Judenkollektiv deutsche Juden Juden in Deutschland Israelis Juden in der Welt

Dezember 15, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7799

Vom Freitag, 15. Dezember 2017

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Die deutsche KULTURINDUSTRIE tut ALLES, was das PROPAGANDA-ISRAEL verlangt. Es prasselt die massierte Aggression in Propaganda-Druckspalten und Headlines und Sendezeiten, während militante Jugendliche in Berlin Israel-Fahnen anzündeln und JUDEN-HETZ-PAROLEN unter Polizeischutz skandieren. Man schaue aufmerksam hin, was da passiert und was dann passiert und was noch passiert.

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VORAB: Ich zitiere ALAN BULLOCK, der in seiner HITLER-Biografie von 1961 aus Hitlers „MEIN KAMPF“ zitiert und darlegt, was BULLOCK von HITLERS PROPAGANDA hielt und was davon erkennen lässt, wie es das heutige ANTISEMITISMUS ISRAEL praktiziert:

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„(S. 66 … Aber Hitler lernte aus seinen Fehlern, und in der Mitte der zwanziger Jahre, als er „Mein Kampf“ schrieb, war er bereits in der Lage, ganz klar auszudrücken, was er anstrebte und welches die Voraussetzungen zum Erfolg waren. Die Seiten in „Mein Kampf“, auf denen er die Technik der Massenpropaganda und des politischen Führertums erörtert, kontrastieren auffallend zu den schwülstigen Versuchen, seine völlig unoriginellen politischen Ideen auseinanderzusetzen.

Der erste und wichtigste Grundsatz jeglicher politischer Tätigkeit lautete nach Hitlers Auffassung: hinein in die Massen. „Jede Bewegung von großen Zielen muß alles vermeiden, was ihre Fähigkeit, auf die Massen zu wirken, mindern oder auch nur schwächen könnte, nicht etwa aus „demagogischen“ Gründen heraus, nein, sondern aus der einfachen Erkenntnis, dass ohne die gewaltige Kraft der Masse eines Volkes keine große Idee, mag sie auch noch so hehr und hoch erscheinen, zu verwirklichen ist (*).

„Die breite Masse eins Volkes besteht nicht nur aus Professoren, noch aus Diplomaten. Das geringe abstrakte Wissen, das sie besitzt, weist ihre Empfindungen mehr in die Welt des Gefühls. Darin beruht ihre entweder positive oder negative Einstellung … Ihre gefühlsmäßige Einstellung aber bedingt zugleich ihre außerordentliche Stabilität. Der Glaube ist schwerer zu erschüttern als das Wissen, Liebe unterliegt weniger dem Wechsel als Achtung, Haß ist dauerhafter als Abneigung, und die Triebkraft zu den gewaltigen Umwälzungen auf dieser Erde lag zu allen Zeiten weniger in einer die Masse beseelenden wissenschaftlichen Erkenntnis, als in einem sie beherrschenden Fanatismus und einer sie manchmal vorwärts jagenden Hysterie … Wer die breite Masse gewinnen will, muß den Schlüssel kennen, der das Tor zu ihrem Herzen öffnet. Es heißt nicht Objektivität, also Schwäche, sondern Wille und Kraft (*)

Hitler erklärt ganz offen, wie das erreicht werden kann:

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„Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist eine nur sehr beschränkte, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda  auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch der letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich bestimmt vorzustellen vermag (*) Für die Intelligenz, die dauernd nach etwas Neuem Ausschau hält, hat Hitler nichts anderes als Verachtung. „Nur einer tausendfachen Wiederholung einfachster Begriffe wird die Masse endlich ihr Gedächtnis schenken (*)“ Aus demselben Grunde ist es besser, sich an ein Programm zu halten, auch wenn sich gewisse Punkte inzwischen überlebt haben. „Denn damit wird etwas, das unerschütterlich fest sein sollte, der Diskussion anheimgegeben, die, sowie einmal ein einzelner Punkt der glaubensmäßig dogmatischen Festlegung entzogen ist, nicht ohne weiteres eine neue, bessere und vor allem einheitliche Festlegung ergeben, sondern viel eher zu endlosen Debatten und zu einer allgemeinen Wirrnis führen wird (*).

Wenn man schon lügt, dann muss man auch kräftig lügen. So machen es die Juden, die nach dem Grundsatz verfahren, „dass in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, indem die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben sein kann, als bewusst und unabsichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemüts einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl auch manchmal im Kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr noch schämen würde. So wird ihr eine solche Unwahrheit gar nicht in den Kopf kommen, wodurch sie an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen gar nicht glauben kann … daher denn auch gerade deshalb von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig- und hängenbleiben wird …(*).

Vor allem niemals zögern, niemals abwägen, was man sagt, der andern Seite niemals einen Zoll breit nachgeben, alle Kontraste in Schwarz und Weiß malen. Dies ist die „allerbeste Voraussetzung jeder propagandistischen Tätigkeit überhaupt: nämlich die grundsätzlich bearbeitete Frage … das Volk sieht zu allen Zeiten im rücksichtslosen Angriff gegen einen Widersacher einen Beweis des eigenen Rechts, und es empfindet den Verzicht auf dessen Vernichtung als Unsicherheit in bezug auf das eigene Recht, wenn nicht als Zeichen des eigenen Unrechts. (*).“

Heftigkeit, Leidenschaftlichkeit, Fanatismus, das sind „die großen magnetischen Kräfte, die allein die Massen anziehen … Völkerschickale vermag nur ein Sturm von heißer Leidenschaft zu wenden: Leidenschaft erwecken aber kann nur, wer sie selbst im Innern trägt (*)“.

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Alan Bullock schreibt weiter: „… Es ist bemerkenswert, dass Hitler das gesprochene Wort dem geschriebenen vorzog. „Die Macht aber, die die großen historischen Lawinen religiöser und politischer Art ins Rollen brachte, war seit urewig nur die Zauberkraft des gesprochenen Wortes. Die breite Masse des Volkes vor allem unterliegt immer nur der Gewalt der Rede (*).“ Die Anwendung von Kraftausdrücken, die Wiederholung von Wörtern wie „vernichten“, „Gewalt“, „rücksichtslos“, „Haß“ geschah absichtlich. Hitlers Gestikulieren und die Leidenschaftlichkeit seiner Rede, womit er sich selbst bis an die Grenze der Hysterie aufpeitschte und schreiend seinen Zorn ausspie, erzielten bei seinen Zuhörern die gleiche Wirkung. Die Art, wie es ihm gelang, seine Zuhörer in Leidenschaft zu versetzen, ist häufig beschrieben worden. Die Männer stöhnten oder pfiffen, die Frauen brachen ungewollt in Schluchzen aus; mochten sie damit auch nur ihren Herzen Luft machen, so standen sie doch ganz im Banne der gesteigerten Gefühle von Haß und Verzückung und verloren jede Zurückhaltung. …“

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WAS PASSIERT NUN, WENN DIE FÄHNCHEN BRENNEN UND DER HASS BRÜLLT?

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Es ist der Regierung Israels unbenommen, ja es ist ihre Pflicht, die Politik Israels zu machen.

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Selbstbestimmung soll diese repräsentativ geregelte Integration für Daseinsgestaltung und -Vorsorge verwirklichen helfen.

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Normaler Weise ist eine Regierung an eine Verfassung gebunden. Normaler Weise gilt neben einer verbindlichen Staatsverfassung, für alle Staaten gleichermaßen internationales Recht und die UN-CHARTA.

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ISRAELS REGIERUNGEN machen schon seit vielen Jahren KRIEGSPOLITIK gegen jedes Recht und Gesetz.

