Shrink? Shrinkflation

November 5, 2022

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am Sonnabend, den 5. November 2022

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Weniger Inhalt, höherer Preis.

Massenkommunikation besteht aus verbreiteten FAKTEN zu THEMEN, in Worten und Bildern und aus den zensierten Weglassungen und den peinlich intensiven Dauerwiederholungen in den Massenmedien von Staat und Kommerz, Presse, Prominenz, organisierten Kampagnen und den nachrangigen individuellen Internetz-Bloggern, die allenfalls einen kurzen „Flash“ auslösen können. Ansonsten aber die staatlich aufgezogene LÜGENPRESSE vollautomatisch und als weitreichende öffentlich-allgemeine Sprachherrschaft ohne große konkrete Tagesverschwörung zu den Dauer-Bereitstellungen kommen:

Man erzwingt kulturindustriell den Gebrauch von „Klimakrise“ und wechselt geschlossen (ohne viel Verschwörungs-Beratungen) auf „Klimakatastrophe; oder z. B. man nennt „kriminell“ (das ist ein juristischer quasi strafrechtlicher Terminus) missliebiges politisches Verhalten, z. B. „Ziviler Ungehorsam“, um mit diesem Begriffsgebrauch obrigkeitlich-parlamentarische Strafgesetz-Verschärfungen bzw. zusätzliche Strafgesetze legislativ zu erzwingen. – Doch „kriminell“ ist, was gegen wichtige geltende StGB-Gesetze verstößt, anders erklärt: Was kriminell ist, hat bereits eine strafrechtliche Indikation – weitere Gesetze wären also redundant bzw. die Abstempelung von politischen Handlungen (z. B. der öffentlichen Unordnung) als kriminell, ist juristisch UNFUG, wenn es dafür keine gesetzliche Indikation gibt. Nur, was nicht kriminell ist, kann durch neue Gesetze inkriminiert werden – wenn es demokratisch gewollt wird.

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Man bedient sich aus der Auswahl bei den TV-Nachrichten von RTL-AKTUELL, es folgen ZDF-heute und ARD-Tagesschau, dazu all die aktuellen Agentur-Ticker von reuters, ADN, dpa usw. dazu die Eindrücke aus großen Presse-Konferenzen und der politischen Parteiensprecher- und –papiere.

Daher kommen dann die all die unsinnigen Neuworte, die oft als Übertreibungen zum gewohnten Sprachgebrauch der Deutschen und der Menschen in Deutschland (türkisch: Waskuckstdu), entweder beschönigend oder abwertend gemünzt werden.

Sowohl die Politischen Parteien und Politiker in der deutschen Stellvertreter-Demokratie, wie auch das Absatz-Marketing der Konsum-Wirtschaft machen sich all die Tricks zunutze, wenn sie ihre Konsumenten ansprechen und übervorteilen wollen, um Zustimmung oder Kaufentscheidung oder Klatsch und Tratsch in Kommunikationsimpulse zu steuern versuchen:

GELDENTWERTUNG? – bei allem, was allgemein missliebig ist, werden die politischen Stellvertreter – sowohl von den Redakteuren der LÜGENPRESSE wie von der dann nicht mehr schweigenden tumben Massenmehrheit der Öffentlichkeit – dafür beschuldigt, die allgemeinen Nachteile nicht vorausschauend verhindert hätten und, dass die Politik unverzüglich Probleme lösen müsse:

Rohstoffmangel in Deutschland? Energiemangel? Ärger mit den bösen Nachbarn? Abhängigkeiten von USA, CHINA oder MOSKAU? – immer sind die Stellvertreter Ziel öffentlicher Angriffe (klar, dass die AfD am Rohstoffmangel schuld ist).

SHRINKFLATION: shrink-flation (EUFLAT) soll also aus der englischen Sprache in Verbindung mit INFLATION leicht verständlich und dem ständigen Bedarf an Modeworten für aktuelle Reize entgegengehen.

SHRINKFLATION: Soll also als shrink = schrumpfen (das Gegenteil von Erektion) ansprechen, das den Konsumenten in Deutschland GELDENTWERTUNG, KOSTENSTEIGERUNG und LEISTUNGSSCHWÄCHUNGEN bringen. Als leidender Mensch muss man das annehmen. Die Leute machen das in zweierlei Verhaltensweisen, die sozial – also von Mensch zu Mensch – funktionieren: durch Worte und Sprechen können die Probleme „erleichtert“ werden, besonders durch Mobbing und Sündenböcke. Zweitens durch Ausweichen – man wechselt den Konsum und die Produzenten und Verkäufer steigern die Verkaufspreise und verkleinern die Gebinde: Weniger Inhalt, höherer Preis.

