Februar 3, 2019
Lichtgeschwindigkeit 8907
am Montag, den 4. Februar 2019
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Ich sehe die ganze auf die HITLER-DEUTSCHE-VERGANGENHEIT und damit auf Jeden und Alles im Zeichen Deutschlands einschlagende allseitige Antipathie-Keule für unvermeidlich an.
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Dafür spielen Fragen von „gerechte Strafe“, „Schuld bezahlen“, „Völkerfreundschaft“, „Erinnern und Vergessen“ immer nur die Rollen von unverbindlichem Appellcharakter.
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Hier soll es um die notwendige soziale Bildung gehen, die die Deutschen jedenfalls brauchen, um auskömmlich mit den internationalen Nachbarn und weltweit akzeptiert zu werden:
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Es nützt dem Selbstbild und der sozialen Einfühlungfähigkeit, zu wissen, was menschenmöglich war, jederzeit wieder organisiert werden kann – und dass die Deutschen aktiv zeigen sollten, dass sie wissen sollen, welche Abwege und welche Synergien immer anzustreben sind:
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Bescheidenheit und Demut als sozial-politische Fähigkeit ist der Lohn der Deutschen, den sie aus der gesamten Antideutschen Perspektive gewinnen können. Die täglichen Mistkübel im Rahmen der israelischen ANTISEMITISMUS-Propaganda, sind Kosten aufgrund von Schulden, über die niemand rechten sollte. Denn die deutsche Hitlerschuld kommt ohne weitere Poesie aus und steht in keiner Relativität zu machtpolitischen Ambitionen, die den andauernden, seit über fünfzig Jahren währenden Überlebenskampf von ISRAEL in PALÄSTINA auch kennzeichnet.
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Alles, was in den Vorwürfen von ANTISEMITISMUS steckt, sollten die Deutschen nützen. Wer zu blöd ist, Rassismus, Stereotyp und Vorurteil oder Antijudaismus, Antiisraelismus oder Antisemitismus zu studieren, soll einfach nach Dachau oder nach Buchenwald oder Auschwitz fahren oder die Höllenbiografien von Albert Speer oder Hitler studieren. Es war Alles unmenschlich und ist unerklärlich, wie borniert diese damaligen Führer waren:
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Goebbels und Göring, die Schießbudenfiguren
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Hitler hat seit Rückzug des britischen Thronfolgers gewusst, dass er keinen Krieg machen darf. Hitler hat die Kriegsgegner völlig unterschätzt und hat, 1941, als das sachlich klar war, nicht vermocht umzusteuern. Hitler hat nicht verstanden, dass er als subalterner Veteran des Weltkriegs kein ausgebildeter Kriegsführer zu sein vermochte. Zumal ihm seine Generäle reihenweise widersprachen. Aber wir Deutschen haben noch am 1. Mai 1945 versucht, den Krieg zu gewinnen. Einen größeren Beweis für die Methoden der organisierten Verblödung (ganz im Sinne von Machiavelli und der Schrift von Maurice Joly und „Weisen von Źion-Pamphlet“, der Deutschen unter Hitler, ist gar nicht nötig, um jetzt wirklich bescheiden zu sein.
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Deutsche Schweinerei mit Guantanamo
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DLF.de am 3. Februar 2019, von Sebastian Engelbrecht:
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„Erinnerungskultur in Zeiten der AfD – Gedenken am politischen Abgrund
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Die Gedenkveranstaltungen der vergangenen Tage haben gezeigt: Der aggressive Nationalismus der Rechtspopulisten in der AfD könnte die demokratische Ordnung kippen, kommentiert Sebastian Engelbrecht. Zwischen der Partei und Freunden der Demokratie klaffe ein tiefer Abgrund.
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Oberflächlich gesehen ist das Gedenken an die Shoah ein Ritual, ein formaler Akt, eine staatliche Pflichtaufgabe. In den vergangenen zehn Tagen wurden wir Zeugen dieser Gedenkrituale. Im Bundestag hielt der Historiker Saul Friedländer eine bewegende autobiographische Rede. Im EU-Parlament und im bayerischen Landtag erinnerte die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, an den millionenfachen Mord der Deutschen an Juden, Sinti und Roma, Homosexuellen und anderen.
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Welcher tiefe Sinn im kollektiven Gedenken der Parlamente, des Staates und der Gesellschaft steckt, zeigte sich in diesem Jahr in München: Die AfD verließ die Gemeinschaft des Gedenkens. Die Fraktion im bayerischen Landtag protestierte damit gegen Charlotte Knoblochs Rede. Sie hatte die AfD als verfassungsfeindlich bezeichnet.
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Die AfD stellt damit die Kultur der Erinnerung, die sich in Deutschland nach 1968 entwickelt hat, sichtbar in Frage. Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, formulierte es so: Die AfD habe den parteiübergreifenden Konsens der Demokraten aufgekündigt, die Erinnerungskultur nicht zum Gegenstand politischer Auseinandersetzungen zu machen.
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Wenn also Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sagt, aus der deutschen Schuld wachse die Verantwortung, nicht vergessen zu dürfen, und wenn er die Erinnerungskultur als staatliche Aufgabe bezeichnet – dann sind das keine leeren Phrasen. Das Gedenken an die Shoah, also den Holocaust, – sowohl das ritualisierte als auch neue, lebendigere, Formen in Schulen, in Medien, unter Menschen – ist Bedingung der Existenz dieser Republik.
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Zu denen, die das als erste erkannt haben, gehört der Philosoph Theodor Adorno. In seinem Aufsatz „Erziehung nach Auschwitz“ warnte er – und bezog sich dabei auf Sigmund Freud – , dass die Zivilisation das Antizivilisatorische hervorbringt und es verstärkt. Das Umschlagen der Zivilisation ins Antizivilisatorische deutet sich in Reden von AfD-Politikern immer wieder an. Die Forderung des Thüringer AfD-Vorsitzenden Höcke nach einer „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ ist der Anfang dieses Umkippens einer Zivilisation ins Barbarische.
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Der aggressive Nationalismus der Rechtspopulisten in der AfD hat das Potential, eine Zivilisation, eine demokratische Ordnung zu kippen. Und wenn die Ordnung kippt, weiß keiner, wie tief der Abgrund ist, in den eine Gesellschaft fällt. Der Philosoph Theodor W. Adorno beschreibt den Zusammenhang so: „Der Völkermord hat seine Wurzel in jener Resurrektion“, also Auferstehung, „des angriffslustigen Nationalismus, die seit dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts in vielen Ländern sich zutrug“. So weit Adorno.
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Jetzt, 2019, sind wir wieder Zeugen. Wieder Zeugen der Auferstehung eines Nationalismus, eines kollektiven Eigenlobs der Deutschen ob ihrer angeblich so ruhmreichen tausendjährigen Geschichte, um es im Rahmen der Gedankenwelt des AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland auszudrücken.
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Aber in der AfD sind antisemitische Reden immer wieder zu beobachten, und Felix Klein konstatierte eine antisemitische Programmatik in der Partei. Beides ist Grund genug, dringend die Distanz zu wahren und sich nicht im Ansatz zu politischen Kompromissen mit den Rechtspopulisten hinreißen zu lassen.
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Wie merkwürdig erscheinen die moderaten Töne des Historikers Michael Wolffsohn, der die Gefahr, die von der AfD ausgeht, relativiert – zuletzt in einem Interview des Deutschlandfunks in der vergangenen Woche. Man könne doch „mit unherkömmlichen Mitteln“ protestieren, sagte Wolffsohn und zeigte damit Verständnis für den Auszug der AfD aus dem bayerischen Landtag.
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Dem muss ein wachsamer Zeitgenosse entgegenhalten, dass 90 Prozent der antisemitischen Straftaten in Deutschland von Rechtsextremisten begangen werden. Und seit Chemnitz wissen wir, dass Teile der AfD freiwillig mit den Rechtsextremisten marschieren.
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Das Erinnern 74 Jahre nach dem Ende der Shoah hat gezeigt: Zwischen den Freunden dieser Demokratie und der AfD klafft ein tiefer Abgrund. Wir sollten uns nicht scheuen, diesen politischen Abgrund zu benennen – wie Charlotte Knobloch es tat.“
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Dietmar Moews meint: Die Deutschen sind Schuld.
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Sie sollen ihre täglich Lektion lernen. Adorno zitieren ist Ausdruck von geringer Bildung; denn dieser Adorno hatte noch spät in den 1930er Jahren versucht den Nazis in den Arsch zu kriechen und Aufnahme in die Reichskulturkammer beantragt – natürlich „astrein arisch“; nach dem Krieg hat sich Adorno zum Juden gestilt; da hört’s ja wohl wirklich auf.
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Wenn organisierte Juden heute über ihre ANTISEMITISMUS-Werbung keine wirksameren Mittel kennen wollen, einen PHILOSEMITISMUS auszulösen, dann sollten die Deutschen desungeachtet versuchen, Lehren zu ziehen, die den deutschen Lebenszielen dienlich wären, außer konkret oder symbolisch Krieg zu treiben.
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Permalink
Veröffentlicht von dietmarmoews
September 15, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8505
am Sonntag, 16. September 2018
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Ein Bekannter, hier in Köln, meinte zu mir (er meinte mich), ein Deutscher solle einfach zum Thema Israel, Juden, Zionismus und diesen Gedanken- und Wertkreisen schweigen.
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Als Soziologe, dem Soziologen Alphons Silbermann wichtige Impulse verdankend, Silbermann, der als Naziverfolgter, deutsch-preußisch, kölnischer Jude, die Teufeleien des Holocaust erleben musste und durch unglaubliche jahrelange Fluchtzwänge über Niederlande, Paris, Barcelona, schließlich in Sídney, Australien, nach abenteuerlichen Schiffsreisen „illegalen“ Einreisestatus erlangte, begann dort mit Fritteuse und Bouletten. Irgendwann war er als Nachfolger von Vilfredo Pareto Soziologieprofessor in Lausanne, Schweiz, dann Soziologieprofessor in seiner Heimatstadt Köln und nebenbei Nachfolger von Emile Durkheim in Bordeaux – noch Fragen?
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Okee Dokee: Silbermann schrieb (als der einschlägige deutsche Antisemitismus-Empiriker und Holocaust-Sozialforscher) – was den Nazis nicht volkommen gelungen war, die Ausrottung der deutschen Juden, das vollendet die Politik des Zentralrates der Juden in Deutschland, noch mit Bemittelung von Bundesrepublik Deutschland.