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ISRAELS FOLKLORE trainiert täglich für das sozialpsychologische Selbstbild, die sehr unverträglich organisierte Vorstellung von sich selbst als „AUSERWÄHLTES VOLK“. Beschränkt diese Vorstellung aber nicht esoterisch. Sondern ISRAEL deklariert diese FOLKLORE als Religion und als geschichtlich materiell überliefert. Das ist aber realgeschichtlich UNFUG. Denn alle Datierungen dieser Geschichte ISRAELS, seien es jüdische Beweisfunde aus vorjüdischen Zeiten oder die Schöpfung von Welt und Menschheit durch den jüdischen Gott vor etwa 6.000 Jahren, sind Bildergeschichten eigener Auserwähltheits-Interpretation – während diese Welt viel älter ist, als sie gemäß Jahves Schöpfung entstanden sein soll.

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Es hat sich seit 1947 ein Massaker-Israel entwickelt, das heute über alle anderen jüdischen Einwanderer in Palästina mit Gewalt durchgesetzt hat.

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Man lese nur die offiziell unbestreitbaren Berichte von Nahum Goldman oder von Gershom Gorenberg: ISRAEL SCHAFFT SICH AB.

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Das heutige Massaker-Israel hat keine Verfassung, keine in einer Verfassung festgelegten Staatsgrenzen. Die Massaker-Israelis publizieren „Groß-Israel“ (das reicht dann bis Bagdad).

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Die ISRAEL-PROPAGANDA hat heute erneut gefordert:

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NULL TOLERANZ für Gewalt (gegen israelische Symbole).

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Hier sind DREI empirische ASPEKTE wahrzunehmen, weil sie den wahren Tatsachen entsprechen, kurz:

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EINS ISRAEL ist eine, die eigene nomadische Geschichte verleugnende, auf heutige jüdische Vorstellungen bezogene soziale Formation. Juden mit zionistischen Vorstellungen sind im zwanzigsten Jahrhundert informell nach PALÄSTINA eingewandert.

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Seit 1948, mit Gründung des „Staates Israels“, bezogen auf eine Zweistaaten-Theorie für Palästina, zwischen Jordanien und Mittelmeer, wurde ISRAEL unverzüglich von den angestammten ARABERN mit Krieg überzogen. ISRAEL hat sich unter schwersten Bedingungen kämpfend behauptet und alsbald mit harter Hand die Landnahme für einen Judenstaat in Palästina fortgesetzt.

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Während man sich 1948 auf eine Zweistaaten-Vereinbarung von ISRAEL und PALÄSTINA festgelegt hatte. Wurden endlose beidseitige Gewaltszenerien, besonders der 7-Tage-Kreg 1967, von vielen Seiten betrieben, hat Palästina die Gebote der Existenzsicherung nicht ausreichend beachtet. Die gewählte Palästina-Regierung übt nicht annähernd Staatsgewalt, sondern ist den Ideen der Hamas und der Fatah-Partei, wie auch Fremdeinflüssen ausgesetzt, die sich teils wie Kolonialherren oder wie islamistische Jugend-Kampfsportgruppen aufführen. Da stehen wir heute. Während ISRAEL als MASSAKER-ISRAEL, mit der Unterstützung der USA und von Deutschland, weiter palästinensisches LAND RAUBT und Menschen vertreibt.

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ZWEI ISRAEL propagiert ISRAEL nach den härtesten Regeln der PROPAGANDA in aller Welt. Dabei sagt ISRAEL nicht, was es sein will, sondern hauptsächlich bekämpft ISRAELS PROPAGANDA jegliche objektive KRITIK an MASSAKER-ISRAEL.

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DREI Die Verstümmelung, Vertreibung, Deportation und Vernichtung der europäischen Juden, organisiert von den HITLER-DEUTSCHEN MASSENMÖRDERN (1933-1945), hat den Überlebenskampf der Juden in aller Welt und besonders deren feste Ansiedlung in PALÄSTINA akzelleriert. Eine Niederlassung der traditionellen jüdischen Diaspora- und Wanderkultur entstand. Die verschiedenen Juden-Kollektive in aller Welt, haben sich einerseits, wo immer sich Juden-Kollektive aufhielten, formierten und beheimateten, exkludiert und als „auserwähltes Volk“ selbst signiert. Andererseits ist die soziale Menschheitsgeschichte geprägt vom Machtspiel zwischen Majorität und Minorität, zwischen den Stärkeren und den Schwächeren, die weithin die Benachteiligung und Diskriminierung der schwächeren Minderheiten zeitigten.

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Heute verfügt das aggressive MASSAKER-ISRAEL mit der gefährlichsten MILITÄR-Technik der Welt – im Dauer-Alarmzustand lebend – sowie mit Unterstützung des organisierten Weltjudentums, sowie der USA und Deutschlands die Stärksten – stärker als die zersetzten Palästinenser, ungeachtet feindlichen Araber, Iraner, Türken und des ebenfalls militanten ISLAMS.

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Wenn wir auf die stoffverändernden Geschehnisse in Jerusalem blicken, den moslemischen FELSENDOM sehen und von No. 45 erklärt bekommen, die USA erkennen nunmehr JERUSALEM als Hauptstadt ISRAELS an, dann beginnen sofort die Mühlen der Judenfeindschaft in aller Welt zu mahlen. Gleichzeitig treten die Aussenpolitiker von MASSAKER-ISRAEL konkret für das auserwählte Recht auf MASSAKER gegen PALÄSTINA an. Sie nennen sich selbst „Sicherheitskräfte Israels“ und sie nennen die Palästinenser „radikalislamistische HAMAS“ (ob das Sunniten oder Schiiten sind, ist dabei aus israelischer Propagandasicht „islamistisch“ egal).

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Und es heißt jetzt:

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RAKETENANGRIFFE von GAZA auf ISRAEL – keine Schäden.

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Bomben- und Panzerangriffe von ISRAEL auf GAZA – mehrere Tote.

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Und die westlichen Massenmedien, die die israelischen Sprachpraktiken übernehmen, schreiben:

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NULL TOLERANZ FÜR GEWALT.

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JERUSALEM POST wird heute, 12. Dezember 2017, in der DEUTSCHLANDFUNK-Presseschau zitiert:

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Die Antwort der Europäer auf Trumps Ankündigung war viel extremer und deutlicher als die Reaktion der arabischen Welt. Tausende von Demonstranten versammelten sich in London, Paris, Berlin und Stockholm. Sie verbrannten israelische Flaggen und riefen zur Auslöschung Israels auf“, moniert die JERUSALEM POST.

Auch die schwedische Zeitung SYDSVENSKAN aus Malmö äußert sich zu den teils judenfeindlichen Demonstrationen in ihrer Stadt.  „Die Demonstranten wollten Solidarität mit den Palästinensern äußern und gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung protestieren. Aber ihr Zorn hätte sich wohl kaum gegen ein so falsches Ziel gerichtet, wenn es nicht bereits eine weit verbreitete antisemitische Stimmung gäbe. Eine demokratische Gesellschaft darf nie zulassen, dass ihre Bürger beleidigt oder bedroht werden oder aufgrund ihrer Religion oder ihrer Herkunft Gewalt ausgesetzt werden“, fordert die Zeitung SYDSVENSKAN.

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Der skandalöseste Hintergrund der sogenannten westdeutschen Achtundsechziger findet sich bei DEMIROVIC, in Der nonkonformistische Intellektuelle. Die Entwicklung der Kritischen Theorie zur Frankfurter Schule. Frankfurt am Main 1999wo empirisch die Geschichte der Umerziehung der Deutschen (nach 1945), z. B. durch Theodor W. Adorno und dem Frankfurter Institut erarbeitet wird.

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EINS Auf dieser ADORNO-Leistungsbilanz liegt die Einflussnahme und die Finanzierung der AGITATION der deutschen Geisteswissenschaften durch ADORNO und die sogenannte Frankfurter Schule, mit Geheimdienstmitteln, sowohl des CIA wie auch des KGB, also us-amerikanischer und sowjetischer Quellen und Verdingungen.