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Schrumpfen ist dafür nicht das passende Wort, wenn es dabei um Verleugnen der Geldentwertung durch Luftgeld-Drucken, also ungedeckte Geldausgabe der Notenbank, und Verteuerung der Kosten am Weltmarkt geht. Schön wärs, wenn die LÜGENPRESSE die ÖFFENTLICHKEIT Aufklären würde, anstatt mit SHRINKFLATION so ein Wortgespenst ins Rennen zu schicken.

Kölner Stadt-Anzeiger, Samstag, 5. November 2022, Wirtschaft Seite 09, von ELIANA BERGER UND THORSTEN BREITKOPF:

Weniger Inhalt, höherer Preis – Marken wie Haribo, Pringles und Rama reduzieren leise die Füllmenge ihrer Produkte – das nennt man shrinkflation

Köln. Wenn Lebensmittelhersteller die Verpackungen ihrer Produkte erneuern, wird damit suggeriert, dass sich der Inhalt verbessert habe. Sie werben mit neuen Farben, neuen Rezepturen. Zuletzt verschleiert der optische Neuanstrich allerdings häufig eine Veränderung, die zum Nachteil der Verbraucher ist. Denn immer mehr Lebensmittel werden in kleinerer Füllmenge verkauft – aber zum gleichen Preis….bei Margarine wird Fett durch Wasser ersetzt …“

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Dietmar Moews meint: Soziologisch betrachtet besteht in jeder Gesellschaft eine gesprochene und geschriebene Sprachentwicklung, die Wandel und Bedarf nach Wandel und Abwechslung, aber auch der sprachlichen Zuspitzung und Verbesserung (Euphemismus) wie der Vermilderung von Lebenshärten (Pejorizierung) dienen bzw. nützten kann. Shrinkflation für Misswirtschaft? – die Leute machen es entweder mit oder nicht. Die Leute sprechen miteinander.

Der sinnlichen Dingwelt lassen sich mit Sprachwandel immer sowohl Neugierde wie psychologische Spitzen abstumpfen / abschrumpfen – manchmal ist es witzig und anregend.

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Ich kaufe seit Langem bei ALNATURA Hafer-Dinkelbrote. ALNATURA hat jetzt 5 EURO 39 fürs ganze Brot verlangt. Und das Brot ist erheblich verkleinert sowie es scheint mir im Brotteig luftiger zu sein.

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Tja. Ich werde demnächst die dämliche Verkäuferin fragen, um welches Maß das Gewicht des ganzen HAFER-DINKEL vermindert worden ist? Ntürlich wird die ganz erstaunt so tun, als sei ich der erste Klient, der nicht nur die extreme Verteuerung beklagt, sondern jetzt auch die Größe und nun noch das Gewicht.

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WAHL-ANGST – Armutsgefährdet / Lügenpresse + OECD

März 10, 2016
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Vom Donnerstag, 10. März 2016

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Bildschirmfoto vom 2016-03-06 23:48:55

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Heute berichten die deutschen Massenmedien zur sozialen Lage in Europa über eine Stellungnahme der OECD, die lautete in der Audiomitteilung so:

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Bildschirmfoto vom 2016-03-06 23:48:22

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In Griechenland ist laut einer Studie jeder dritte Bürger von Armut bedroht.“

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Deutschlandfunk Köln publiziert das am Donnerstag, 10. März 2016 im Weiteren dann so:

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…Nach der OECD-Studie … von ARMUT BEDROHT ist wer über weniger als 60 % des Durchschnittseinkommens verfügt …“

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In der Untersuchung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Europa (OECD) heißt es, laut der DLF-Kurznachricht, am Donnerstag, 10. März 2016 in den 14 Uhr Nachrichten:

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Kinder seien besonders betroffen. Der Hauptgrund seien die sinkenden staatlichen Ausgaben für Familien. Die Zuschüsse für Rentner blieben dagegen weiterhin über dem Schnitt der EU-Länder, betont die OECD. Als von Armut bedroht gilt, wer über weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens der Bevölkerung verfügt.
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Erhebliche Probleme bereitet dem griechischen Staat demnach auch die Flüchtlingskrise. Die Ausgaben hätten sich im vergangenen Jahr schätzungsweise auf 0,4 Prozent der Wirtschaftsleistung summiert.“

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DLF hat einen Internetz-Link zum Volltext der OECD-Studie angeboten, der allerdings in englischer Sprache abgefasst ist. Die Argumentation der Studie befasst sich mit Griechenland – spricht aber von Europa.