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So soll ich hierzu schweigen? – weil jemand, der die Antisemitismusforschung des Naziverfolgten Silbermann, dessen gesamte Familie – außer seine Eltern, die er ebenfalls nach dem rettenden Australien lancieren konnte – ignoriert und noch meint, er müsse die wissenschaftlichen Publikationen des empirischen Judentums-Soziologen nicht kennen … so möchte ich doch herausfordernd einwenden:
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Über was streiten wir denn eigentlich? – geht es nicht um die Ächtung des Unmenschlichen? – hat nicht Alphons Silbermann als verfolgter Kölner Jude das Recht, für sein verlorenes deutsches Judentum zu streiten?
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Nun hat – SCHNITT und PERSPEKTIVWECHSEL – der deutsche jüdische Historiker Michael Wolffsohn über Integration im Deutschlandfunk publiziert:
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Wolffsohn fragte:
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„Was hält eine Gesellschaft zusammen?
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Und auch BILD.de brachte kürzlich MICHAEL WOLFFSOHN zum Integrationsthema:
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„…Ob Köthen, Chemnitz, Freiburg, Kandel oder Fußball-WM – das Eis ist dünn. Das Eis erfolgreicher Integration. Wir sollten innehalten und grundsätzlich nachdenken. Vor dem, im wörtlichen Sinne, Fall Özils und der Fußball-WM galt „Die Mannschaft“ als das Beispiel schlechthin für gelungene Integration.
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Vor zwei Jahren hatte Alexander Gauland die schwarze Haut unseres damaligen deutschen Star-Verteidigers Jerome Boateng in ein rassenpolitisches Skandalon verwandelt. Zurecht wehte ihm ein Tornado der Entrüstung entgegen. Nein, hieß es, gerade „Die Mannschaft“, der Fußball und der Sport an sich würden beweisen, dass und wie gut Integration gelingen könne. Vorhang zu.
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Der Vorhang öffnete sich nun wieder. Die Akteure waren, und jeder weiß es, der Ausdruck sei erlaubt, zwei „weiße“ Deutschtürken und ein „weißer“ türkischer Politiker, an dessen Namen sich der eine oder andere, wenngleich etwas widerwillig, erinnert. Diesmal war „Rassismus“ ein „innerweißes“ Problem. Rassismus ohne Rassen, sprich: absurdes Theater. So „präzise“ verlaufen öffentliche Debatten. Mehr Bauch als Hirn.
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Daraus lernen wir leicht, dass Integration nicht nur ein Schwarz-weiß- oder Christen-Muslime-Juden Problem ist.
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Vielmehr ist das die Kernfrage: Wer gehört zum WIR? Die Antwort hängt sowohl vom beantwortenden Subjekt als auch vom beobachteten Objekt ab.
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Wir lernen noch etwas: Integration kann auf der Kleingruppen- bzw. Mikroebene durchaus erfolgreich, weniger jedoch auf der nationalen oder internationalen Makroebene gesteuert werden. Wer kann vorhersagen, dass, wann oder wie es etwa in der Islamischen Welt, mit der Westeuropa bevölkerungspolitisch (demografisch) zunehmend verflochten ist, „knallt“ und die „Knalleffekte“ auch uns erreichen? Selbst nationale Kontroversen, die Teilgruppen zurecht oder nicht provozieren, sind eher selten kalkulierbar.
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Konkret auf Deutschland und das deutsche Wir bezogen lautet Frage 1:
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Zählt sich Herr oder Frau X – weiß oder schwarz, Muslim oder nicht oder Herr Özil – zum deutschen Wir?
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Und Frage 2:
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Zählt Herr oder Frau Müller Herrn Özil oder XYZ zum deutschen Wir?
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Die einfache oder doppelte Staatsbürgerschaft, also objektive Kriterien, sind dabei offenkundig weniger entscheidend als subjektive.
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Was also macht aus den vielen Ichs einer Gesellschaft ein Wir?
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Gemeinsame Werte, antworten die meisten, und sie reden es uns tagaus, tagein, tags und nachts ein – meistens ohne die Werte zu konkretisieren. Ein Ex-Bundesminister hat es mit einer Definition unserer „Leitkultur“ versucht – und war damit kläglich gescheitert, ja, er machte sich geradezu lächerlich.
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Meine These: Nichts hält eine vielschichtige Gesellschaft zusammen. Je vielfältiger, desto schwächer der Zusammenhalt. Wo und weil nichts eine vielschichtige – sprich: aus zahllosen Teilgesellschaften bestehende – Gesamtgesellschaft zusammenhält, kann nichts durch das Nichts (ohne steuernde Ein- und Zugriffe von außen) zusammenwachsen. Man muss die verschiedenen Teile der Gesellschaft zusammenschweißen. Das ist möglich, funktioniert besser als Phrasendrescherei über Werte, die eben (leider oder gottlob) von A anders als von B bis XYZ gesehen und angenommen werden.
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Nicht Werte (ver)binden eine Gesellschaft, sondern die Einheit dieser Dreiheit:
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• Motivation durch Aktivierung des jeweiligen Eigen- oder Gruppeninteresses
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• Funktion und
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• Regeln bzw. Regelwerke.
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Die Anwendung dieser Mittel („Instrumente“) verwandelt nationale Gesellschaften, die Staatenwelt oder auch nur (Sport-)Mannschaften nicht in Friedensparadiese, aber sie ermöglichen ein friedliches Neben- und vor allem funktionierendes Miteinander.
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Die einführenden Gedanken seien erläutert:
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Jede Gesellschaft, nicht nur unsere, ist atomisiert und vielfach in und zwischen den Einzelteilen zerstritten: ethnisch, sprachlich, religiös, ideologisch, politisch, kulturell, ökonomisch, ökologisch, genderpolitisch usw.
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Was verbindet die Teilgesellschaften? Nichts oder fast nichts. Jeder Zusammenhalt ist daher künstlich bzw. manipulativ. Er funktioniert individuell ebenso wie kollektiv empirisch nur im Sinne der Abgrenzung zu anderen und zum anderen.
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Klassisch ist das Experiment „Eisenbahnabteil“ von Elisabeth Noelle-Neumann: Jeder Neuankömmling, der das nur zum Teil besetzte Abteil betritt, wird zunächst als fremd empfunden – bis der nächste Fremde eintritt; egal, ob weiß, schwarz, gelb, Christ, Moslem Jude oder, oder, oder. Nicht jede Abgrenzung ist also „Rassismus“.
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Klarer und zugleich brutal verdeutlicht uns das Regelwerk der Abgrenzung die „Territorialität“ in der Tierwelt: Hirsche und andere Säugetiere pflegen ihr Territorium, ihren Platz (meist durch Exkremente oder Urin) anderen Art- bzw. Rassengenossen gegenüber zu markieren. Betritt ein fremder Artgenosse das Territorium des Platzhirschen und meldet seinen Anspruch hierauf an, kommt es zum Kampf. Einer muss das Feld räumen. (Ein Glück, dass sich andere Säuger als die Menschen nicht als „Rassisten“ beschimpfen können.)
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Wir springen vom Platzhirschen zu einem anderen Säuge„tier“, zum Menschen. Um das zwischenmenschliche Gewaltpotential von vornherein zu verringern oder, besser, am Ausbrechen zu verhindern, hat der Homo (nicht immer) Sapiens im Laufe der Zeit sehr mühsam, langsam und alles andere als vollkommen wirksam ein Regelwerk entwickelt: die „Zivilisation“.
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„Zivilisation“ sei verstanden als Schutz des Menschen vor dem Menschen. Sie ermöglicht, trotz der individuell und kollektiv ebenso erwünschten wie notwendigen Abgrenzung, das Neben- und teils Miteinander der Menschen. Damit sich die Menschen nicht ineinander verbeißen, werden sie miteinander verzahnt. Wie Zahnräder. Dann nämlich „funktioniert“ das Räderwerk von Maschinen ebenso wie von Gesellschaften; in und zwischen Gesellschaften sowie in und zwischen Teilgesellschaften, auch zwischen Staaten.
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Das Modell „Räderwerk“ war nach dem Zweiten Weltkrieg auch der Grundgedanke der Europäischen Integration: Damit sich vor allem die „Erzfeinde“ Deutschland und Frankreich nicht erneut ineinander verbeißen und den Kontinent wieder in den Abgrund treiben, verzahnten die Gründer der Europäischen INTEGRATION ab 1950 mit der „Europäischen Gemeinschaft für Kohle, Eisen und Stahl“ (Montanunion, dann EWG, EG, EU) die beiden sowie andere europäische Volkswirtschaften miteinander.
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Durch das Verzahnen jener drei Basisstoffe für Kriege wurden die potentiellen Konfliktakteure strukturell unfähig gegeneinander Krieg zu führen. Wenn denn ein Krieg „notwendig“ werden sollte, ginge es nur miteinander und nicht mehr gegeneinander.
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Das war menschheitsgeschichtlich eine, vielleicht sogar „die“ unblutige Revolution schlechthin im mitmenschlichen Neben- und Miteinander. Deutschland und Frankreich sowie anderen Europäern wurden keine Werte gepredigt. Es obsiegte die Funktion. Sie „funktioniert“ (trotz bekannter Defizite) so gut, dass kein ernst zu nehmender Deutscher, Franzose oder anderer EU-Europäer (auch kein Brexit-Brite) heute die Motivation für einen Krieg zwischen EU-Staaten verspürt.
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Zivilisation – Funktion – Interesse – Motivation – Integration. Warum ist dieses funktionale Regelwerk integrativ so wirksam? Weil es sich sowohl am individuellen als auch kollektiven Überlebensinteresse orientiert.
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Das Regelwerk der Zivilisation erfüllt demnach eine zentrale Funktion für jegliche Integration.
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Jeder funktionale Teilbereich menschlicher Gruppierungen – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – gibt sich im Rahmen des großen Ganzen seine eigenen Regeln. National ebenso wie international. Ganz grundsätzlich in jeder Gruppe von Menschen, großen wie kleinen.
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Ohne das ständige Eintrichtern von wie auch immer verstandenen Werten funktioniert auch das Regelwerk des Straßenverkehrs aus individuellem und kollektivem Überlebensinteresse. Die Motivation, unversehrt wieder heimzufahren, ermöglicht (meistens) das Einhalten der Regeln.