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ZWEI Die Gründung junger Universitäten durch das von ADORNO geschöpfte Personal, z. B. in Bielefeld und in Bremen, aber auch an sonstigen geisteswissenschaftlichen Instituten bereits bestehender Hochschulen und Universitäten, in Hannover, in Hamburg, in Köln, selbst in München.

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DREI Die Gründung spezieller Zeitschriften und Redaktionen die diese geistig-soziale Kontrolle und Steuerung zu verwirklichen suchten, die einerseits „NAZI-GEIST“ umzubiegen hatten, andererseits zum „Antikommunismus“ bzw. zu „Kritik am Kapitalismus und Imperialismus“ angeschickt wurden – an beiden „Politikspielen“ nahm ADORNO teil.

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Neue Zürcher Zeitung, Seite 20, Feuilleton, vom Freitag, 1. Dezember 2017, von Paul Jandl:

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„Der Geheimdienst fördert die Kunst. Im Kalten Krieg finanziert die CIA europäische Intellektuelle und Zeitschriften, um kommunistisches Gedankengut zu verdrängen.“

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Der NZZ-Autor Paul Jandl hat hier Quellen exponiert, die bei ADORNO und der Frankfurter Schule stets im Spiel waren – gegen den Kommunismus. Solche, die der KGB finanzierte und unterstützte werden nicht genannt.

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„Waren es Dunkelmänner oder Lichtgestalten? In der Zeit des Kalten Krieges konnte man leicht die Übersicht verlieren, dass aber ausgerechnet der amerikanische Auslandsnachrichtendienst CIA die Freiheit auf seine Fahnen schrieb, wirkt sonderbar.

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1967 deckten amerikanische Medien auf, dass die CIA die internationale Kunst- und Intellektuellenszene in großem Stil zu beeinflussen versucht hatte. Über die CIA waren Gelder in Richtung des „Kongresses für kulturelle Freiheit“ gewandert, einer 1950 in Berlin gegründeten Organisation, die gegen den autoritären und hegemonialen Anspruch des kommunistischen Ostens auftreten wollte. An Prominenz mangelte es nicht, und der amerikanische Geheimdienst wusste genau, wo er ansetzen wollte – bei den linksliberalen Meinungsführern. der Kommunismus sollte in deren Kreisen nicht noch weiter vordringen.

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Böll und Lenz profitieren

Weltweit wurden Tagungen und Seminare organisiert – in einer langen Liste sind sie im Berliner Haus der Kulturen der Welt aufgeführt. Als Entrée für eine Ausstellung, die sich unter anderem der CIA widmet. „Parapolitik“ heisst die Schau über eine Zeit, in der die Moderne auf monströse Weise mit den unheiligen Agenten kontaminiert war.

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Der Kongress für kulturelle Freiheit war gegründet worden, um im globalen Gefüge die Deutungshoheit zu behalten. nach und nach griff der Kongress in intellektuelle Debatten ein, indem er Künstler und Medien unterstützte. Heinrich Böll und Siegfried Lenz sollen von den Aktivitäten des CIA-Kassenwartes profitiert haben, und es wurden Zeitschriften gegründet, die sich zu wichtigen Instrumenten des Austauschs entwickelten. In Deutschland war es der vom amerikanischen Publizisten Melvin Lasky ins Leben gerufene >Monat<, für den André Gide und Arthur Koestler, aber auch Theodor W. Adorno und Hannah Arendt schrieben.

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Das strikt antikommunistische und proamerikanische Profil war Vorbild für weitere Zeitschriften wie für >Tempo presente< in Italien, wo sich Ignazio Silone engagierte, und für das französische >Preuves< mit Francois Bondy und Raymond Aron. In Wien war es Friedrich Torbergs besonders militantes >FORUM<, in Amerika Stephen Spenders >Encounter< und in Indien <Freedom First<. >FORUM< war die publizistische Speerspitze im Kampf für einen Boykott der Stücke Bertold Brechts, die dann zwischen 1953 und 1963 tatsächlich in keinem grösseren Theater Österreichs aufgeführt wurden.

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Der Kampf gegen den Kommunismus erhielt durch die Umtriebe des amerikanischen Senators Joseph McCarthy einen Drall, der manchen auch zu weit ging, aber trotz den grossen Unterschieden blieb das Feld aus abgefallenen, ehemals kommunistischen Parteigängern, wie Arthur Koestler einer war, und eher unpolitischen Linksliberalen erstaunlich geschlossen. Es lässt sich heute schwer sagen, wie weit der Einfluss der CIA wirklich reichte, ob er die große Erzählung der Moderne tatsächlich mitgeschrieben hat oder ob alles ohnehin so gekommen ist, wie es kommen musste. …

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… Ob für sie der „Kampf um die Köpfe“ am Ende nicht einer zwischen den Ideologien war, sondern ein Kampf allein in eigener Sache….

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Der für die Verteilung von Geldern zuständige Agent Michael Josselson und seine Frau Diane tauchen unscharf in Lene Bergs Film >The Man in the Background< auf. Josselson ist die treibende Kraft eines Projekts, das 1967 mit großem Knall enttarnt wird. Sein Geheimdienstkollege Thomas Braden verfasst daraufhin einen Artikel mit dem Titel „I’m glad the CIA is >immoral<„. Fazit in Sachen Kommunisten: „Sie haben uns die großen Worte gestohlen.“

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… eine Art Überschreibung von Picasso durch die abstrakte Dripping-Kunst Pollocks. Zwei Bilder in einem, ein Palimpsest der Wahrheit oder der Lüge, ganz wie man will… Das Gebäude des Hauses der Kulturen der Welt ist selbst ein Kind des Kalten Kriegs. Es wurde auf Initiative der beim amerikanischen State Department in Berlin tätigen Eleanor Dulles gebaut, der Frau des politischen Hardliners und Aussenministers John Foster Dulles. In dessen Familie gibt es viele, die im ideologischen Halbschatten Amerikas Karriere gemacht haben, nämlich bei der CIA. …

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Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Dienst der Politik degradiert. Als 2003 klar war, dass die USA dem Irak den Krieg erklären werden, haben die Vereinten Nationen im New Yorker Hauptquartier den Wandteppich mit Picassos „Guernica“ schnell verhüllen lassen. Präsident Bushs sogenannter Feldzug des Guten und Aussenminister Colin Powell vor Picassos Anti-Kriegs-Bild: Das hätte nicht gut ausgesehen.“

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Dietmar Moews meint: Als Kölner in einer lebendigen Kunstszene, nehme ich – ohne große Umstände mit Zeit, Kosten und Raum – am reichen aktuellen Kunstgeschehen teil – wenn selbstvermarktende Künstler ausstellen und auch daran interessiert sind zu diskutieren.

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Und so hart und oft, wie in diesen Tagen, verstärkt sich eine äußerst privat-idiotische Verstocktheit, die eigene KUNST als Sensation, als sinnliche Kraft wirken lassen zu wollen – keineswegs den Kunstauftritt durch oder mit Politik oder mit den Alltagsthemen zu durchlöchern, kurz,

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das obige Beispiel von Paul Jandl aus der NZZ, wie US-Präservativ BUSH JR. den PICASSO-TEPPICH bei der UNO abhängen liess, weil mal gerade der IRAK platt gemacht werden sollte, wird bei diesen „CIA-Künstlern“ tabuisiert bzw. sie haben von so etwas keine Ahnung.

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Wenn Jandl schreibt;

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„…Ist die Kunst nun politisch oder parapolitisch? Operiert sie direkt oder auf Umwegen? Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Diener der Politik degradiert …“

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Ist doch durchaus Immanuel Kants oder Karl Poppers Diktum der „selbstverschuldeten Unmündigkeit“ hier erneut höchstaktuell – wer KANT nicht liest, ist ein Depp und Günstling, aber kein Künstler – denn wir erleben doch den TOTALITARISMUS per IT und DATEN-MACHT-OPERATIONALISIERUNG. Und kein Konsument kann sich wehren, dass BIG BROTHER jetzt BIG DATA heißt.