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Dietmar Moews meint: Man sollte stets versuchen, zu verstehen, was jemand meint – nicht, was er sagt.

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Wenn jemand schreibt, sollte er seine Sinne und seine Sprache beherrschen können.

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Wenn jemand, wie hier die OECD, mit wissenschaftlichem Anspruch schreibt, muss man den Text beim Wort nehmen können.

 

In der freien rechtsstaatlichen Gesellschaft sollen Information und Kommunikation selbsteuernd und selbstinitiiert möglich sein.

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Das in Deutschland vorgehaltene massenmediale Informationsbereitstellungs-System ist eines der besten und komfortabelsten der gesamten Welt.

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Dennoch besteht immer neu die Aufgabe, die Besonderheiten so auszuwählen und so darzustellen, dass auch der allgemeine Empfänger Inhalte verstehen kann.

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Wenn also eine wissenschaftliche Studie erscheint, muss die begutachtet und von Fachwissenschaftlern gelesen und geprüft werden. Dann kommt es sowohl in der Fachdiskussion zu den verdammten Kurzdarstellungen.

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Und dann kommt es – wie hier mit der OECD-Angstfloskel „Von Armut bedroht“ zu einer Deutschlandfunk-Kurzdarstellung, die dem normalen Hörer als Bedrohung erscheint.

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Denn der angebliche Maßstab für ARMUT wird überhaupt nicht dargestellt:

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Die ARMUT oder eine individuelle ARMUT werden gar nicht erörtert. Denn die OECD-BOTSCHAFT lautet ja nicht ARMUT, sondern BEDROHUNG.

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KURZ: Höre ich heute, am Donnerstag, 10. März 2016, um 14 Uhr die DLF-Nachrichten, fangen meine Ohren das Wort BEDROHUNG auf und ich erkenne sofort, „60% des Durchschnittsgeldes“? – nämlich das heißt etwa 80% sind BEDROHT. Ich gehöre selbst zu den BEDROHTEN.

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Denn, die Errechnung des Durchschnitts enthält auch Onassis-Erben und Zuckerberg und Bill Gates, Winterkorn und Middelhoff. Und das bedeutet wiederum, dass der rechnerische Durchschnitt vollkommen ungeeignet ist, als Maßstab für ARMUT oder REICHTUM herzuhalten, nicht für „Bedrohung“ oder auch gar nicht für „Bedrohung in der zukünftigen Erwartung“. Wenn ich heute bedroht bin, kann die ARMUT ja erst als Folge der fortwährenden Zukunft eintreten.

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Wir beziehen hier im DLF den Armutsbegriff von den Reichen, ihrer Reichtümlichkeit und deren Reichtum und nicht durch Anerkennung von den Ausprägungen der diversen Armuten.

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WAS SOLL also diese NACHRICHT: „Von Armut bedroht?“ – im DLF?

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Sie ängstig Hörer und Empfänger dieser LÜGE. Und zwar wird damit nicht ein Durchschnitt der Hörer angesprochen, sondern annähernd alle Hörer des DLF:

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ALLE HÖRER sind laut OECD von ARMUT bedroht.

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Das ist sowieso nur eine Schlussfolgerung aus einem unwissenschaftlichen Fazit einer methodisch unsauberen Studie der OECD.

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Und das ist ein NONSENSE oder eine absichtliche ANGST-Propaganda der LÜGENPRESSE“ – hier des DLF-Nachrichtenredakteurs von heute mittag.

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Nun wäre es aber eher an dem, journalistisch und wissenschaftlich-empirisch die aktuelle ARMUT der GRIECHEN zu erfassen und zu publizieren. Und für die deutschen Hörer gehört dazu, die ARMUT in Deutschland empirisch und konkret zu erfassen – womit dann allerdings die überwiegende Zahl der Hörer keine Bedrohungsgefühle bekämen, ferner selbst die wirklich Armen – sofern sie noch an der Massenkommunikation und am DLF teilnehmen – die eigene Armut nicht auf die gleiche Bedrohungsstufe der heutigen Armut der Griechen stellen würden.

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Sind viele GRIECHEN arm?

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Wie arm sind die Flüchtlinge aus der Ferne, die heute in den vermatschten eiskalten Zeltlagern verrecken? Wie lachhaft ist das geltungssüchtige deutsche ASYLRECHT?