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Die erfreulichsten Regelanwendungen erleben wir in jedem Mannschaftssport. Dass dabei König Fußball die Welt regiert, ist bekannt. Fußball, weltweit und milliardenfach Mannschaftssport Nummer eins, erfüllt daher als lustvoll angewandtes Regelwerk eine bedeutsame Funktion als Motor der Integration. Wer dem organisierten deutschen Fußball, gar der Deutschen Fußball Liga (DFL) oder deren Stiftung „Rassismus“ vorwirft, kennt weder deren Personal noch Umfang oder Intensität ihrer höchst erfolgreichen und engagierten Arbeit.
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Nur als Mannschaft kann ein Team gewinnen. Nur, wenn die einzelnen Räder der „Maschine“ ineinandergreifen. So gesehen kann das beste ebenso wie das schlechteste, aber für die Maschine zu große oder kleine, jedenfalls unpassende Einzelrad das ganze Räderwerk zum Stillstand bringen.
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Gut gemeint, doch ganz und gar kontraproduktiv für die Motivation (Interesse) zur Integration durch Funktion sind Gruppierungen oder (Ghetto-)Vereine, wo nur Türken, Serben, Kroaten, Griechen, Muslime, Juden oder andere untereinander bleiben. Trennung bzw. Segregation ist der Feind jeder Integration. Wer diese will, muss jene verhindern. Das gilt ganz allgemein, z.B. auch für jegliche Stadtraum- und Wohnungs- und Vermietungspolitik.
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Aus eigener Erfahrung verweise ich auf die Berliner Wohnanlage Gartenstadt Atlantic, die durch gezielte Mischung der ethnischen, kulturellen und religiösen Teilgesellschaften in den einzelnen Häusern entghettoisiert wurde.
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Die Motivation des Einzelnen, sich als Teil des Ganzen zu verstehen, kann (muss?) man durch Symbole verstärken. Die Nationalhymne erfüllt dabei eine alles andere als unwichtige Funktion. Selbst der blutrünstige Text der französischen Hymne. Hoch lebe unsere friedliche.
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Wie gelingt die Motivation zur Integration durch Funktion?
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Nicht durch Moralpredigten, sondern durch Appelle ans Eigen- oder Gruppen- oder Mannschaftsinteresse, denn: das Denken, Wollen und Handeln des Menschen ist interessenorientiert.
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Moral ist „moralisch“, sympathisch und erstrebenswert, aber leider unwirksam. Ist die Verwirklichung des individuellen und kollektiven Überlebensinteresses unmoralisch?
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Dietmar Moews meint: Ich kann an den Darlegungen des Professor Wolffsohn sehen, dass er systematisch arbeitet – in so fern wissenschaftliche Ansprüche erfüllt – . Dass Wolffsohn nach eigener Definition deutscher Jude oder jüdischer Deutscher ist, ist seiner wissenschaftlichen Handlungsweise nicht anzumerken – es sei denn, dass Wolffsohn über das traumatisierende Forschungsfeld der Judenverfolgungsgeschichte sowie den Holocaust und die Auschwitz-politischen Welterfahrungen kennt. Was seine Kompetenz hierzu zu forschen entgegenkommt und prägt.
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Ich würde niemals Elisabeth Noelle-Neumann zitieren, wie es Wolffsohn oben machte – nun ja – die Altnazi Noelle, die nach wie vor bei BILD und besonders bei der FAZ prolongiert wird.
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Aber, dass Wolffsohn zwischen Auschwitz, Antisemitismus, Zionismus, Israel und Netanjahu-Politik unterscheidet, ist zunächst nur die Bemühung, den Problemkomplex „Judentum, Volkstum, Rasse, Staatspolitik“ einzuordnen und dann differenziert zu erfassen und zu analysieren.
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Und auch bei dem Autor Wolffsohn finde ich – ebensowenig wie bei dem Autor Silbermann – es nicht akzeptabel, dessen Schriften zum Thema zu ignorieren, aber zu verlangen, man solle als deutscher Nichtjude, doch über Judentum schweigen.
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Dr. Dietmar Moews ist zudem der Meinung, dass die Verpflichtung der Deutschen, der eigenen kollektiven Schuld entsprechen zu wollen, durchaus dazu zwingt, zwischen einem Volk Israel in Palästina und dem Massaker-Israel der Israelischen Orthodoxie zu unterscheiden. Wer die deutsche Schuld anerkennen möchte, schuldet den Juden in Israel Solidarität. Nicht indes denjenigen, die durch Zäune auf unbewaffnete Kinder schießen.
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*Der Historiker und Publizist Professor Dr. Michael Wolffsohn ist Hochschullehrer des Jahres 2017. Die hier veröffentlichten Gedanken trug er kürzlich dem Kuratorium der DFL (Deutsche Fußball Liga) – Stiftung vor.
Die aktuelle Buchempfehlung unseres Autors zum Thema: Ahmad Mansour, Klartext zur Integration, Gegen falsche Toleranz und Panikmache, Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag 2018
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Die einführenden Gedanken seien erläutert: . Jede Gesellschaft, aber zu verlangen, Alberta, alle Briten, alle Nationen der Welt, allgemeine Wehrpflicht, also objektive Kriterien, alternativer Vertreter, am Ausbrechen zu verhindern, an dessen Namen sich der eine oder andere, analysts fear, Annika Nordgren Christensen, Antisemitismus, antworten die meisten, Argentinien, Ariz., Ariz. . The Trentonian Trenton, Arizona, Ark., Arkansas, Armenien, Aserbeitschan, at one point on Friday, auch zwischen Staaten. . Das Modell „Räderwerk“ war nach dem Zweiten Weltkrieg auch der Grundgedanke der Europäischen Integration: Damit sich vor allem die „Erzfeinde“ Deutschland und Frankr, August 2018, ausländerfeindlich aufgemacht, Aussicht, Australien, autark, authoritarian government of President Recep Tayyip Erdogan, — accelerated by a hostile tweet from President Trump, „knallt“ und die „Knalleffekte“ auch uns erreichen? Selbst nationale Kontroversen, „Me, Ägypten, ökologisch, ökonomisch, Bangladesh, Barcelona, bürgerlichen Blocks, begann dort mit Fritteuse und Bouletten. Irgendwann war er als Nachfolger von Vilfredo Pareto Soziologieprofessor in Lausanne, Belgien, believes it is equally important for local news outlets ... supporting our First Amendment right to report accurately on our government.", bescheideneren Sozialdemokratie, beschwören, besser, bessere Regierung Sozialdemokraten, bestehenden multilateralen Usancen, Bewaffnungsprogramme, Blöcke, blockfreien Schweden, Boris Johnson, Brasilien, Brennpunkt für die Parteien, BREXITERS, Bulgarien, burgeoning conflict with Mr. Trump, but its problems are worsening, C, Cailf., Calif., California, Canada, causing financial markets to tremble, Chemnitz, China erwidert, Chinas Exporte, Christ, Colo., Conn., Conn. and Millerton, D.C., damaging longtime alliances, dann EWG, dann Soziologieprofessor in seiner Heimatstadt Köln und nebenbei Nachfolger von Emile Durkheim in Bordeaux - noch Fragen? . Okee Dokee: Silbermann schrieb (als der einschlägige deutsche Antisemitism, das Neben- und teils Miteinander der Menschen. Damit sich die Menschen nicht ineinander verbeißen, das vollendet die Politik des Zentralrates der Juden in Deutschland, dass, dass die größten Handelsmächte, dass die Verpflichtung der Deutschen der eigenen kollektiven Schuld entsprechen zu wollen, dass er systematisch arbeitet - in so fern wissenschaftliche Ansprüche erfüllt - dass Wolffsohn nach eigener Definition deutscher Jude oder jüdischer Deutscher ist, dass Integration nicht nur ein Schwarz-weiß- oder Christen-Muslime-Juden Problem ist. . Vielmehr ist das die Kernfrage: Wer gehört zum WIR? Die Antwort hängt sowohl vom beantwortenden Subjekt als a, dass kein ernst zu nehmender Deutscher, dass sich andere Säuger als die Menschen nicht als „Rassisten“ beschimpfen können.) . Wir springen vom Platzhirschen zu einem anderen Säuge„tier“, dass und wie gut Integration gelingen könne. Vorhang zu. . Der Vorhang öffnete sich nun wieder. Die Akteure waren, dass Wolffsohn über das traumatisierende Forschungsfeld der Judenverfolgungsgeschichte sowie den Holocaust und die Auschwitz-politischen Welterfahrungen kennt. Was seine Kompetenz prägt. . Ich würd, dass Wolffsohn zwischen Auschwitz, Dauerkongress, Dänemark, Del., dem Soziologen Alphons Silbermann wichtige Impulse verdankend, den Problemkomplex "Judentum, denn: das Denken, der als Naziverfolgter, der Ausdruck sei erlaubt, der Ärztedichte, der das nur zum Teil besetzte Abteil betritt, der die Antisemitismusforschung des Naziverfolgten Silbermann, der Fußball und der Sport an sich würden beweisen, der heutigen Welt, Der Parteichef der bürgerlichen Moderaterna, der SD, Der sozialdemokratische Regierungschef Schwedens, dessen gesamte Familie - außer seine Eltern, dessen Schriften zum Thema zu ignorieren, desto schwächer der Zusammenhalt. Wo und weil nichts eine vielschichtige – sprich: aus zahllosen Teilgesellschaften bestehende – Gesamtgesellschaft zusammenhält, deutscher, Deutschland, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden), die Ausrottung der deutschen Juden, die der U. S.