AUFSTEHEN mit Wagenknecht – Integrationsschwächen im Neo-Korporatismus

September 4, 2018

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am Dienstag, 4. September 2018

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Heute, Dienstag, 4. September 2018 trat Sahra Wagenknecht, LINKSPARTEI, vor die Presse in Berlin und verkündete nunmehr den Start von „AUFSTEHEN“.

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„Die linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“, initiiert von Sahra Wagenknecht, ist gestartet. Eine „handfeste Krise der Demokratie“ ist laut der Linke-Fraktionsvorsitzenden verantwortlich für die Gründung der Initiative. Mehr als 100.000 Unterstützer hätten sich registriert.

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Die Initiatorin Sahra Wagenknecht sagte am Dienstagmorgen bei der Vorstellung in Berlin, dass sich seit Anfang August 101.741 Menschen online angemeldet hätten.

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Wagenknecht nannte „eine handfeste Krise der Demokratie“ in Deutschland als Hauptgrund für die Gründung ihrer Bewegung.

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Wenn nicht gegengesteuert werde, „dann wird dieses Land in fünf oder zehn Jahren nicht wiederzuerkennen sein“. Zudem sei sie es leid, „die Straße Pegida und den Rechten zu überlassen“.

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Wagenknecht stellte die Sammlungsbewegung unter anderen zusammen mit dem ehemaligen Grünen-Chef Ludger Volmer und der Flensburger SPD-Oberbürgermeisterin Simone Lange vor.

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Ziel ist es, linke Wähler zu erreichen, die sich von den klassischen Parteien abgewendet haben.“

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Die LINKSPARTEI hat sich von AUFSTEHEN heute offiziell distanziert.

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Dietmar Moews meint: Eigentlich ist Sahra Wagenknecht in der Erwachsenenbildung aktiv. Wollte sie eine Wählermehrheit aggregieren, müsste sie die Wähler finden und abholen, nicht mit einem Curriculum belasten.

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Die hübsche Sahra Wagenknecht, die als Karl-Marx-Nachwuchs und Rosa Luxemburg-Nachfolgerin zu einem jungen deutschen Berufspolitik-Nachwuchs mutig herumgeistert, ist gottseidank unentmutigbar, politisch zu agieren, gleichzeitig sich ohne Scheuklappen politisch zu bilden und zu studieren und gleichzeitig in der LINKSPARTEI die praktische Abrichtung zu üben, die jedem Parteipolitiker den narzistischen Anspruch auf Schmerzensgeld unausweichlich einimpft.

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Soll heißen:

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EINS Der heutige Integrationsbedarf von passiv am politischen Geschehen teilnehmenden Wählern wächst bzw. misslingt immer mehr. Aus Wählern werden Nichtwähler. Aus Parteigenossen werden Parteiaustritte. Aus Gläubigen werden Kirchenflüchter.

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Organisationsverdrossenheit und Wertkonflikte mit den deutschen Blockparteien, die für ihre STAMOKAP-Politik, allesamt im Schatten der USA jeden Herrschaftsakt mitmachen und alle von der Deutschen Bank Spenden annehmen.

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Wer glaubt, die so heimatlosen vagabundierenden Nichtwähler seien ein sozial-geistiges Potenzial, aus dem man eine Sammelbewegung machen könne – müsse Zauberkräfte haben, Vielfalt und Chaos, Anarchie und Bildungsschwache organisatorisch zu integrieren. Eine Internetz-Adresse ist zunächst nur eine Namenskartei und dann ein Kummerkasten, Meckerecke, Kommunikationsleid.

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Alle schreiben – keiner liest. Jeder wartet, bis er wieder im Schmolleck verschwindet. Sowohl alle Blockparteien, wie auch SPD und GRÜNE, aber auch die LINKE haben längst Internetz-Foren und Kontaktmöglichkeiten, wo man seine politischen Ideen versenken kann – und weg sind sie.

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Dass die LÜGENPRESSE die PIRATENBEWEGUNG zerlegt hat, ohne genau hinzuschauen, was da die Defizite waren, bringt mit AUFSTEHEN exakt den selben IMPETUS der Sammlungsbewegten – doch auch Wagenknecht hat kein organisatorisches Ideenkonzept. Außer, dass sie Ideen-Input aus der Sammlungsbewegung dem Vorstand und den Gremien der LINKSPARTEI zuleiten könnte – folgenlos.