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Der ALGORITHMUS holt sich mit einer Hand Einen hoch, den er mit allen anderen Händen gar nicht wieder runter kriegt.

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Dem CIA ist es recht und billig.

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Besonders bei MUSIKERN ist ADORNO ein beliebter NAME – zwar, ohne irgendein politisches Wissen, allein dem GLAUBEN an die 68er-SALONPERSONNAGE sich zu unterwerfen und anzudienen, machen sie ADORNO-Lesungen, ADORNO-ZITATE – vor Alban Bergs scheußlichem Gebatze schrecken sie nicht zurück, statt den KOMPONISTEn THEODOR W. ADORNO doch selbst zu spielen (ich sage immer: Morgends, am offenen Fenster, ADORNO-SONATEN hören). Das erledigt sich dann von selbst.

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Und es dauert nach HITLERS PRINZIP, das ihm BULLOCK konstatierte, und wogegen kein Kraut gewachsen ist: MAN MUSS LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN. Und stets noch weiterlügen, die selben LÜGEN – es bleibt hängen. Man treibt beim DEUTSCHLANDFUNK Das „Atelier neuer Musik“ immer weiter, gibt Preise für Simulanten, gibt Sendezeiten für das „NEUE“ von 1967, von Lachenmann, Ernst Jandl oder John Cage, egal. Und das LÜGENWORT lautet:

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ADORNO, ADORNO, ADORNO – und ich empfehle die PRISMEN und die kleinen Texte des Komponisten ADORNO über Jazz und Brahms im Radio.

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Da ist die Kunst wirklich ganz fern. Und wenn Elmar Lampson bei der SCHNITTKE-AKADEMIE in ALTONA meint, er müsse als alter Knecht jetzt im Jahr 2017 mit ADORNO kommen (soll seinen Text mal ins Internetz stellen) und lässt auch noch ein junges TRIO auftreten, das sich ADORNO nennt, dann bleibt mir nur noch JOHN LENNONS „GIMME SOME TRUTH“.

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Andreas Main DLF: Elohim – die biblische Götterschar und Glaubenswille zur Traditionsherrschaft

März 11, 2017

Lichtgeschwindigkeit 7198

von Sonntag, 12. März 2017

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Gaza brennt

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Der Deutschlandfunk Köln hat am Freitag, 10. März 2017, mit einer publizistischen Besonderheit überrascht. JÜDISCHE GLAUBENS-Politik, das JUDENTUM sowie tabuisierte GLAUBENSFRAGEN wurden von Andreas Main und Peter Schäfer exponiert und diskutiert:

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DLF.de am 10. März 2017, Mai / Schäfer „Religionsgeschichte – kontrovers. Zwei Götter im jüdischen Himmel“.

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THESE des Judaisten Prof. Dr. Peter Schäfer sind allbekannte Quellennachweise in den alten Textüberlieferungen von mehreren GÖTTERN im Judentum, anstatt dem bekannten allmächtigen EINGOTT.

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FRANCISCO GOYA „Saturn verschlingt seine Söhne“

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(Vgl. GÜNTER SCHULTE, „Die grausame Wahrheit der Bibel. Eine Anthropologie unserer Vernunft und Moral“ Campus 1995)

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Das sei für die Menschen wichtig, die an Gott glauben – für Nichtgottgläubige ist es eine religionspolitische Herrschaftsfrage. Zwischen eingottgläubigen Juden und den Jesuschristen wird schon einer Dreifaltigkeit gehuldigt bzw. gestritten. Doch die alten, vom Judentum gequälten Textdokumente, die nicht unbedingt hebräische und sowieso nicht rückdatierte jüdische sind, enthalten laut Schäfer bis zu elf verschiedene Götter. Ob mans glaubt oder nicht.

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ELOHIM – die mit mehreren, bis zu elf verschiedenen Namen in den alten jüdischen Schriften benannten GÖTTERSCHAREN, nebst gottähnlichen Teufeln, Dämonen, Satane und dazu Erzengel erscheinen durch gezielte Redaktion in den alten Quellen auf eine EINGOTT-Glaubenskultur manipuliert zu werden – es ist Angelegenheit der Wissenschaft, die vorhandenen Quellen überhaupt zu kennen.

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Das wissenschaftliche Kennen und Falsifizieren sollte nach den wissenschaftlichen Methoden argumentieren und nicht stattdessen mit dem Glauben an Gott oder an Götter daherkommen.

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Wo Wissenschaft an Herrschaftstraditionen rüttelt, darf sie nicht mir Wahrheitserkenntnis kommen, sondern muss arschkriecherisch herummachen, pejorizieren, abirren, metonymische Spielchen etablieren oder BULLSHIT publizieren.

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In Deutschland ist Wissenschaft ausschließlich „staatlich-normativ“ dirigiert. Außerhalb der bürokratischen Wissenschaftspublizistik und der offizialen Bezeugungs-Nomenklatura können wissenschaftliche Leistungen nicht in den aktuellen Wissenschaftsdiskurs integriert werden.

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Der Grundgesetz-Passus in der Präambel § 5 GG „FREIHEIT von Wissenschaft und Forschung“ ist so staatlich organisiert und abgeriegelt, dass kein Zugang zum herrschenden Salon gelingen kann.

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Wenn es sich um RELIGION, zumal JÜDISCHE RELIGION, handelt, stehen der freien Wissenschaft zudem die großen internationalen Moralunternehmen entgegen, mit denen die gesamte Massenmedien-Kulturindustrie.

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Eher wird ein Geistes-Wissenschaftler zum Ketzer gestempelt, als mit Argumenten zur Diskussion zugelassen. Naturwissenschaftler finden u. U. über technisch-industrielle Verwertung Zugang zum Wissensmarkt – dabei sind Plagiate und Autorendiebstahl allgegenwärtig.

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Das DLF-Interview von Andreas Main mit dem Judaisten Peter Jäger, zur überlieferten Vielgötterei im Judentum, belegt in Jägers neuem Buch, wird hier auf den Kern gekürzt wiedergegeben. Es empfiehlt sich das Nachlesen und Nachhören des vollständigen Interviews auf DLF.de.

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DLF.de am 11. März 2017, Autor des Interviews Andreas Main:

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Religionsgeschichte – kontrovers „Zwei Götter im jüdischen Himmel“

Das Judentum gilt als monotheistische Religion. Dem hält der Judaist Peter Schäfer entgegen, dass sich die „Idee von einem zweiten Gott im Kern des Judentums festgesetzt“ habe. Der Direktor des Jüdischen Museums Berlin sagte im Deutschlandfunk, das habe „enorme Auswirkungen“ darauf, wie Juden und Christen sich heute wechselseitig betrachten.

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Andreas Main: Peter Schäfer zählt zu den wichtigsten Judaisten weltweit. Ganz sicher ist er einer der führenden Experten für das Judentum der Antike und des frühen Mittelalters. Er ist kein Promi der Talkshows, aber ein Prominenter in Wissenschaftskreisen. Die wichtigsten Wissenschaftspreise hat er bekommen, egal, ob in Deutschland, in den USA oder in Israel. 15 Jahre lang hat er in Amerika gelehrt an der Princeton University. Und als ob das alles nicht genug wäre, seit zweieinhalb Jahren leitet er eines der wohl bekanntesten Museen hierzulande, das Jüdische Museum Berlin. Wir sitzen zusammen in unserem Berliner Studio, wo wir dieses Gespräch aufzeichnen. Wir reden über Peter Schäfers neues Buch „Zwei Götter im Himmel: Gottesvorstellungen in der jüdischen Antike“. …

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der Untertitel benennt ja genau, worum es geht, eben Gottesvorstellungen in der jüdischen Antike. Für Hörer, denen das Thema womöglich weit weg erscheint – und das dürften einige sein – mal an Sie, die scheinbar ganz, ganz einfache Frage: Was haben Gottesvorstellungen in der jüdischen Antike mit uns zu tun?