-Präsident, die durch gezielte Mischung der ethnischen, die durch Zäune auf unbewaffnete Kinder schießen. . *Der Historiker und Publizist Professor Dr. Michael Wolffsohn ist Hochschullehrer des Jahres 2017. Die hier veröffentlichten Gedanken trug er kü, die eben (leider oder gottlob) von A anders als von B bis XYZ gesehen und angenommen werden. . Nicht Werte (ver)binden eine Gesellschaft, die er ebenfalls nach dem rettenden Australien lancieren konnte - ignoriert und noch meint, Die Massenmedien sind voll mit AGGRESSIONS-NEWS: The New Yorker, die nach wie vor bei BILD und besonders bei der FAZ prolongiert wird. . Aber, die Schwedendemokraten, die Staatenwelt oder auch nur (Sport-)Mannschaften nicht in Friedensparadiese, die Teilgruppen zurecht oder nicht provozieren, die Teufeleien des Holocaust erleben musste und durch unglaubliche jahrelange Fluchtzwänge über Niederlande, Dietmarmoews, doch über Judentum schweigen. . Dr. Dietmar Moews ist zudem der Meinung, doch ganz und gar kontraproduktiv für die Motivation (Interesse) zur Integration durch Funktion sind Gruppierungen oder (Ghetto-)Vereine, Dominikanische Republik, Dr. Dietmar Moews, drei Parteien, dropping it to a record low, durchaus dazu zwingt, ebensowenig wie bei dem Autor Silbermann, EG, eine Mauer, eine multilaterale Verabredung, Einreisestop. Unzufriedene, einseitiger Aufkündigung des Atomvertrags, Einwanderungspolitik, Eisen und Stahl“ (Montanunion, England, er machte sich geradezu lächerlich. . Meine These: Nichts hält eine vielschichtige Gesellschaft zusammen. Je vielfältiger, er müsse die wissenschaftlichen Publikationen des empirischen Judentums-Soziologen nicht kennen ... so möchte ich doch herausfordernd einwenden: . Über was streiten wir denn eigentlich? - geht es n, Erdogan, Erdrutsch-Gewinnn. viele Themen, erfüllt daher als lustvoll angewandtes Regelwerk eine bedeutsame Funktion als Motor der Integration. Wer dem organisierten deutschen Fußball, erinnert. Diesmal war „Rassismus“ ein „innerweißes“ Problem. Rassismus ohne Rassen, ermöglicht (meistens) das Einhalten der Regeln. . Die erfreulichsten Regelanwendungen erleben wir in jedem Mannschaftssport. Dass dabei König Fußball die Welt regiert, es nicht akzeptabel, Estland, EU in Brüssel, EU) die beiden sowie andere europäische Volkswirtschaften miteinander. . Durch das Verzahnen jener drei Basisstoffe für Kriege wurden die potentiellen Konfliktakteure strukturell unfähig gegeneinan, EU-gegner, EU-internen Beziehungen, europäische Union, extremen Zöllen, Fall Özils und der Fußball-WM galt „Die Mannschaft“ als das Beispiel schlechthin für gelungene Integration. Vor zwei Jahren hatte Alexander Gauland die schwarze Haut unseres damaligen deutschen, Färöer, Führung, für sein verlorenes deutsches Judentum zu streiten? . Nun hat - SCHNITT und PERSPEKTIVWECHSEL - der deutsche jüdische Historiker Michael Wolffsohn über Integration im Deutschlanfunk publiziert: Wol, Finnland, Fla., Flüchtlingspolitik, Florida, Frankfurt am Main, Frankreich, Franzose oder anderer EU-Europäer (auch kein Brexit-Brite) heute die Motivation für einen Krieg zwischen EU-Staaten verspürt. . Zivilisation – Funktion – Interesse – Motivation – Integratio, Freiburg, Fristsetzung mit enormen Sanktionen, Fußball-Weltmeisterschaft in Mexico, funktioniert besser als Phrasendrescherei über Werte, future PM, G 20, gar der Deutschen Fußball Liga (DFL) oder deren Stiftung „Rassismus“ vorwirft, Gegen falsche Toleranz und Panikmache, gelb, genderpolitisch usw. Was verbindet die Teilgesellschaften? Nichts oder fast nichts. Jeder Zusammenhalt ist daher künstlich bzw. manipulativ. Er funktioniert individuell ebenso wie kollektiv empirisch, Georgia, Georgia and Alabama, georgien, gerade „Die Mannschaft“, Gesetz zur Kontrolle chemischer und biologischer Waffen, gezielte Eigenmacht, ginge es nur miteinander und nicht mehr gegeneinander. . Das war menschheitsgeschichtlich eine, Grönland, Grenzkontrollen, Griechen, Griechenland, Großbritannien, großen wie kleinen. . Ohne das ständige Eintrichtern von wie auch immer verstandenen Werten funktioniert auch das Regelwerk des Straßenverkehrs aus individuellem und kollektivem Überlebensinteress, Haiti, Handels-Isolation", hat der Homo (nicht immer) Sapiens im Laufe der Zeit sehr mühsam, hieß es, hier in Köln, historisch schlechteste Ergebnis, historische Verlierer, Idaho, Ideen, ideologisch, ihren Platz (meist durch Exkremente oder Urin) anderen Art- bzw. Rassengenossen gegenüber zu markieren. Betritt ein fremder Artgenosse das Territorium des Platzhirschen und meldet seinen Anspruch hie, Ill., Illinois, im wörtlichen Sinne, Immigration, in allen Angriffspunkten, in einen Weltkongress zusammenkommen, including in South Carolina, Ind., Indien, Indonesien, Internal political turmoil, Iowa, Iran, Irland, Island, isolierte USA, Israel und Netanjahu-Politik unterscheidet, ist atomisiert und vielfach in und zwischen den Einzelteilen zerstritten: ethnisch, ist bekannt. Fußball, ist seiner wissenschaftlichen Handlungsweise nicht anzumerken - es sei denn, ist zunächst nur die Bemühung, Italien, Ja, Jack Ewing Turkey Emerges as Economic Flash Point as Tensions With U.S. Soar, Japan, jedenfalls unpassende Einzelrad das ganze Räderwerk zum Stillstand bringen. . Gut gemeint, jeglichen Handel mit Iran, Juden, Juden oder andere untereinander bleiben. Trennung bzw. Segregation ist der Feind jeder Integration. Wer diese will, Kan., Kanada, Kandel oder Fußball-WM – das Eis ist dünn. Das Eis erfolgreicher Integration. Wir sollten innehalten und grundsätzlich nachdenken. Vor dem, kann (muss?) man durch Symbole verstärken. Die Nationalhymne erfüllt dabei eine alles andere als unwichtige Funktion. Selbst der blutrünstige Text der französischen Hymne. Hoch lebe unsere friedli, kann nichts durch das Nichts (ohne steuernde Ein- und Zugriffe von außen) zusammenwachsen. Man muss die verschiedenen Teile der Gesellschaft zusammenschweißen. Das ist möglich, Kansas, kölnischer Jude, KD, kennt weder deren Personal noch Umfang oder Intensität ihrer höchst erfolgreichen und engagierten Arbeit. . Nur als Mannschaft kann ein Team gewinnen. Nur, Klartext zur Integration, Kleinkrieg, kommt es zum Kampf. Einer muss das Feld räumen. (Ein Glück, Kommunikations, konkret reagieren, Korea, kostspielig, Kroaten, Kroatien, kulturell, kulturellen und religiösen Teilgesellschaften in den einzelnen Häusern entghettoisiert wurde. . Die Motivation des Einzelnen, Kulturindustrie, Ky., L, La Opinión, La Prensa New Yoŕk. . Examiner Media Putnam and Westchester Counties, La Raza, La., langsam und alles andere als vollkommen wirksam ein Regelwerk entwickelt: die „Zivilisation“. . „Zivilisation“ sei verstanden als Schutz des Menschen vor dem Menschen. Sie ermöglicht, Lügenfabrik der Sozialdemokraten, Lettland, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 8492, Lichtgeschwindigkeit 8505 am Sonntag, links, Litauen, lost 20 percent of its value against the dollar, Louisiana, lustig, Luxemburg, M, Malta, man solle als deutscher Nichtjude, Manchester and The Cascade, Mass., Mass. . The Boston Globe Boston, Massachusetts, Md., Md. . The Star Democrat Easton, Mehrheit wurde gravierend korrigiert, meinte ein Deutscher solle einfach zum Thema Israel, Mexico, Mexiko, Mianmar, Mich., Michael Wolfssohn Integration in der freien Sozialdemokratie, Milford and Wilber, militärische Balance, Minn., Miss., mit der Westeuropa bevölkerungspolitisch (demografisch) zunehmend verflochten ist, Mo, Mon., Montag, Montana, Moslem Jude oder, MP, Mr. Trump’s trade war, Multilateral, multilaterale militärische Verteidigungsorganisation, multilateralen KONSONANZ, Muslim oder nicht oder Herr Özil – zum deutschen Wir? Und Frage 2: Zählt Herr oder Frau Müller Herrn Özil oder XYZ zum deutschen Wir? . Die einfache oder doppelte Staatsbürgerschaft, Muslime, muss jene verhindern. Das gilt ganz allgemein, N. C., N. C. . The Star News Wilmington, N. D., N. D. . The Grand Forks Herald Grand Forks, N. D. . The Journal and The Tioga Tribune Crosby and tioga, N. D. . The Steele County Press Finley, N. J. . . Dietmar Moews meint, N. J. . The Burlington County Times Burlington County, N. J. . The Farmington Daily Times Framington, N. J. . The Jefferson Chronicle Jefferson, N. M- . El Diario, N. M., N. M. . The Santa Fe New Mexican Santa Fe, N. M. . The Union County Leader Clayton, N. M. . The Union Fe New Mexican Santa Fe, N. M. . The Valencia County News-Bulletin Belen, N. Y. . Folio Weekly Jacksonville, N. Y. . Johnson Newspaper Corp, N. Y. . The Altamont Enterprise Altamont, N. Y. . The Chronicle-Express penn Yan, N. Y. . The Garden City News Garden City, N. Y. . The Journal News White Plains, N. Y. . The North Shore News Group Long Island, N. Y. . The Rochester City Newspaper Rochester, N. Y. . The Smithtown News Smithtown, N.C. . Triad City Beat Greensboro, N.J., N.Y., N.Y. . The Committee to Protect Journalists New York, N.Y. . The Observer Northport, nach abenteuerlichen Schiffsreisen "illegalen" Einreisestatus erlangte, nationalistisch, Neb., Neonazis, neue Rechtspartei, neuen Ansprüchen, neues deutschland 10. August 2018, NeueSinnlichkeit, New York Times, New York Times 10. August 2018, Nicaragua, nicht nur unsere, Niederlande, noch mit Bemittelung von Bundesrepublik Deutschland. . So soll ich hierzu schweigen? - weil jemand, Nordkorea System Kim, Nordkoreas Kim-Yong-un, Northern New York, Norwegen, ob weiß, oder, oder. Nicht jede Abgrenzung ist also „Rassismus“. . Klarer und zugleich brutal verdeutlicht uns das Regelwerk der Abgrenzung die „Territorialität“ in der Tierwelt: Hirsche und andere Säugeti, Ohia, Ohio, ohne USA, Okla., Oppositionsführer Ulf Hjalmar Kristersson, Ore., Pa., Pa. . The Times-Tribune Scranton, Palästina, Paris, Parlamentsabstimmung, Partei, pflegen, Polen, politisch, populist, Präsidentschaftswahl, President’s first official visit to UK, preventing the country, prinzipielle Bedrohung