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ZWEI Wer mal aus politischen Motiven und gemeinschaftsbürgerlicher Mitverantwortungsbereitschaft einer Parteigemeinschaft beitrat, sucht sehr bald persönliche Vorteile, die ihn für das Leid der „Körperschaftsorganisation“ entschädigen sollen.

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Denn: Die individuelle Abrichtung in einer Partei, besonders als gewählter Mandatsträger in der Lokalpolitik, Bezirk, Landesverbänden oder Bundesverband einer Partei, ist unerfreulich, arschkriecherisch, kompromittierend, selbstverleugend und ohne Aussicht andere Wertvorstellungen zu vertreten, als die TOP-DOWN-THEMEN der Parteiführung und der Wahlprogramme.

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Eigene politische Ideen, finden kein Gehör und keine parteiinterne Kommunikations, sondern sogra sehr persönliche Abwürgung.

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So viel von Organisation und Klientelisierung eines Parteimitgliedes in einer Partei.

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Was macht man?

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Man baut extraorganisatorische sozio-politische Ressourcen auf: wühlt in anderen Vereinen und Verbänden, Gerwerkschaft, Kirche, ADAC, DFB usw. oder lokal beim Karnevals-Verein, beim Jagd- und Schüzenverein, bei Golf oder Tennis.

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Man sucht in seinem eigenen Berufserwerbsfeld zusätzliche sozio-kulturelle Ressourcen und politisches Personal, parteiweit und bundesweit auch in anderen Parteien.

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Man braucht viel privates Geld für eigene Wahlkampagnen und für gezielte SPENDEN für die Parteiebenen und für die schöngeistige GUT-Menschen-Welt, vom Roten Kreuz bis zum Waldorf-Kindergarten-Neubau.

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Wer also dafür – meist von der Familie her und als Jugendlicher – das Parteisozialwesen erlernt hat, macht da dann irgendwie mit.

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Wer als berufliche Prominenz oder sonstiger Peer „gefragt ist“, kommt auch durch gezielte, von einer Partei ausgehenden Mitgliedwerbung, verbunden mit konkret versprochenen Pfründen, ebenfalls in eine Partei. Muß dann nicht einmal die Ochsentour durch Bezirksgruppen und Delegiertenwahlen gehen, sondern wird bundesweit als Koryphäe herumgereicht. Massenmedien nehmen gerne solche Partei-Fachleute als Prominenz.

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DREI Wir haben also die attraktive, schick aufgemachte SAHRA, die sich bemüht, freundlich, geduldig und nie ausweichend alle Vorhalte zu beantworten, wenn sie aufruft AUFSTEHEN.

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Aber sie kann außer SARAH-FANS, trotz neuer Schreibweise „SAHRA“, keine Identifikationsangebote verkörpern. Dazu sind alle Politikfelder zu komplex und die LÜGENPRESSE zu us-ideologisch hermetisch. SAHRA wird als Träumerin oder einfach Linke profiliert.

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AUFSTEHEN bietet, außer einem gegliederten Online-Zugang keinerlei MITGLIEDSCHAFT und keinerlei INTEGRATION. Wenn heute ein CDUler und ein GRÜNER ihren Namen in SAHRAS Formular eingetragen haben, heißt das keinesfalls, dass sich deise beiden nunmehr in der Kölner Südstadt treffen und reden (eher verdächtigen sie sich gegenseitig für einen Verfassungsschutz zu arbeiten).

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FAZIT:

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Dr. Dietmar Moews, der am persönlich am Aufbau der GRÜNEn und der PIRATENPARTEI aktiv beteiligt war, der als Organisationssoziologe sehr gut weiß, welche Integrationsbedingungen bestehen und dass es keine Alternativen zur bekannten Klientelisierung der Körperschaft in den Verbandsgliederungen – KÄSEGLOCKE / Faschisierung – bei AUFSTEHEN gibt, sehe ich hier heute den

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 – Anregungseffekt und politische Aktivierung in der Öffentlichkeit.

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 – die Bezugnahmen der etablierten Parteien auf dieses Aufstehen

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 – etwas LÜGENPRESSE, die einfach Distanz hält und sehr bald eine idiosynkratische Sarah, die Probleme in der eigenen Partei feststellen wird, wird zur Abwertung der Initiative sorgen, spätestens, wenn von Aufstehen keine Handlungen ausgehen.