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Schäfer: Die haben mit uns insofern was zu tun oder dann was zu tun, wenn wir uns für Gott interessieren. Das müssen wir schon mal. Wenn wir uns nicht für Gott interessieren, dann brauchen wir uns auch nicht für Gottesvorstellungen zu interessieren. Wenn wir uns aber für Gott interessieren, dann sollte uns auch interessieren, ob es im Judentum Gottesvorstellungen gegeben hat und nicht nur einlinige, eindimensionale Klischees, die wir lange eingetrichtert bekommen haben und von denen wir … uns freimachen sollten. … ich will eine Frage stellen, die provokativ ist. Ich will von Klischees wegkommen, die zu schlicht sind, zu eindimensional sind und vor allen Dingen auch von Klischees wegkommen, die eine große Rolle spielen, auch heute, für das Verhältnis von Judentum und Christentum.

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Das Hauptklischee, das mich aufregt und stört, ist das von dem monumentalen, ewigen, im Judentum verankerten, für ewige Zeiten festgesetzten, immer schon vorhanden gewesenen Monotheismus. Und das ist das Klischee, gegen das ich hier ankämpfe … Monotheismus ist ein Kunstwort. Wir müssen ja schon fragen: Was haben denn die Juden, die Menschen in der Antike, die Juden und die Christen in der Antike überhaupt sich vorgestellt? Und die haben natürlich gar nicht über Monotheismus nachgedacht. Aber in der Tat, wenn wir jetzt von diesem modernen Begriff des Monotheismus ausgehen, dann sehen wir sehr schnell, dass schon in dem wichtigsten Dokument des Judentums, der hebräischen Bibel – ich sage bewusst hebräische Bibel, um mich von dem christlichen Begriff Altes Testament abzugrenzen –, also der hebräischen Bibel, dass das ein ständiges Hin und Her, Auf und Ab gewesen ist in Bezug auf die Frage des ‚einen Gottes‘.

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Der ‚eine Gott‘ wird natürlich immer mehr, immer stärker betont, hervorgehoben, unterstrichen. Aber genauso klar ist, dass dieser eine Gott eine Wunschvorstellung gewesen ist, die sich in der Weise, in der idealen Weise, wie wir es heute nach dem Rationalismus im Mittelalter und auch des 19. Jahrhunderts so in der Antike nie gehabt haben.

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Main: „Kunstvorstellung“ sagen Sie. Der eine Gott sei eine Kunstvorstellung. Christlich sozialisierte Menschen dagegen haben dann gehört von der Dreifaltigkeit, von Trinität. Sie, Peter Schäfer, sprechen von „Binarität“. …Was ist der Kern dieser These hinter diesem Kunstwort?

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Schäfer: Ja, also ich spreche in der Tat nicht von Trinität. Das würde zu weit führen. Ich vermeide auch das Substantiv „Binarität“. Das gibt es ja eigentlich nicht. Das Adjektiv „binitarisch“ gibt es – im Englischen vor allen Dingen. Also, ich spreche von der Vorstellung von zwei Göttern.

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Ich versuche zu zeigen, dass im Judentum der Antike schon sehr früh ein Kampf gewesen ist, eine Bewegung gewesen ist, die versucht hat, neben dem klassischen Bild des ‚einen Gottes‘, der ja dann meistens auch der ‚alte Gott‘ ist – wir haben im Buch Daniel das Bild mit weißen Haaren, Bart, so, wie wir uns heute auch Gott vorstellen –, von diesem Bild des ‚einen Gottes‘ wegzukommen und neben diesem ‚einen Gott‘ einen zweiten, jüngeren Gott, Kriegsgott, kämpferischen Gott zu installieren, der nicht auch unbedingt auf derselben Ebene wie der ‚eine Gott ist‘, der aber ganz klar göttliche Gewalt, göttliche Potenzen neben diesem ‚alten Gott‘ hat und insofern eine große spielt auch als Erlöser, als Erlösergott des Volkes Israel.

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Main: Diese binitarische Idee, Sie haben es angedeutet, sie ist hart umkämpft in der jüdischen Antike. Die Debatte, ob es andere göttliche Kräfte gibt neben dem einen Gott, die wird, wenn ich Ihnen folge, über Jahrhunderte geführt. Wo es beginnt, haben Sie schon beschrieben. Aber wo endet die? Wie lang dauert diese Debatte?

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Schäfer: Ja, also sie beginnt in der hebräischen Bibel, völlig richtig. Und sie spielt sich auch nicht nur in der Zeit ab, die ich in meinem Buch behandele. Sie spielt sich ganz elementar, ganz massiv ab in dem, was wir Kabbala nennen.

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Die Mystik im Mittelalter, die wir Kabbala nennen, da ist dieses Thema ganz elementar. Und niemand kann behaupten, dass die Kabbala ein Randphänomen im Judentum gewesen ist. Ganz im Gegenteil. Die Kabbala ist ein Phänomen gewesen, das sich über Jahrhunderte immer weiterentwickelt hat und dann explodiert ist im 16./17. Jahrhundert.

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Das heißt, da haben wir die klare Vorstellung von einem Gott, der nicht nur aus zwei und nicht nur aus drei Potenzen – sage ich mal vorsichtig – besteht, sondern aus zehn. Aus zehn.

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Und die Gegner der Kabbala, die haben den Kabbalisten vorgeworfen: „Meine lieben Leute, die Christen begnügen sich mit drei, ihr habt jetzt sogar zehn. Das ist ja noch viel schlimmer.“ Und von den zehn Potenzen ist eine weiblich in der Kabbala.

Und, also diese Kabbala führt den Gedanken der zwei Götter sehr viel weiter, sehr viel wirkmächtiger noch weiter, so dass man gerade deswegen auf gar keinen Fall sagen kann, die Sache ist erledigt gewesen. Nein, ich sage ganz im Gegenteil, die explodiert geradezu im Judentum. … Das Judentum ist die ideale Religion des einen Gottes – Punkt. Und das stimmt einfach nicht. Das stimmt einfach nicht. Michael Wolffsohn geht ja sogar noch einen Schritt weiter und möchte sogar die Möglichkeit der drei Götter im Judentum sehen.

Ich bin schon mit zweien ganz, ganz glücklich. Und, wenn wir das klarmachen können, dass das mit dem einen Gott im Judentum nie so einfach gewesen ist, dann sind wir einen großen Schritt weiter – und vor allen Dingen, dann sind wir einen großen Schritt weiter auch in Bezug auf das Verhältnis von Judentum und Christentum heute. Das hat doch enorme Auswirkungen darauf, wie wir Judentum und Christentum heute betrachten. …

Das klassische Argument für eine ansatzweise dritte Gestalt im Judentum ist ja der Beginn der hebräischen Bibel, das Buch Genesis, wo es heißt: „Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.“ Ganz am Anfang, Beginn der Schöpfung, kommt diese merkwürdige Aussage auf Hebräisch: „we-rûach ‚älohîm merachäpät °al penê ham-mâjim“. „Der Geist“ – kann auch Wind heißen, aber sagen wir mal Geist –, „der Geist Gottes schwebte über dem Wasser“.

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Was ist das? Wer ist dieser Geist Gottes? Und das wird in der Tat von manchen auch als Hinweis gedeutet, dass da vielleicht doch noch ein drittes göttliches Element auch im Judentum im Spiel sein könnte. Es geht nur nicht sehr viel weiter. Die Rabbinen haben das ganz klar gedeutet. Die Rabbinen gehen nicht auf einen dritten Gott, sondern die Rabbinen sagen ganz eindeutig: „Dieser Geist Gottes ist der Geist des Messias.“ …

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Main: Also, es sind nicht ein paar Texte – ich sage es bewusst flapsig –, die Sie uns da präsentieren von einigen wenigen jüdischen Spinnern?