durch Russland, Puerto Rico and the U.S. Virgin Islands "The SPJ Region 3 leadership, pursuing irresponsible economic polices, put the economy on a more stable footing, R. I. . The Anderson Observer Anderson County, R.I. . The Providence Journal Providence, Radikale, Rasse, Rassismus, rattling global commerce, rechts, reden, REGIEREN, Regierungsmehrheit, Reichstag, religiös, Rest der Welt, Russland, S, S. C., S. D., S. D. . The Jamestown Sun Jamestown, S. D. . The Yankton County Observer Yanktin, S. Fischer Verlag 2018 . WARNUNG: recommended posts (Zusätze, Sanktionen, Sanktionen gegen Russland, Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Süddeutsche Zeitung, Südkorea, schließlich in Sídney, Schluß der Wahlurnen, Schokoladentester, Schottland, schuldet den Juden in Israel Solidarität. Nicht indes denjenigen, Schwarz, Schweden, Schweden hat den offenen Fortschritt gewählt, Schwedendemokrat Jimmie Akkeson, Schwedendemokraten, Schwedendemokraten (SD), schwedische "Mitte", schwedischen Volkes. . Koalition, schwedischen Wohlfahrtsstaats, Schweiz, Selbstbestimmung, Serben, showing that the country is as much a risk to the world economy as it is a geopolitical flashpoint, Sibirien, sich als Teil des Ganzen zu verstehen, Silbermann, sind dabei offenkundig weniger entscheidend als subjektive. . Was also macht aus den vielen Ichs einer Gesellschaft ein Wir? Gemeinsame Werte, sind eher selten kalkulierbar. Konkret auf Deutschland und das deutsche Wir bezogen lautet Frage 1: Zählt sich Herr oder Frau X – weiß oder schwarz, Slowakei, Slowenien, soaring inflation, soft Brexit will 'kill' UK's chances of US trade deal, Solidaritätslinie, sondern die Einheit dieser Dreiheit: • Motivation durch Aktivierung des jeweiligen Eigen- oder Gruppeninteresses . • Funktion und . • Regeln bzw. Regelwerke. . Die Anwendung dieser Mittel („In, sondern durch Appelle ans Eigen- oder Gruppen- oder Mannschaftsinteresse, South Carolina, Sozialdemokraten, Sozialdemokraten Schwedens, Sozialdemokratie-Wählern, Spanien, sprachlich, sprich: absurdes Theater. So „präzise“ verlaufen öffentliche Debatten. Mehr Bauch als Hirn. Daraus lernen wir leicht, Staatspolitik" einzzuordnen und dann differenziert zu erfassen und zu analysieren. . Und auch bei dem Autor Wolffsohn finde ich, Stefan Löfven, sympathisch und erstrebenswert, tagein, tags und nachts ein – meistens ohne die Werte zu konkretisieren. Ein Ex-Bundesminister hat es mit einer Definition unserer „Leitkultur“ versucht – und war damit kläglich gescheitert, Taiwan, taking the necessary steps, Türkei, türkische Metall-Exporte, Tenn., Tex., Texas, Thailand, the 17th largest in the world, The Brattleboro Reformer, The Chronicle-Telegram Eyria, The Dallas Morning News Dallas, The Fayette Advocate Washington Court House, The Long Island Advance and Suffolk County News Long Island, The Manchester Journal Vermont, The Milford Times and the Wilber Republican Seward, the Turkish Lira, theguardian.com am 13. Juli 2018, Theresa May, Theresa May’s Brexit plan would ‘kill’ trade deal with US, threatening economic growth worldwide, totgeschwiegen, trotz der individuell und kollektiv ebenso erwünschten wie notwendigen Abgrenzung, Trump, Trump faces awkward meeting with May at Chequers, Tschechei, Turkey’s currency plunged Friday, Turkey’s economy, U. S., U. S. dekretiert, Ukraine, unbequem, und jeder weiß es, und sie reden es uns tagaus, undercutting the independence of the central bank, Ungarn, unversehrt wieder heimzufahren, US-Attacken mit gemeinsamen Kräften. den Frieden zu sichern, US-Präsident No. 45, USA, USA isoliert, USA-Bürger zahlen, Usbekistan, Utah, V, Va., völkerrechtliche Anerkennung, Völkerwanderung nach Europa, Venezuela, venezulanischen Erdölgeschäfte, Verantwortung zu übernehmen, verdoppelte Zölle, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, Versorgungsstrukturen, verzahnten die Gründer der Europäischen INTEGRATION ab 1950 mit der „Europäischen Gemeinschaft für Kohle, vielleicht sogar „die“ unblutige Revolution schlechthin im mitmenschlichen Neben- und Miteinander. Deutschland und Frankreich sowie anderen Europäern wurden keine Werte gepredigt. Es obsiegte die, vier Parteien, Vietnam, Virginia, Volksrepublik China, Volkstum, vorläufigem Wahlergebnis um 22 Uhr des Wahltages, Vt., Wahlkampf, Wales, wann oder wie es etwa in der Islamischen Welt, Wash., Wash. . Washington Newspaper Publishers Association Port Townsend, Washington D. C., Wählerstimmen, Weißrussland, weicherer EXIT, weltweit und milliardenfach Mannschaftssport Nummer eins, weniger jedoch auf der nationalen oder internationalen Makroebene gesteuert werden. Wer kann vorhersagen, wenn die einzelnen Räder der „Maschine“ ineinandergreifen. So gesehen kann das beste ebenso wie das schlechteste, wenngleich etwas widerwillig, werden sie miteinander verzahnt. Wie Zahnräder. Dann nämlich „funktioniert“ das Räderwerk von Maschinen ebenso wie von Gesellschaften; in und zwischen Gesellschaften sowie in und zwischen Teilg, widespread fear among foreign investors, wie es Wolffsohn oben machte - nun ja - die Altnazi Noelle, Willkommenskultur, wird zunächst als fremd empfunden – bis der nächste Fremde eintritt; egal, Wirtschaft und Gesellschaft – gibt sich im Rahmen des großen Ganzen seine eigenen Regeln. National ebenso wie international. Ganz grundsätzlich in jeder Gruppe von Menschen, wirtschaftsstärksten, Wis., Wis.m . The Tomahawk Leader Tomahawk, wo nur Türken, Wochenzeitschrift, Wollen und Handeln des Menschen ist interessenorientiert. . Moral ist „moralisch“, z.B. auch für jegliche Stadtraum- und Wohnungs- und Vermietungspolitik. . Aus eigener Erfahrung verweise ich auf die Berliner Wohnanlage Gartenstadt Atlantic, zerstören, Zionismus, Zionismus und diese Gedanken- und Wertkreise schweigen. . Als Soziologe, Zollerhöhungen ultimativ wg. Handelsbilanz-Ungleichheiten, zum Menschen. Um das zwischenmenschliche Gewaltpotential von vornherein zu verringern oder, Zuwanderer, zwei „weiße“ Deutschtürken und ein „weißer“ türkischer Politiker, zwischen einem Volk Israel in Palästina und dem Massaker-Israel der Israelischen Orthodoxie zu unterscheiden. Wer die deutsche Schuld anerkennen möchte, Zypern |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 3, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7634
am Mittwoch, 4. Oktober 2017
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Gestern habe ich noch einige Steine der soziologischen Erkenntnis aufgetürmt, die eine Vorstellung vom Bedarf einer Gesellschaft als Staatsvolk an Führung und Fühlung (als Funktion von Führung) erregen sollten:
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Und die MISERE ist heute, am 3. Oktober, erneut deutlich geworden:
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Was soll ein Feuerwerk in Mainz, wie in Köln bei jedem LEUCHTENDEN RHEIN verballert wird? O K’ZAPFT is, bei Fackelschein an den Exsternsteinen.
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Ohne dem SPD-Steinmeier die Worte im Munde zu zerdrehen, ist seine apodiktische Dummheit gegen den Bremer MURAT KURNAZ, der zu Unrecht und möglicherweise mangels menschlicher Kompetenz STEINMEIERS vier Jahre in Guantanamo, auf Kuba, in US-Unrechts-Folterhaft zubringen musste. Steinmeier, dem das auch nachträglich keine Geste des Bedauerns, der Entschuldigung und der Wiedergutmachung kommt, vielleicht, weil er ein dummer Stein ist, aber kein geeigneter deutscher Bundespräsident, sagte damals zum Unglück Kurnaz‘ mit Steinmeier:
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„Am falschen Ort, zur falschen Zeit“.
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Und das lässt für heute nur einen Schluss zu. Wenn es um Deutschland, die deutsche Einheit und die deutsche Sklerose geht, dann ist dieser SPD-Politiker Steinmeier als Einheitspräsident nicht meine Wahl und ungeeignet und, man könnte auch Beckenbauer oder Hoeness nehmen:
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„der falsche Mann, am falschen Ort, zur falschen Zeit“.
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Und nicht anders, minderbemittelt, ist es mit dem Motto dieses Feiertages:
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„Zusammen sind wir Deutschland“.
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Welch vulgärmaterialistische Mengenlehre unserer Gesellschaft, die nichts Besseres weiß als die „afri-cola“-Werbung der 1960er Jahre:
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Was, Anderes, soll denn jeder Deutsche und alle Nichtdeutschen in Deutschland dabei verstehen, empfinden und sich darauf einlassen als:
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MAULHALTEN, OHREN ANLEGEN, MITMACHEN?
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Denn wie anders könnte ein Mensch die Aufforderung „Zusammen“ erfüllen, einlösen, nicht auseinanderbringen? – als durch ANPASSUNG?
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Das ist Steinmeiers Botschaft heute in seiner Rede zum 3. Oktober 2017:
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„Jeder passe sich so weit an, dass er kein Ungemach erzeugt. – Dann sind alle Menschen in Deutschland zusammen“.
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Und ich kritisiere gleich vorab:
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Keiner der Publizisten und Kommentatoren hat über diese ausgesprochenen STEINMEIER-PRÄMISSEN nachgedacht – es wird in den Medien einfach als WAHRHEITSPRESSE wiedergegeben – auch wenn es Lüge ist.