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Die Beförderung der Wissenschaftler, die die Verbandsproblematik, als sozio-kulturellen Integrationsblock und Abrichtungsapparat, weiterdiskutiert.

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Ich wünsche mir, dass die Sozialwissenschaftler und die Politikwissenschaftler zunächst den Forschungsstand erarbeiten, zusammenzusammeln, welche Parteiorganisations-Formen bekanntlich welche Schwächen und welche ungelösten Parteimitglieder-Leiden vertuschen, anstatt lösen zu können.

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Und der Unterbau heißt:

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Politische Staatsbürgerkunde und Geschichtskenntnisse der ersten und zweiten Bundesrepublik sowie zum bürokratischen Monopolkapitalismus der vergangenen DDR und ihren polizeistaatlichen Eigenarten.

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P. S. Die hübsche Sahra wird hier attributisiert, weil es offenkundig ist und seit ihrem Auftreten seit  den 1990er Jahre ständig mit in die Politik hineinwirkt – Reizwirkung und Kommunikationspotenziale, die sie nutzt.

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Anders als Naddel von Dieter Bohlen, die ihre Attraktivität nutzte, aber als blöde dasteht. Aber auch anders in der Anschlusskraft als Barbara Hendricks, deren weiblicher Auftritt von mir nie in politische Zusammenhänge bewertet würde. Sahra Wagenknecht ist nicht die hübesche ROSA LUXEMBURG, sondern eine vergleichsweise kluge Politikerin mit guten Kleidern.

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Beate Zschäpe spielt im Schlusswort das staatliche NSU-Verbrechen zuende

Juli 4, 2018

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Am Mittwoch, 4. Juli 2018

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Pochinger Straße Bogenhausen war auch nicht schlecht – heißt jetzt Thomas-Mann-Allee

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Gestern nahm die Mordstrafbeklagte Beate Zschäpe (43) im „NSU-Komplex“ vor dem bayerischen Oberlandesgericht, in München, die Gelegenheit für ein eigenes Schlusswort, am Ende der richterlichen Verhandlungen: „… Sie habe das alles nicht gewollt und nicht getan …“ (was meint sie mit ALLES?)

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Was die deutsche Öffentlichkeit längst völlig erschüttert, dass und wie – schließlich weitgehend im NSU-Prozess vertuscht – der deutsche Staat durch seine unkontrollierbaren Bundes- und Länder-Geheimdienste – eine mörderische Zeit direkt und indirekt, geistig wie auch materiell, geführt hat:

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„DÖNER-Morde“ – das böse Wort unseres Rechtsstaats von „unabhängigen Gerichten und freier Publizistik“, im Ungeiste des Volksverhetzers Thilo Sarazzin, traf die Morde besser, als der Schwammbegriff „NSU“, hinter dem der Staat mit seinem Personal und seinem Geld steckt, aber drei irrlaufende junge Leute bezeichnet werden (warum sind dann viel mehr als nur drei Beklagte vor Gericht? – ja, weil es eben nicht nur drei Leute waren. Und zu jedem V-Mann gehören mindestens zwei Geheimdienstler, der V-Frau-Führer und dessen weisungsberechtigter Koordinator).

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ZSCHÄPES Schlusswort fiel gestern völlig affirmativ aus – schleimig, arschkriecherisch, die sozio-psychologische Überforderung, nach vielen Jahren eines eingeschränkten Lebens im Untergrund, sowie die Untersuchungshaft, die praktisch in verschärfter Einzelhaft organisiert wird – immer Beobachtungszelle, immer leeres Nichts; wenns hoch kommt, mit freundlichen Justizvollziehern – kurz, ein folterartiges Verkümmern mit willkürlichen Zukunftszielen. (Der Schriftsteller Dostojewskij – „Schuld und Sühne“ – verbrachte ebenfalls viele Jahre in Einzelhaft, allerdings in Eisen gelegt. Kann sich das jemand vorstellen? – das ist kein „Hölderlin-Turm“, wenn sich der Jakobiner verdünnisiert)

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ZSCHÄPE sprach in ihrem persönlichen Schlusswort also ihre persönliche Verkümmerung im Laufe der letzten Jahre aus, ohne dabei jammernd auf Tränendrüsen zu zielen. Sie begründete gewissermaßen auch, dass sie im Laufe des Prozesses durch eigenes Verhalten durchaus eigene Nachteile erzeugte, aber nicht aus Kalkül, sondern aus Schwäche und Überfordertheit. Man wird es Zschäpe glauben können, dass ihr die anliegenden Straftaten leid tun, dass sie sich inzwischen davon ausdrücklich distanziert. Zschäpe sagte auch, dass das Leid, das die Angehörigen für ihr weiteres Leben weiter tragen, ihr leid tut und dass sie um Entschuldigung bittet.