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Schäfer: Das ist ein Argument, das gerne benutzt wird, um dagegen zu argumentieren. Und das ist genau mein Punkt. Es geht hier nicht um ein paar Randtexte, die auch irgendwo vorkommen, sondern wir können zeigen, und zwar ganz konkret kann man zeigen, dass in dem zentralen Dokument des rabbinischen Judentums, im Babylonischen Talmud, der ja bis heute seine Gültigkeit hat, dass genau da der Kampf gegen diese Idee ganz elementar geführt wird, und dass wir genau dort in diesem Kampf erkennen können, welche Argumente benutzt werden von den Leuten, die von den zwei Göttern reden wollen, wogegen dann die Rabbinen sich wenden. …

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Main: Also in jüdisch-apokalyptischen Texten zum Beispiel. Da ist die Rede mal von einem Gott und dann eben von einem jungen Gott. Den haben Sie schon erwähnt. Dann wird in demselben Text, dieses als Irrlehre gegeißelt. Mal erscheinen eben die zwei Götter als Häresie, mal nicht. Wie kann man das verstehen?

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Schäfer: … Es gibt Texte, die ganz klar die Idee der zwei Götter propagieren und wo dann plötzlich sozusagen manchmal mittendrin, manchmal danach der Gegentext gesetzt wird und gesagt wird: ‚Das ist völliger Quatsch! Das ist völlig undenkbar, das kann nicht sein und darf nicht sein sozusagen!‘

Wo man also im selben Text oder am Anschluss an denselben Text versucht, das wieder zu entkräften. Aber dies zeigt ja umso mehr, dass das wirkmächtig gewesen ist.

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Main: Ich nenne mal ein paar Namen für jene andere göttliche Kraft neben jenem Gott, über den wir sprechen. Also, die Namen sind „Henoch“ – wurde schon erwähnt. „Metatron“, „Menschensohn“, „kleiner Gott“. Wir können nicht alle Entwicklungen besprechen, die diese Gottesbilder durchgemacht haben …

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Schäfer: Ja, mir erscheint da sehr wichtig, dass man eine klare Linie feststellen kann. Es beginnt mit dem Menschensohn im Daniel-Buch. Das Daniel-Buch ist ja ein Buch, das zum Kanon der hebräischen Bibel gehört, auch zum Kanon des Alten Testamentes, der Christen gehört. Da beginnt es.

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Da ist dieser mysteriöse Menschensohn, übrigens Menschensohn ist eigentlich eine Fehlübersetzung. Das heißt eigentlich nur Mensch. Dieser mysteriöse Mensch, der auf den Wolken des Himmels kommt, der vor Gott geführt wird und dem die Macht und die Herrschaft über Israel gegeben wird. Und dann ist er weg. Wir hören von dem nie wieder.

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Also, wir haben da den ‚alten Gott‘ und eine junge göttliche Gestalt, der alle Macht im Himmel und auf Erden von dem ‚alten Gott‘ gegeben wird. Und dieser Gedanke, der löst eine Lawine aus.

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Der Höhepunkt dieser Menschensohn-Vorstellung und des jungen Gottes, des Gottessohnes, der mit dem Menschensohn verknüpft ist, wo ist denn der?

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Der ist im Neuen Testament. Jesus Christus sagt von sich, dass er genau dieser Menschensohn ist. Das heißt, Jesus nimmt eine eminent zentral jüdische Überlieferung auf und für sich in Anspruch. Das heißt, das Christentum usurpiert das.

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Man könnte doch denken: Damit ist es fürs Judentum erledigt. Aber es ist genau nicht der Fall. Es ist nicht erledigt. Es geht weiter. Und das knüpft sich ganz stark an den anderen Namen, den Sie genannt haben – „Henoch“. Dieser „Henoch“ wird dann zum Menschen im Himmel, der göttliche Gestalt annimmt.

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Und das ist die Entwicklung im Judentum, die bis weit in das nachchristliche Judentum weitergeführt wird, an dem man dann anknüpft, die Idee: „Wir haben das im Judentum auch und wir behalten das auch im Judentum, obwohl ihr Christen es uns eigentlich wegnehmen wollt.“

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Main: – der Judaist Peter Schäfer (nach eigener Kekundung nicht jüdisch), Direktor des Jüdischen Museums Berlin .. hat kürzlich eine Studie vorgelegt, die im C.H.Beck Verlag erschienen ist. Peter Schäfer, „Zwei Götter im Himmel: Gottesvorstellungen in der jüdischen Antike“,

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Dietmar Moews meint: Das Zitat ELOHIM (hebr. Ein Plural für Gott, also Götter, Götterscharen, Götterheere ..).

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In den LICHTGESCHWINDIGKEIT-Videos bei Youtube habe ich über 100 Videos mit Quellenangaben zu diesem THEMA MONOTHEISMUS/POLYTHEISMUS – zur Vielgötterei in den alten Texten, die sich das Judentum historisch selbst zuweist. Diese Texte sind oft in verschiedenen in der vorjüdischen Zeit geschriebenen Sprachen überliefert.

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Während THORA (das bei den Christen gekürzt „Altes Testament“ genannt wird) hauptsächlich nur in griechischen Originalabschriften des späteren Judentums bzw. als Altes Testament in Europa in ziemlich schiefen Übersetzungen tradiert werden.

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Ich empfehle den Interessenten meine YOUTUBE-Videos zur jüdischen Vielgötterei und den sprachlichen Beziehungen zur griechischen Sprache, die sich mit einer opulanten griechischen Götterwelt anschickten, während die germanische Götterwelt durchaus Parallelen bei den alten Griechen und Römern finden – so ist es mit dem „christlichen Abendland“ und den jüdischen Wurzeln, wenn JESUS zum germanischen Helden mutiert.

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Hierzu hat sich Peter Schäfer nicht herbeigelassen.

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Dennoch, dankeschön für diesen DLF-Interview-Beitrag, von Freitagvormittag, 10. März 2017.

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FINE E COMPATTO

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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

 

 

WARNUNG: recommended posts

 

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Mainzer Straße 28

D-50678 Köln am Rhein

 


OFFENES ATELIER: Dietmar Moews, Köln 2. – 4. September 2016

September 1, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6738

Vom FREITAG, 2. SEPTEMBER 2016

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Einladung

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Ich möchte hiermit alle KÜNSTLER in KÖLN einladen, zu kommen und das kritische ambitionierte Gespräch aufzunehmen, ohne das wir in KÖLN keine relevante Kunst und keine aktuelle Kunst-Erlebniswelt herstellen können. Denn ohne Geist ist ALLES NICHTS. Die SINNLICHKEIT ist das Pneuma des Künstlers.

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WAS MOMENTAN AN GUNST in der Kulturindustrie promotet und von der SALONPERSONNAGE der unechten Künstler den künstlerischen Fluss verstopft, muss von den echten Künstlern angegriffen und politisch geklärt werden. (Die Abzockerei der SALONPERSONNAGE hat die gesamte Kunstgeschichte ins ABSEITS gedrängt: S. Reicht).

Am kommenden Wochenende ist das Kölner Atelier von Dietmar Moews für die Öffentlichkeit geöffnet:

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Offenes Atelier Dietmar Moews
Malerei, Schriftsteller, Künstlergelehrter

02.09. – 04.09.16

Atelier
50678 Köln

Geöffnet :

Fr. 16-20 h, Sa. 14-18 h, So. 14-18 h

Link :

http://WordPress LICHTGESCHWINDIGKEIT Globus mit Vorgarten

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Dietmar Moews lädt Freunde und Bekannte, Hausnachbarn der Südstadt, nördlich „Eierplätzschen“ sowie Künstler und Kunstinteressenten zum Besuch und zur Besichtigung ein.

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Dietmar Moews stellt auch die Blätter für Kunst und Kultur NEUE SINNLICHKEIT vor, Kunstzeitschrift im 37. Jahrgang, erscheint im PANDORA-KUNST-VERLAG.