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Im Jahr 2017 fand der Einheitstag in Mainz, der Landeshauptsstadt von Rheinland-Pfalz, statt. Die amtierende Bundesratspräsidentin Dreyer begrüßte vor dem Gutenberg-Museum auch die Vertreter der anderen vier höchsten Staatsorgane: Bundespräsident Steinmeier, Bundestagspräsident Lammert, Bundeskanzlerin Merkel und den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Voßkuhle. Anschließend trugen sich die Ehrengäste ins Goldene Buch der Stadt ein.
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DLF berichtet dazu heute, 3. Oktober 2017:
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„Das Motto der Feier lautet in diesem Jahr „
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Zusammen sind wir Deutschland“.
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Bei einem ökumenischen Gottesdienst im Dom nannte der Mainzer Bischof Kohlgraf Deutschland ein „prächtiges Land“. Die Menschen sollten sich dieses Geschenk bewusst machen. Der Präsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Schad, rief dazu auf, für Glaubens- und Gewissensfreiheit einzustehen. Unterschiedliche Überzeugungen dürften nicht in Gewalt gipfeln.
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Steinmeier sagte beim Festakt in Mainz, die große Mauer, die Deutschland geteilt habe, sei gefallen, aber das Wahlergebnis habe gezeigt, dass andere – weniger sichtbare – Mauern entstanden seien. Hinter diesen „Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut“, aber auch zwischen arm und reich werde tiefes Misstrauen gegenüber der Demokratie geschürt. Viele Menschen sehnten sich nach Heimat und Orientierung. Diese Sehnsucht dürfe nicht den Nationalisten überlassen werden, sagte der Bundespräsident. Steinmeier rief auch dazu auf, ehrlich mit dem Flüchtlingsproblem umzugehen. Es müsse eine Unterscheidung geben zwischen Flucht aus politischer Verfolgung und Armutsmigration.
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Die SPD-Politikerin Dreyer würdigte den Tag der Deutschen Einheit als „bedeutendsten Feiertag“. Sie sagte zum Auftakt der offiziellen Feierlichkeiten in Mainz, die Tatsache, dass die Deutschen die Einheit geschafft hätten, gebe Kraft für die Herausforderungen, die anstünden.
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DLF, am 3. Oktober 2017 mit Kommentar der DLF-Chefredakteurin Birgit Wentzien:
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“ In seiner Ansprache habe Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die sichtbaren Risse im Land benannt, kommentiert Birgit Wentzien. Am Ende des Tages bleibe auch eine kleine Dosis Optimismus. Zukleistern geht nicht mehr – 27 Jahre nach und mit der deutschen Einheit und eine Woche nach der Bundestagswahl. Verharmlosen und Beschweigen von Unterschieden war in der Vergangenheit schon falsch, aber ein politisch-wissentlich riskantes bewusstes Vorgehen. Und diese Anerkenntnis der deutschen Wirklichkeit nach 27 Jahren ist der Zugewinn dieses Tages. Der Beleg dafür ist das Ergebnis der Bundestagswahl: …
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„Wir feiern etwas Alltägliches, aber nicht Selbstverständliches. Es sind neue Mauern entstanden. Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut. Unverzichtbar seien das Bekenntnis zur deutschen Geschichte, seien die bleibende Verantwortung für Lehren aus zwei Weltkriegen, die Lehren aus dem Holocaust, die Absage an jedes völkische Denken, an Rassismus und Antisemitismus und die Verantwortung für die Sicherheit Israels. „Dieses Bekenntnis gehört zum Deutschsein“, so Steinmeier und gelte für alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages.
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Von Fehlern, auch Fehlern politischer Parteien in den vergangenen 27 Jahren sprach der Bundespräsident nicht. … Von Fehlern, auch Fehlern politischer Parteien im Land in den vergangenen 27 Jahren spricht beispielsweise die Schriftstellerin Ines Geipel.
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„Wir waren fast drei Jahrzehnte lang eifrig bemüht, die Differenzen zwischen Ost und West wegzumoderieren. Sie sollten nicht sein.“ „Wir wollten“, sagt Geipel, „die Einheitserzählung!“ Die Dimension und auch die Wucht des gesellschaftlichen Umbruchs wurde unterschätzt, ja, mehr noch: Diese Dimension wurde auch nicht wahrgenommen. … Und es bleibt eine andere Wahlerfahrung, die überhaupt nicht düster ist. Die Menschen, die sich für die AfD entschieden haben, markieren Wut, Protest, Ignoranz, Missverstehen. Und sie anerkennen inhaltliche Auseinandersetzung und das Wahrgenommen-Werden durch Politik. Und das jetzt ist kein Zukleistern. Das ist schlichte Beobachtung der Wahlen, die in den vergangenen Jahren auch stattgefunden haben.
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Diese Menschen haben in den letzten Landtagswahlen aufgrund der zugespitzten öffentlichen Debatte um die Flüchtlingspolitik ihre Stimme in Sachsen-Anhalt an die AfD gegeben. In Baden-Württemberg haben von der Auseinandersetzung Bündnisgrüne und CDU profitiert, in Rheinland-Pfalz SPD und CDU, in diesem Jahr im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen profitierte die CDU. …“
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Dietmar Moews meint: Wohlan, mit Loyalitätszwängen und Denkverboten, die eine Redaktionsleiterin, wie Birgit Wentzien, beachtet, hat sie dennoch mit diesem DLF-Kommentar gar nicht in das Movens der heutigen Deutsch-Sklerose eingeblickt:
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Das tägliche Gezerre der verlogenen Berufskrankheit von Parteischranzen, vor laufenden Kameras und geöffneten Mikrofonen, müsste generell nach zehn Jahren Mandatsausübung mit radikalem Berufsverbot für Jeden enden. Zehn Jahre Parlament und SCHLUSS damit.
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Man sieht es doch auf Schritt und Tritt.
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Die sozio-psychologisch geschlossenen AKTEURS-Systeme der repräsentierenden Demokratie reproduzieren sich ständig selbst, halten das für WAHRHEIT und die die abbildende Staatspublizistik hält sich für WAHRHEITSPRESSE – und es ist ALLES LÜGE.
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Kann vielleicht mal ganz einfach jemand genau hinschauen, um zu sehen, dass die Gesellschaft immer dynamisch ist, sie ist nie statisch, sie ist nie fest, nie zufrieden, immer in Reproduktion und Wandel getrieben: TRIEB:
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TRIEBVERWIRKLICHUNG, TRIEBHEMMUNG, TRIEBVERZICHT.
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Da gibt es keinen Gesellschaftsfrieden durch „Zusammen Stillhalten, Frieden Geben“ – da sind ständig Führungsbedarfe, Führungsdefizite, idiosynkratische Außermittigkeiten, Begehrlichkeiten, Kraft- und Machtspiele.
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Es ist also völlig sinnlos. herauszustellen, wie viel besser es allen Leuten in Deutschland geht, vergleicht und betrachtet man Kriegsflüchtlinge und Hungernde, Water Boarding und schießwütige Millionäre in Las Vegas.
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Es sind Einsichten des befreiten deutschen Staatsbürgers, wie er ohnmächtig ist, sich zu befreien, wenn er die allgemeinen Herr und Knecht-Vorschriften einhielte. Die Doofmoral: der Ehrliche ist der dumme, wird als Herrschaftsmoral des westlichen Deutschlands erkannt und gehasst.
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Noch auf Generationen wird der Obrigkeits/Elitenhass der Alt-DDR-Familien weitervererbt werden. Denn sie können mangels Bildung nicht erkennen, dass das, was sie als die bessere Bildung verstehen, ihnen nicht einmal möglich machte, den Westen erfolgreich zu affirmieren (natürlich gibt es hochbegabte Dresdner Ausnahmebegabungen). Nein – der normale Ossi kann nicht verwinden, dass die Westleute nicht die OST-Ideale bedienten, sondern auf Dschungel-Zulage und Karrieresprünge hin, ihre dämlichen Ellenbogen einsetzten.
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Dass der Helmut Kohl vor Gericht lügen durfte – und dass blühende Landschaften da, wo die Jugend in Scharen die DDR-Elternhäuser Richtung Stuttgart und Köln verließen, natürlich statt aufzublühen verwastierten. Und dazu Alles, was man zum Thema PLATT MACHEN kennt.
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Schließlich wirkliche Wendehälse als NEU-NOMENKLATURA in der ZWEITEN BUNDESREPUBLIK: MERKEL von der Ostsee, Gauck, der Widerstands-Heuchler, Mathias Sammer, der in Dresden schon mit seiner SED-Familie offen redet, nur beim FC Bayern und in der LÜGENPRESSE presst er die Lippen zusammen.
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INES GEIPEL – ja, Frau Wentzien – die darf im MAVERICK-Kampfstil jedes neue Buch kurz vorstellen, aber Ines ist auch außergewöhnlich begabt und stark – und damit in Sonderstellung, marginal.
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Wieso glaubt der DLF, mit Waschmittelverkäufern das Rennen machen zu sollen?
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Was spricht eigentlich für Steinmeier, der – mangels Redetalent – seine dämliche Rede vorlesen muss? – der BLOCKPARTEIEN-Proporz, der unsere Demokratie zunichte macht.
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Und schon ist die symbolische Zauberkraft eines STAATSFEIERTAGES wg. ungeeignetem Personal gescheitert und durch Brückentag umgewertet.
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Fragen Sie doch demnächst mal, warum sich die Bundeskanzlerin nicht ernsthaft und geduldig den KRITIKERN zur Diskussion stellt? FRAGE/ANTWORT, REDE/GEGENREDE, VORWÜRFE/ERKLÄRUNG – die gesamte PEGIDA-Szenerie besteht doch nicht aus NSU und IDIOTEN.
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Die WAHRHEIT ist, dass dieser deutsche Staat die Wähler täuscht und dafür SOMA verteilt.
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Die IT-Revolution, die IT-TELEMATIK wird institutionalisiert. Menschlichkeit als mechanisches Uhrwerk? Eine menschliche Mitbestimmung ist dann unmöglich, weil jeder Smartphone-Biometriker jeden Fremden in Echtzeit in die ganze WWW-Welt transmittiert:
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BIG-DATA in Händen von Steinmeier?
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Und dann kommen SPD-THIERSE und SPD Schwennicke von CICERO und stöhnen geil auf: SPD ++, sprich ES PEE DEE PLUS PLUS.
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Die ganze LIQUID-TELEMATIK der gescheiterten PIRATEN nicht verstanden, kommt jetzt die jung-SPD mit dem „sozialen Medium“ IT-Partei-Software.