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Dietmar Moews meint: Ohne noch den jahrelangen detailbeladenen Staatslügen, Propagandakampagnen und Geschmacklosigkeiten noch weiter in der LICHTGESCHWINDIGKEIT Raum zu geben, möchte ich noch einmal DREIERLEI herausheben:

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EINS Es wurde keine einzige Tatbeteiligung, wie der staatsanwaltliche Antrag es Beate Zschäpe vorwirft, durch die Ermittlungen gerichtsfest bewiesen. Nichts als Mutmaßungen und Beschuldigungen. Aber es wurden auch keine gerichtsfesten Spuren und Beweismittel der beiden angeblichen NSU-Mörder Uwe Böhnhard und Uwe Mundlos ermittelt. Zschäpe soll also als Mordkollektivbeteiligte verurteilt werden, von Morden, die den angeblichen Mördern gar nicht bewiesen sind.

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Im deutschen Strafrecht gilt das Prinzip „im Zweifel für den Angeklagten“. Und damit ist nicht gemeint, ob jemand Zweifel reklamiert, sondern ob Schuld „hieb- und stichfest“ klar ist.

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ZWEI Was Zschäpe anhängt und erwiesen ist sind allerdings dennoch einige gravierende Straftaten:

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Zschäpe ging zwar anfangs als Unschuldige, ohne dass nach ihr gefahndet worden war und ohne einen Haftbefehl gegen sie, in einen sogenannten Untergrund, zusammen mit ihren beiden Männern, Böhnhard und Mundlos. Doch als man sie dann für Straftaten verdächtigte, entzog sie sich dem Ordnungsstaat durch „Untergrund-Leben“.

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Zschäpe lebte wirklich jahrelang zusammen mit den beiden Männern, deren Bankraub-Überfälle teils ermittelt und bewiesen sind, von diesem geraubten Geld. Zschäpe lebte als Räuberbraut, nicht als Räuber-Haushälterin.

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Zschäpe war an der komplexen Kommunikation der „NSU-Geschehnissen“ in der Öffentlichkeit und in der eigenen rechten Jugendszene beteiligt, war weitreichend Mitwisserin, hat der staatsbürgerlichen Pflicht, Kriminalität anzuzeigen, nicht erfüllt. Zschäpe war in sofern Mitwisserin und Verschwörerin im kollektiven Sinn mit den beiden Männern, Böhnhard, Mundlos sowie zahlreicher anderer Jungneonazis und Verfassungschützern sowie deren kriminellen Machenschaften.

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DREI ZSCHÄPE hat schließlich das Haus in Zwickau angezündet – Brandstiftung und sich dann der Polizei gestellt.

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Das Münchner Gericht bleibt – egal wie die Urteile für Zschäpe und die weiteren NSU-Angeklagten gestaltet und begründet werden – eine Schande für den NSU-Staat, der nicht kontrollierbar derartige DÖNER-Mord-Komplexe führen und vertuschen kann, so, dass kein Gericht die Tatgeschehen klären kann.

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Man wird Beate Zschäpe verurteilen müssen. Dabei sind die harten Jahre der überlebten Untersuchungshaft anzurechnen.

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Das Gericht wird ihr noch eine gewisse Haftzeit der Gelegenheit zusprechen, den qualitativen Unterschied zwischen der etwas weicheren JVA-Strafhaft in Beobachtungszellen und der bisherigen harten Untersuchungshaft in Köln Ossendorf und in München. Ferner steht ihr dann ein geführtes Resozialisierung-Programm an, falls sich Beate Zschäpe es vermag, sich gefügig zu benehmen.

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EGON NEUBAUER „Schattenspiel mit Cranach-Arm“ Offset-Seriegrafie

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