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Dr. phil. Dietmar Moews stellt auch auf Anfrage seine empirische Untersuchungen „Die Freiheit der Kunst“ sowie der „Verirrten Organisation der Kunst in der Bundesrepublik Deutschland“ (Universitäts-Dissertation) vor.

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Als besondere Attraktion ist Dipl. Ing. Dietmar Moews bereit den von ihm im Jahr 1972 und 1974-1977 realisierten Hafen von INSEL NORDERNEY vorzustellen.

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Als besondere Auswahl zeigt Dietmar Moews gezeichnete, lithografierte Portraitzeichnungen aus seinem Heiligen-Kabinett, wie

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Alphons Silbermann, Hannah Arendt, Joachim Ringelnatz, Merleau-Ponty, Isaiah Berlin, Günther Anders, Werner von Siemens, Annemarie Schimmel, Lise Meitner, Hannsferdinand Döbler, Rolf Boysen, David Hockney, Edward Snowden, Eberhard Jäger, Friedrich Nietzsche, Hans Wollschläger u. a.

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GOOGLE HAT KEINEN ARSCH

Mai 6, 2014

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Lichtgeschwindigkeit 4377

vom 6. Mai 2014

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Dietmar Moews meint: Dieses ist eine Aussage von Dietmar Moews:

„Wenn Google einen Arsch hätte, würde ich sagen: Google hat den Arsch offen! Da aber Google keinen Arsch hat, möchte ich wenigstens darlegen, warum die Verbindung von Google und Arsch ansprechend gefunden werden kann.“

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Wer heute, am 6. Mai 2014 in der Google-Suchfunktion den Namen Dietmar Moews eingibt und suchen lässt, erhält sehr weit vorne (die Rangfolge wechselt Google nach einem Wechselmodus, der hier nicht nachvollzogen werden kann) folgende Behauptung von Google – und: diese Behauptung ist unwahr, nicht nachweislich, irreführend und beleidigend, rufschändend, geschäftsschädigend und einiges Rechtswidriges zulasten Google, zum Schaden von Dr. Dietmar Moews mehr.

Dietmar Moews ist als Name im Internetz und bei Google einmalig; es liegt als keine Doppelnennung oder Verwechselbarkeit mit Dietmar Moews vor.

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Denn Google schreibt, es gäbe angeblich Aussagen von Dietmar Moews, (die es nie gab und nicht gibt), die dem seinsgebundenen Dietmar Moews vollumfänglich sehr fern liegen.

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Google behauptet also falsch, Zitat aus Google von heute, 5. Mai 2014, als Suchergebnis auf Dietmar Moews::

„Aussagen von Dietmar Moews über das Judentum – Google … https://docs.google.com/document/d/1jPRlOyFlztpzbpVoh…/edit

Die folgende Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube-Pinnwand statt: FuckZionisten diese dreckigen J…..!!!! Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“

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Wer es aufmerksam liest, wird sofort merken, „Aussagen von Dietmar Moews“ sind gar keine Aussagen von Dietmar Moews, sondern es ist eine Aussage von Google.

Dann heißt es bei Google weiter: eine „Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube- Pinnwand statt“

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und dann heißt es bei Google „Fuck Zionisten diese dreckigen J….. Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“.

Nach Googles Methode wäre hiernach Google selbst judenhetzerisch und antisemitisch unterwegs.

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Dr. Dietmar Moews hat keine solche Aussage gemacht, auch keine solche Aussage bestätigt oder einer solchen zugestimmt, sondern Dr. Dietmar Moews hat den ihm unbekannten Autor von „Yiigiit67 Fuck Zionisten …diese dreckigen J …..“ aufgeklärt und diese Aussage zurückgewiesen.

Und wer schreibt solche Sätze unter solchen Yiigiit67-Pseudonymen mit welchen Motiven in einen anständigen Videoblog? Vielleicht weiß Google oder ein Arsch etwas mehr dazu, sagt es aber nicht?

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Dazu gibt Google auch noch einen schriftlichen Link:Https://docs.google.com/document/d/1jPRlOyFlztpzbpVoh…/edit“

der den Eindruck erwecken kann, es handele sich um ein Dokument, mit dem Google diese Rufschändung gegen Dr. Dietmar Moews begründen und belegen können würde. Dem ist aber keineswegs so. Das eindeutige Gegenteil findet sich in hunderten Dietmar Moews-Videos bei Youtube im Kanal dietmarmoews Lichtgeschwindigkeit:

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Dr. Dietmar Moews ist ein toleranter Menschenfreund und arbeitet als empirischer Soziologe wie auch als Künstler im Sinne des ehedem Naziverfolgten Prof. Dr. Alphons Silbermann (1909-2000), dem ausgewiesenen eminenten Antisemitismus-Soziologen und Rassismus- und Stereotyp-Soziologen,

Alphons Silbermann

Alphons Silbermann

seinem Freund und Förderer. Es wird also von Google aufs Übelste ein mit Volksverhetzungs-, Antisemitismus-, Antijudaismus- Rassismus-, Antizionismus-, Rassismusvorwurf-Konnotationen belastete Vorwurfs-Zuordnung gegen Dr. Dietmar Moews im Internetz aufgeboten, wenn man

Prof. Dr. Alphons Silbermann helda reception to his 90th  day of births at the Excelsior Hotel Ernst Cologne near dome

Prof. Dr. Alphons Silbermann helda reception to his 90th day of births at the Excelsior Hotel Ernst Cologne near dome

bei Google nach Dietmar Moews suchen lässt.

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Dietmar Moews führt keine Strafprozesse gegen Moloche wie Google. Dietmar Moews wird diese Tatsachen geduldig immer wieder erklären, damit Nutzer von Google verstehen können, welche Feinheiten von Google auch geleistet werden: Ich war es nicht – es war mein Algorithmen-Rechner.


Dietmar Moews – Portraitzeichnungen der Neuen Sinnlichkeit

April 30, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4353

am 30. April 2014

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Der Maler Dietmar Moews lädt jeden an heutiger zeitgenössischer Malerei Interessierten sowie alle im Allgemeinen und Besonderen Kunstinteressierten ein, die Malerei und neue Bilder kennenzulernen.

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Der Maler Dietmar Moews nimmt an den diesjährigen Kölner Atelierbesuchstagen teil:

Mainzer Straße 28, 50678 Köln

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Südstadt Lageplan

Südstadt Lageplan

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Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai jeweils 15 bis 19 Uhr

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KÖLN SÜD offen!

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67 Künstler öffnen ihre Ateliers vom 3. bis 4. Mai 2014

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weitere Informationen finden Sie im Internetz (www.koeln-sued-offen.de)

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Dietmar Moews – Portraitzeichnungen der Neuen Sinnlichkeit:

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Dietmar Moews hat sich sehr früh in seiner Entwicklung als Maler auf die eigene speziell abgeleitete Ölmalerei entschieden. Gegenständliche Studien und Vorarbeiten wurden dadurch in der Regel als Teil seiner fortschreitenden Malerei und nicht als gezeichnete Bildwerke ausgearbeitet.

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Einzig für die in loser Folge seit dem Jahr 1979 herausgegebenen Zeitschrift,

Neue Sinnlichkeit Blätter für Kunst und Kultur, fertigt Dietmar Moews seit Jahrzehnten Portraitdarstellungen im DIN A 4 Format an.

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Die Portraitierten sind teils Freunde, Zeitgenossen, historische Köpfe – immer solche Schaffenden, die Dietmar Moews für genial hält und von denen er sich hat belehren und beschenken lassen.

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Die Portraits sind eine Genie-Galerie, überwiegend Männer. Das ästhetische Konzept für diese Darstellungen ist ein technisches Element, nämlich mit dem Begriff „Polizeizeichnung“ pointiert – man soll danach Personen identifizieren können.