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Und ich weise nur auf Tausende dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT-Videos bei YOUTUBE hin: LIQUID FEEDBACK (fälschlich LIQUID DEMOCRACY):
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Wer nicht schreiben kann, kann auch nicht lesen.
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Der Begriff „Soziale Medien“ ist ein übler Propagandatrick. Gerade diese One-way-Medien sind eben, anders als ein simples Telefon, keine Echtzeitgegenspräch-Geräte.
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Nicht nur TWITTER ist tot. Jeder Kommentar-Thread ist ein Haufen Augenstaub: BACK to TOPIC – aber ein solches „asoziales Medium“ ist niemals ein Seminar oder eine geistig-kollektive Produktionsstätte von Geist über den MODUS EINS oder NULL, Ja oder NEiN, Strom / kein Strom. Oh Alphorn, wie blöde geht die Welt zugrunde.
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FINE E COMPATTO
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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)
auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
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Oktober 2017 mit Kommentar, Am Ende des Tages, am Mittwoch, Anpassung, Antisemitismus, apodiktische Dummheit, auch wenn es Lüge, auf Kuba, auf Schritt und Tritt, Auftakt der offiziellen Feierlichkeiten in Mainz, Auseinandersetzung Bündnisgrüne, Überzeugungen, öffentlichen Debatte, BACK to TOPIC, Beckenbauer, Bedarf einer Gesellschaft als Staatsvolk, Begehrlichkeiten, Bei einem ökumenischen Gottesdienst im Dom, bei Fackelschein, Beobachtung der Wahlen, Beschweigen von Unterschieden, Big Data, blühende Landschaften, bleibende Verantwortung, BLOCKPARTEIEN-Proporz, Brückentag, Bremer MURAT KURNAZ, Bundeskanzlerin, Bundeskanzlerin Merkel, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident Steinmeier, Bundestagspräsident Lammert, Busch-Zulage, CDU profitiert, Cicero, das Bekenntnis zur deutschen Geschichte, das Ergebnis der Bundestagswahl, das Movens, das Rennen, Das tägliche Gezerre, dämliche Rede, DDR-Elternhäuser, Demokratie, den KRITIKERN, den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Denkverbote, der Bundespräsident, der DLF, der Ehrliche ist der dumme, der Mainzer Bischof Kohlgraf, der normale Ossi, Der Präsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, der Zugewinn dieses Tages, Deutsch-Sklerose, Deutsche einheit, deutsche Sklerose, deutsche Staat, Deutschen die Einheit, deutschen Staatsbürgers, deutschen Wirklichkeit nach 27 Jahren, deutscher Bundespräsident, Deutschland ein "prächtiges Land", die Absage, die AfD, die bessere Bildung, die CDU, die Deutschland geteilt das Wahlergebnis, die Differenzen, Die Doofmoral, die Gesellschaft immer dynamisch Reproduktion und Wandel, die große Mauer, die Lehren aus dem Holocaust, die Loyalitätszwänge, die MISERE, Die SPD-Politikerin Dreyer, die Tatsache, die Verantwortung die Sicherheit Israels, Die Wahrheit, die Wähler, Die Welt, die Wucht, diese Anerkenntnis, Diese Dimension, dieses Geschenk, Dietmar Moews Wohlan, Dietmarmoews, Diskussion, DLF, DLF-Chefredakteurin, DLF-Kommentar, Dresden, Dschungel-Zulage, durch Politik, Echtzeitgegenspräch-Geräte, Ehrengäste ins Goldene Buch der Stadt, eine Redaktionsleiterin, Einheitspräsident, Einheitstag in Mainz, Elitenhass, Ellenbogen, Entschuldigung, Enttäuschung und Wut", er kein Ungemach, erkannt, ES PEE DEE PLUS PLUS, Exsternsteinen, Führung und Fühlung als Funktion von Führung, Führungsbedarfe, Führungsdefizite, für Glaubens- und Gewissensfreiheit, FC Bayern, Feiertages, Festakt in Mainz, Feuerwerk in Mainz, Flüchtlingspolitik, Flucht, FRAGE/ANTWORT, Frau Wentzien, Fremden in Echtzeit, Frieden Geben", Gauck, gehasst, Geist, geistig-kollektive Produktionsstätte, Generationen, geschlossenen AKTEURS-Systeme, gesellschaftlichen Umbruch, Gesellschaftsfrieden, Geste des Bedauerns, Gewalt, Guantanamo, Haufen Augenstaub, Heimat und Orientierung., Helmut Kohl, Herr und Knecht-Vorschriften, Herrschaftsmoral, hochbegabte Dresdner Ausnahmebegabungen, Hoeness, Hungernde, idiosynkratische Außermittigkeiten, IDIOTEN, Ignoranz, im Saarland, In Baden-Württemberg, in den Medien, in Rheinland-Pfalz, in US-Unrechts-Folterhaft, Ines geipel, inhaltliche Auseinandersetzung, institutionalisiert., IT-Partei-Software, IT-Revolution, IT-TELEMATIK, Ja oder NEiN, Jugend in Scharen, jung-SPD, Karrieresprünge, Köln, kleine Dosis Optimismus. 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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 7, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6648
vom Freitag, 8. Juli 2016
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Jasper von Altenbockum, der Wadelbeißer der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Donnerstag, dem 7. Juli 2016, schrieb auf der FAZ-Titelseite unter der Überschrift:
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„Im Rückwärtsgang …
Doch in Anbetracht eines Parteiprogramms, in dem viel Rückwärtsgang und wenig Vorwärtsbewegung steckt, fragt es sich doch was diese Partei jemals an Positivem bewirken will … Frauke Petry … wie fehlgeleitet ihr Gespür für Führungsstärke ist. Die hätte darin gelegen, Prioritäten zu erkennen, die von Anfang an nur darin liegen konnten, die Partei vor dem Antisemitismus Gedeons zu schützen….
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Die FAZ, der Wadelbeißer Jasper von Altenbockum – als wüssten die nicht, dass die gesamte Führungskameraderie der AfD aus orthodoxen CDU-Parteilern und Neo-Neo-Liberalen zusammengesetzt ist und weder von alten Reichswehrmachtsbeständen oder der SED-Trauergemeinde organisiert wird, vielmehr haben die deutschen Geheimdienstler ihre Finger im Spiel – sollten doch mal zwei Positionen klar ersetzen:
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EINS: Was am Parteiprogramm der AfD, das entsprechend aus den Parteiprogrammen der CDU, der CSU und der FDP entspringt und dem entspricht, halten die US-FAZler für parteiprogrammliche „Vorwärtsbewegung“?
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ZWEI: Nach dem Elie-Wiesel-Aufmach in den deutschen Kulturindustrie-Massenmedien, dem jetzt im Alter Gestorbenen die Lehren von Auschwitz zum wertorientierten Lebenswerk geworden seien, wollen Sie uns tatsächlich ein Antisemitismus Gedeons vormachen. Es ist ein Antisemitismus Gedoens, indem die heutige Verpflichtung der Deutschen gegenüber den verfolgten Juden und deren Nachkommen nicht der von Elie Wiesel geforderten Menschlichkeit, sondern von den Massaker-Machenschaften des Netanjahu-ISRAEL Annexionskriegs geprägt sind.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Donnerstag, 7. Juli 2016: Im Rückwärtsgang
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Was wollen Sie denn noch Alles Antisemitismus nennen, wenn nicht Netanjahu und die semitischen Opfer der Tyrannei? Gestern wurden erneut gewaltsam Landnahmen im palästinensischen Westjordanland durch das Massaker-Israel angekündigt.
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Das soll der Geist von Elie Wiesel sein?
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Das soll deutsche Staatsräson sein?
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Dietmar Moews meint: Es ist FAZ-Antisemitismus Gedoens gegen das Sammelbecken der Wahlberechtigten, die in ständigen Zersetzungskreisen – von „Heimatschutz bis „Ku Klux Klan“ von abgespaltenen CDU-Würstchen – angeheizt und wieder gedrückt werden – im CDU-Rückwärtsgang mit Gedeon auf Seite Eins.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Januar 3, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6149
Vom Sonntag, 3. Januar 2016
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Ab 1. Januar 2016 kann Hitlers Buch, „Mein Kampf“ ohne Lizenzbeschränkungen publiziert werden – abwiegelnde Verlagsanmerkungen werden erwartet.
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Nachdem ich den Film über „Mein Kampf das gefährliche Buch“ zweimal angeschaut habe, möchte ich allein an Hand dieser Zeugen der ungenauen Integrations-Komik ein Komödien-Seminar an der Münchner Otto-Falckenberg-Schauspielschule geben.
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Die Vorlage, die ARTE-Regisseur Oldenburg und das Münchner Institut (IFZ) von Chr. Hartmann und Barbara Zehnpfennig, die als Hrs. einer „kritischen“ Ausgabe „Mein Kampf“ behaupten, das ganze Buch ist Ausdruck des Hasses, mit Charlotte Knobloch, die heute in „Mein Kampf“ Volksverhetzung an dem erkennt, was damals daraus geworden war, und wo vom Historiker Benz gesagt wird:
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„Mein Kampf“ handelt etwa zu 30% Text nur vom Hass gegen Frankreich“ ist m. E. stumpf.
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Es muss die Hitlerei – ich sage es hier bereits vorweg – wirklich etwas intelligenter und kritischer analysiert und genutzt werden – und es gibt nach all der Barbarei eine Integrations-Erleuchtung:
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Vorsicht komische Höchst-Integration!
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MOTTO: allerhöchste soziale Integration:
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Nur wer nicht versucht, Hitlers enormem Verständnis für Integration und seiner konkreten persönlichen Führerkunst nachzuspüren, wird die totale Kampfbereitschaft und Siegeshoffnung weiter Teile der Deutschen, noch über den Zusammenbruch 1945 hinaus, für den blanken Wahnsinn halten – einschließlich all der späteren Opfer, die es nicht erkannten. Wer Hitlers Integrationskonzept analysiert, wird darin eine zielstrebige moderne kollektive Werthaltungsorganisation erkennen.
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Eine sozio-kulturelle Weiterverwendung von „Mein Kampf“ und den manifesten belegten Geschehnissen der „Integrationszeit 1927-1945“ als Inhalte und Gegenstände für komische Kunst (s. Bergson) an Theaterhochschulen sind Verpflichtung jeder ernstgemeinten Besinnung.