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Denn, wer wollte über ARMUT wägen, der nicht selbst arm ist. Und nicht ARMUT ist gleich ARMUT. Aber was soll dann eine solche NACHRICHT im DLF:

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„Bedrohung von Armut, wer nicht mindestens über 60% des Durchschnittseinkommens verfügt?“

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Die Wahrheit ist, wir sind von den Reichen bedroht, nicht von deren Reichtum. Wir sind auch nicht neidisch auf die Reichen, aber wir müssen sie fürchten. Wir müssen ihre Reichtümlichkeit fürchten – sie tümeln ungetümlich. Deshalb ist gestern der US-VW-Chef zurückgetreten:

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Er hatte begriffen, dass er seine eigene Mischpoche fürchten muss.

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Lichtgeschwindigkeit 117 PIRATEN CYBERWAR

Dezember 23, 2009

Lichtgeschwindigkeit 117, PIRATEN CYBERWAR

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Podcast-Piraten-Presseschau, Piratenpartei Deutschland,

Dr. Dietmar Moews, Die WELT, Frankfurter Allgemeine Zeitung,

Süddeutsche Zeitung vom 22. Dezember 2009 bild.de, DLF,

heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema heute: Piraten in den Tageszeitungen mit

CYBERWAR, NRW-Piratenparteitag und Pirat

Christian Engström im EU-Parlament mit Piratenpolitik.

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Die WELT titelt: Schäuble Bereitet die Bürger auf

Einschnitte vor

Die WELT Seite 7 Michael Stürmer schreibt: Monsterzoo

im Internet: Überall ist Cyberspace, und die Grenzen zu

Cybercrime und Cyberwar sind fließend. Cybercrime

oder Cyberwar? Was als Hackerspaß begann verdreht

Michael Stürmer als Demagoge und landet dann völlig

im Abseits, wenn er schreibt: Kein Wunder, dass Russen

und Amerikaner gegenwärtig anfangen, einander durch

Rüstungskontrolle wie in Zeiten des Kalten Krieges für

nukleare, chemische, biologische und konventionelle

Waffen wechselseitig zu fesseln – beide verbunden

durch wachsenden Respekt vor den Leistungen des

chinesischen Cyber-Krieges. Mittlerweile sind auch

die USA bereit zu verhandeln und spielen auf Zeit.

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Dietmarmoews sagt: Michael Stürmer zeigt sich blöd

oder bös – vermutlich böse. Cyberwar geht vorrangig vom

IT-Monopol der us-amerikanischen Computer, Programme

und Verbindungen. Cyberwar – wie in Lichtgeschwindigkeit

in fünf Folgen nachgelesen werden kann – ist die

amerikanische Beherrschung von Sicherheitslücken im

IT-Militärsystem. Jeder, der IT militärische Technik einsetzt, hat

die US-Rohrpost im eigenen System. Deshalb können

Chinesen nicht Cyberwar und deshalb sind Hacker nicht

Cybercrime, sondern Aufklärer der Wissenschaft Sicherheitslücken

des Cyberwar zu schließen. Die Hacker sind die zivile

Geistesgegenmacht gegen die amerikanische

Cyberwar-Monopolstellung. Piraten müssen die Hacker

und die Chaos Computer Clubs unterstützen: Für Aufklärung,

für offenen Zugang.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Trauerfeier für Montazeri

wird zur Demonstration – in Iran wurde der Oppositionsführer

beigesetzt.

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FAZ Seite 4, Marie Katharina Wagner: Meuterei gegen die

Schiffsoffiziere: Wohin soll sich die Piratenpartei entwickeln –

zu einer ultraliberalen Partei, einer „Links 2.0“ oder soll

man sich weiter auf das Thema Internet beschränken?

Der Ton in den Foren wird zunehmend rauher.

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Süddeutsche Zeitung titelt: Koalition erwägt höhere

Sozialabgaben: Beiträge zur Arbeitslosenversicherung

könnte deutlich steigen/ Auch Krankenkassen womöglich

bald teurer:

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Dietmarmoews meint: Hier bereitet die

schwarz-gelbe Koalition die Fortsetzung der Umverteilung

des Reichtums und der Armut von Oben und Unten vor.

Während die Steuersenkung ab 1. Januar 2010 die

Reichen begünstigen, werden die Ankündigungen

zusätzlich auf Kosten der Armen gehen.

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Süddeutsche Zeitung Seite 11, Dirk von Gehlen schreibt:

Gefährliche Operation! – Die Debatte um das Internet muss

endlich politisch gesehen werden. Zur Pirateninitiative

mit dem schwedischen EU-Piraten Christian Engström.

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Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Silcher: Alle Jahre wieder; Werbemusik: Elena Kats Czernin


Lichtgeschwindigkeit 117

Dezember 23, 2009