die EU-Bürger nur Bevormundung und Nachteile bringt:

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Das Europa-Parlament in Strasbourg

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Wir brauchen keine „unetatistische“ private Marktwirtschaft, um in Euro die Zukunft vernünftig marktlich und rechtsstaatlich zu gestalten. TTIP ist Müll.

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Besonders übel sind die heimlichen Machenschaften, statt offene Verhandlungspositionen und öffentliche Aufklärung zu suchen: Wer hat der EU das Mandat erteilt, über die Köpfe der EU-Bürger hinweg heimliche Vertragstexte zu formulieren und durchzusetzen.

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Lichtgeschwindigkeit 165

Januar 18, 2010

Lichtgeschwindigkeit 165

RECHTSSTAAT STAATSRÄSON,

täglicher Kommentar der Medienlage, von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Montag, 18. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,

mit TAZ tageszeitung, DER TAGESSPIEGEL, New York Times-SZ-Beilage,

Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung,

alle vom 18. Januar 2010 und DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de,

faz.net, piratenpartei.de, faz.net, Sueddeutsche.de, Spiegel.de,

Piratenthema hier: RECHTSSTAAT STAATSRÄSON: der Fall

Strafprozess gegen Karl-Heinz Schreiber, den Waffenlobbyisten in

Augsburg, an dem Altkanzler Kohl, CSU-Chef Franz Josef Strauß,

Finanzminister Schäuble, Kanzlerin Angela Merkel u. a. dranhängen

als Mitwisser und Mittäter und als Falschspieler. Deshalb: Viel davon

Online, weniger davon in den meinungsführenden Holzmedien. Aber:

Die Millionen-Wahlkampfspenden an die FDP in bestechungsverdächtigem

Zusammenhang mit der Steuersenkung für Hotels.

Heute kann man etwas über Meinungsführung und Themenführung der

Leitmedien lernen: Auch Staatsräson. Wir sind nicht alle vor dem Gesetz gleich:

Schreiber als Privatsteuerhinterzieher ist uns nicht wichtig:

SCHREIBER als Staatsagent sollte nicht verknackt werden, aber es soll

geklärt werden, was und wie da mit Schwarzkonten, Geldtransporten und

Einflussnahmen gelaufen ist.

Tageszeitung Berlin titelt Montag, 18. Januar 2010: Haiti

New York Times titelt Montag, 18. Januar 2010: Inside the mind of a Terrorist,

Seite 2: EDITORIAL OF THE TIMES: Privatized War, And its Price

Süddeutsche Zeitung titelt Montag, 18. Januar 2010: USA leiten Hilfseinsatz

in Haiti

DER TAGESSPIEGEL titelt Montag, 18. Januar 2010: Haiti Hilfe kommt nur

schleppend an.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt Montag, 18. Januar 2010: Die UN

sprechen von der größten Katastrophe in ihrer Geschichte:

FAZ Seite 25 von James Davis und Miriam Meckel: Gefangen in der

Echo-Kammer. Die Unionsfraktion im Bundestag entdeckt eas Internet

und will eine Enquête-Kommission, die SPD plant ein „netzpolitisches

Programm“. Aber es wird klar, dass das Netz kein Spaßmedium ist, wie

man in Deutschland meint. Barack Obama spürt das in Amerika.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: 4 BEADS 8 Days MP3 zum gratis Download von dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 165

Januar 18, 2010