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Lise Meitner

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Bruno Ganz

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Clement Rosset

Clement Rosset

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Friedrich Nietzsche

Friedrich Nietzsche

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Annemarie Schimmel

Annemarie Schimmel

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Rolf Boysen

Rolf Boysen

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Hannah Arendt

Hannah Arendt

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Adolph von Knigge

Adolph von Knigge

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Dietmar Moews

Dietmar Moews

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Ralf Dahrendorf

Ralf Dahrendorf

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Isiah Berlin

Isiah Berlin

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Günther Anders

Günther Anders

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David Hockney

David Hockney

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Walther Schmieding

Walther Schmieding

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Hannsferdinand Döbler

Hannsferdinand Döbler

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Alphons Silbermann

Alphons Silbermann

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Maurice Merleau-Ponty

Maurice Merleau-Ponty

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Arthur Koestler

Arthur Koestler

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Bill Gates

Bill Gates

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Thomas Schmidt-Kowalski, Komponist (1949-2013)

Thomas Schmidt-Kowalski, Komponist (1949-2013)

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Eberhard Jäger

Eberhard Jäger

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Hans Wollschläger

Hans Wollschläger

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Georg Stefan Troller

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Werner von Siemens

Werner von Siemens

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Anmerkungen über DIETMAR MOEWS zu KÖLN SÜD offen! 2014

Zusätzlich stellt die Galerie Smend anlässlich KÖLN SÜD offen! Dieses Jahr in der Mainzer Straße 31 ausgewählte Meisterwerke von Dietmar Moews aus.

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Dietmar Moews wünscht sich, am Sonntag, den 4. Mai um 17 Uhr in der Galerie Smend eine Einführung zu seiner kunstsoziologischen Domäne – im Geiste Alphons Silbermanns – zum Thema

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Können Künstlerverbände Künstlerinteressen vertreten?“

zu sprechen

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EINTRITT FREI

Genaue Angaben folgen noch – nämlich:

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Ein Vortrag für Berufskünstler

Im Rahmen von KÖLN SÜD offen 2014! kündige ich hiermit an:

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VORTRAG in der Galerie SMEND – Mainzer Straße 31

Sonntag, 4. 5. 2014 17 Uhr

EINTRITT FREI

Es spricht – als Maler – Teilnehmer von KÖLN SÜD offen! 2014 – der letzte Promovend des eminenten Kölner Soziologen ALPHONS SILBERMANN,

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Dr. Dietmar Moews, Dipl. Ing.

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zum Thema der Silbermann/Moews-Domäne : Die Organisation der Kunst

Können Künstlerverbände Künstlerinteressen vertreten?“

(es soll maximal eine halbe Stunde dauern)

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Weitere Informationen zu Dietmar Moews im Internetz bei

WordPress Dietmar Moews’Blog Globus mit Vorgarten

Deutsches Literaturarchiv Marbach

Universitätsbibliothek Bremen

wikipedia

Youtube-Kanal dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT

www.dietmarmoews.com

und Email dietmarmoews@gmx.de


Lichtgeschwindigkeit 130

Januar 1, 2010

Lichtgeschwindigkeit 130

PIRATEN KINDERPORNO THEATER „SEX SELLS“

Spiele zum BERLINER MANIFEST Teil 4, von und mit

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

am Dienstag, 29. Dezember 2009, im Globus mit Vorgarten,

Berlin-Pankow Niederschönhausen:

Es spielen:

Schneewittschen die Schneeflocke (the mytic creature with wings),

Simon Medienpirat, Dietmar Ur-Pirat, Robbi Telemat. Pirat Frosch

und Pirat Bulle

CREATURE: SEX SELLS – Doch ich bin hier der Käptn –

da kommen noch welche zur Stammtischsitzung zum

Thema Das BERLINER MANIFEST.

Die Piraten stellen sich vor, damit in der Gruppe die

verschiedenen Piratentypen deutlich werden können.

Alles mit Nicknames und Datenschutz unter uns gesagt:

Schneewittschen ist CREATURE und der Käptn der Crew

Sex Sells, CREATURE ist 25 Jahre alt, bekommt das Geld

von zu hause und findet die Piraten deshalb so geil, weil da

viele Männer sind und so wenige Frauen. Sie sagt auch

manchmal: Ich bin Piratesse.

CREATURE: Ja, herzlich willkommen beim Piraten Kinderporno

Theater. Da kannst du gleich mal sehn. Die Medienpiraten

sagen nämlich gerne SEX SELLS.

Pirat BULLE ist auch 25 Jahre alt, studiert Informatik, was

Spezielles, und ist noch neu bei den Piraten. BULLE will

erstmal sehn, ob es ihm gefällt

Pirat FROSCH: Ich bin hier schon ein alter Pirat, seit zwei

Jahren dabei. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und komme

gerne einmal in der Woche zum Stammtisch.

CREATURE: Was machst du denn beruflich?

Pirat FROSCH: Ach so, ja, ich arbeite als Hausmeister.

Ich war schon mal in der SPD. Aber da kann man ja nichts

mitbestimmen. Die SPD hat die Arbeiterklasse im Stich

gelassen. Und die Piraten sind ja eine sozialistische

Arbeiterpartei.

CREATURE: Nein, eine sozialistische Partei sind wir nicht.

Die Piratenpartei Deutschland zählt zu den weltweiten

Piraten. Piraten sind für Bürgerrechte, direkte Demokratie

und liberal.

TELEMAT: Das ist doch sozialistisch. Ich meine so

ursozialistisch solidarisch, eben demokratisch.

DIETMAR und SIMON kommen. Ich bin Pirat DIETMAR,

bin Ur-Pirat und IT-Soziologe und war mal bei den GRÜNEN.

Ich möchte mit den Piraten die Politik für die digitale Revolution

der Gegenwart und der Zukunft erkämpfen. Meinen Erwerb

erreiche ich als Künstlergelehrter in allen Metiers, Malerei,

Musik, Autor, Wissenschaft. Das Manifest ist unser

gemeinsames Grundsatzprogramm. Wir haben unsere

rechtliche Satzung, für die Wähler unser Wahlprogramm

und für uns brauchen wir die Diskussion über unser Manifest.

Und ich bin SIMON, der Hamburger Jung, bin Medienpirat

und auch Ur-Pirat, habe was geerbt und habe zwei große

Hände.

CREATURE: Das Berliner Manifest hier im Spiel, ist der

Sehnsucht, der Selbstbestimmung und der Dynamik gewidmet.

Wir wollen nicht delegieren sondern so direkt wie möglich

mitbestimmen.

DIETMAR: Wir akzeptieren als Piraten das Gesetz, das

Grundgesetz, sind rechtsstaatlich, respektieren die

UN-Menschenrechts-Charta. Aber wir kritisieren die

anderen Parteien, weil die das auch sagen, aber wirklich

gar nicht machen. Die arrivierten Parteien sind

verklickt, verklüngelt und undurchschaubar lobbyiert.

CREATURE: Wir Piraten sollen jedenfalls zusammen

und gemeinsam nach Außen treten.

Wir müssen klar sehen. Die Piraten bilden zwei Gruppen.

Die einen sind so froh und wollen nichts weiter, als Piraten

sein. Die anderen wollen mit der Piratenpartei in der Politik

für Offenheit, Transparent und Liberalismus kämpfen, ohne

so autoritär wie die FDP zu sein – einen richtigen LIBRLISMUS,

frei von der hohen Staatsquote und Dienstklasse, wie es

der liberale Denker Ralf Dahrendorf, Alphons Silbermann,

Arthur Koestler, Isaiah Berlin, Günter Anders oder sogar

Friedrich Nietzsche gezeigt haben.

Und abschließend der Tanz der Pfefferschoten und

Simons Striptease.

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahme und Admin, Piratencrew Berlin;

Werbemusik: Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium

sowie The Rolling Stones: Everybody needs somebody und

Hot Butter: Popcorn.


Lichtgeschwindigkeit 130

Januar 1, 2010