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Darin steckt auch eine Warnung vor dem Zusammenhang des Modewortes „INTEGRATION“ und „dem Affen Zucker geben“ – „Mein Kampf“ als komische Warnung.
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Wer, wie heute, bei der überall aufgestellten Forderung „Integration“ nicht bei Hitler „Mein Kampf“ zu lernen bereit ist, nachzuvollziehen, wie Hitlers Führung und Fühlung derart geradezu volkskörperliche Integration herbeiführte, bis in die Bereitschaft der Zivilbevölkerung an der „Heimatfront“ zum totalen Krieg. Noch nach Hitlers Tod, Ende April 1945, der wegen seiner Unsterblichkeit nicht geglaubt wurde, wurde der Endsieg beschworen: Integration total.
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Schweijk wollte doch nur, dass ihm leichter ums Herz wird. Meinen ernstgemeinten Vorschlag, das bedenkliche „Mein Kampf“ einschlägig der Komikschule anzubieten, unterstreiche ich mit einem ersten Zitat von Seite 708. Und man erkennt, dass Hitler auch als Autor ein Spieler war – seine zähen Botschaften (hier „Die Südtiroler Frage“) hin und wieder stilistisch anzubunten und zu brechen:
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„Was meine Person betrifft, könnte ich hier bei gutem Gewissen versichern, dass ich so viel Mut noch aufbrächte, um an der Spitze eines zu bildenden parlamentarischen Sturmbataillons, bestehend aus Parlamentschwätzern und sonstigen Parteiführern sowie verschiedenen Hofräten, an der siegreichen Eroberung Südtirols teilzunehmen. Weiß der Teufel, es sollte mich freuen, wenn einmal über den Häuptern einer derart „flammenden“ Protestkundgebung plötzlich ein paar Schrappnelle auseinandergingen. Ich glaube, wenn ein Fuchs in einen Hühnerstall einbräche, könnte das Gegacker kaum ärger sein und das In-Sicherheit-Bringen des einzelnen Federviehs nicht beschleunigter erfolgen als das Ausreißen einer solchen prachtvollen „Protestvereinigung …“ (s. „Mein Kampf“, Seite 708; München in einem Band von 1935)
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Diese Textarbeit von Dietmar Moews fasst drei Themen, die Hitler in seinem 782 Seiten umfassenden Buch „Mein Kampf“ als seine Hauptthemen behandelt, in wortgenauen Zitaten zusammen.
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Die Themen lauten:
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Sprichwort;
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völkische Rasse;
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Bodeneroberung und Kampfziele.
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Die Darstellung der Zitatauswahl erfolgt in kursiv abgehobenem Text.
Bei Wahrung der inhaltlichen Sinndarstellung und der wortgenauen Textformulierungen des Hitler-Originals (semantisch) wurden Kürzungen durchgeführt. Die weggelassenen Textteile in Satzzusammenhängen sind mit je zwei Auslassungspünktchen und bei umfangreicheren Sprüngen innerhalb des Originaltextes mit je drei Auslassungspünktchen gekennzeichnet.
Die Seitenangabe der Zitate führt direkt zur zitierten Textstelle und der angeknüpften Zitatauswahl.
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Hitler hat seine drei Hauptthemen –
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Folklore-Sprüche (Sprichwort);
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Deutschismus / Feindbild (völkische Rasse);
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Kolonien im Osten (Bodeneroberung und Kampfziele)
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– zwar gegliedert und nach eigenem Dünken aufgebaut niedergeschrieben. Diese selben drei Motive (Themen) tauchen über die gesamten zwei Bände stets neu angeknüpft immer wieder auf. Sie werden von Dietmar Moews zur Verdeutlichung als Hitlers Hauptthemen In „Mein Kampf“ herausgepickt und prägnant zusammengestellt, um abschließend mit der begründeten Meinung eingeordnet zu werden.
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Das Thema Auschwitz, Holocaust, Schoa, Massenmördertum, Judentum als Rasse, Volkstum und Religion, wird hier nicht fokussiert. Dietmar Moews ist der bewertenden Meinung, dass Hitler eine alles dominierende rigorose Herrschaftsidee umsetzte, die er in „Mein Kampf“ nachvollziehbar auslegt – die lautet: Kampf als klare Entschlossenheit auf ein einziges zugespitztes Feindbild, mittels religiös-poetischer Semantik und rigorose Tatherrschaft, als politische Handlungsmaxime.
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Adolf Hitler hat „Mein Kampf“ ernst gemeint. Jede Textseite zerfällt inhaltlich durch jeweils folgendem Widersinn. Hitlers Politik zwischen 1927, dem Erscheinungsdatum, und dem Kriegsende 1945 wirft „Mein Kampf“ in allen Einzelheiten und insgesamt völlig um. Ich zeige das in vier Zitaten und meiner Meinungs-Argumentation unter „Dietmar Moews meint:“
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Wer meine Argumentation anhand der Zitate und anhand des Originaltexts studiert, wird verstehen, wie und wieso „das Judentum als Synonym für das internationale Feindbild“ Adolf Hitlers Zusammenführung der drei Themen wurde – es war „gängig“ und „schwammig“ und weder empirisch greifbar und deshalb nicht widerlegbar. Darin liegt der Grund, weshalb alle deutschen Juden, die „Mein Kampf“ gelesen hatten, sich nicht gefährdet fühlten, ja – will man den Zeugen glauben – viele Opfer vor der Gaskammer von Auschwitz noch ans Duschen glaubten.
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Heute beschwören sie die unglaubliche Unvernunft, dass man Hitler mit jenem Buch irgendein Vertrauen entgegen brachte – während heute behauptet wird: „Mein Kampf“ ist ein gefährliches Buch, wie jeder Leser sofort merkt und verheddert sich dann im eigenen Widerspruch: Es zu merken und folglich abzulehnen, oder, es zu merken und gerade daraufhin zu bejahen.
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Ich glaube, da jedes Argument Hitlers in „Mein Kampf“ falsch und irreführend ist und jede von Hitler im Text darauf gebaute Argumentation ebenfalls in keinem einzigen Fall haltbar ist, ferner die historische Einlösung all dieser Scheinargumente vollkommen misslungen sind, sollte man mit Esprit an den Text herangehen:
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Man wird dann Bergsons Analyse des Komischen erkennen – es sind immer die kleinen unbeabsichtigten Ungenauigkeiten, die einen zum Lachen bringen. Und Hitlers Diktion – sowohl von „Mein Kampf“ wie insgesamt in seiner Redekunst – nutzt eben solche Ungenauigkeiten. Der ungenaue Text wird von den Zuhörern im kollektiven Zuhörerlebnis mimetisch ergänzt, um Hitler ernstnehmen zu können, weil sie ihn ernstnehmen wollten. Dagegen würde das Publikum einer Komödie bei exakt dem identischen Vortrag lachen müssen, weil die Unstimmigkeiten schreien (Hitlers Bild: „der Fuchs im Hühnerstall und Hitlers Schrappnelle über den Südtiroler Parlamentariern“ – geht objektiv nicht).
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Hitlers „Integrations-Sozialarbeit“ lief auf Kampf als klare Führer-Entschlossenheit einer deutsch-völkischen „Masse“, auf ein einziges zugespitztes Feindbild hin, mittels religiös-poetischer Semantik und rigoroser Tatherrschaft, als politische Handlungsmaxime: RASSE hieß das sinnlose Stichwort – gegen INTERNATIONALISMUS und Vermischung.
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Hitlers Führungsvorstellung war ein modern sozial-interdependierender Komplex von Führung, Fühlung, Führungsbedarf und Führbarkeit, innerhalb eines diskret verschlagenen und amoralischen, manifest biologistisch vorgetragenen Orientierungs-Irrlaufs als Recht der Stärke und als Recht zum Kampf.
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Der Leser muss immer beachten, dass Autor Hitler und das gesamte Buch „Mein Kampf“ vom habsburgischen Wien und dem österreichischem Deutschtum in der Zeit von 1906, vor dem Krieg, bis 1924 bzw. Band 2 im Jahr 1927, nach dem Krieg handelt, – keineswegs von Ethnologie sondern von Viel-Sprachen der habsburger Donaumonarchie in Wien. Der Krieg – im Englischen spricht man von „the war“, wurde auch „vaterländischer Krieg“ und nachträglich „der Erste Weltkrieg“ genannt – ist der zeitliche Hintergrund des Buches. Es ist die selbe Zeit, in der Henri Bergson den Essay über die Bedeutung des Komischen, „Das Lachen“, geschrieben hatte.
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Das berüchtigte Buch war wohlverstanden auf ein angebliches Motto Moltkes, dem Kriegstheoretiker, gestellt:
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ZITAT EINS betrifft Hitlers oberflächlichen Umgang mit sogenannter Volksweisheit. Hitler schreibt:
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„Wenn der Moltkesche Ausspruch:
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„Glück hat auf die Dauer doch nur der Tüchtige“
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Geltung besitzt, so sicherlich auf das Verhältnis von Körper und Geist: Auch der Geist wird, wenn er gesund ist, in der Regel und auf die Dauer nur in gesundem Körper wohnen…“ (s. „Mein Kampf“, Seite 453; München in einem Band von 1935).
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ZITAT ZWEI betrifft Hitlers Rassenkunde einer Volksreinheit:
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„Deutsch aber war endlich Kunst und Wissenschaft. Abgesehen vom Kitsch der neuen Kunstentwicklung, dessen Produktion allerdings auch einem Negervolke ohne weiteres möglich sein dürfte, war der Besitzer und auch Verbreiter wahrer Kunstgesinnung nur der Deutsche allein. In Musik, Baukunst, Bildhauerei und Malerei war Wien der Brunnen, der in unerschöpflicher Fülle … Dennoch war jeder Versuch, dieses Reich zu erhalten, vergeblich, da die wesentliche Voraussetzung fehlte. .. In Deutschland .. da kulturell eine gemeinsame Grundlage immer vorlag. Vor allem besaß das Reich, von kleinen fremden Splittern abgesehen, nur Angehörige eines Volkes.
In Österreich lagen die Verhältnisse umgekehrt.
Hier fiel die politische Erinnerung eigener Größe bei den einzelnen Ländern, von Ungarn abgesehen, entweder ganz fort .. als sich am Rande der Monarchie Nationalstaaten zu bilden begannen, deren Staatsvölker, rassisch mit den einzelnen österreichischen Volkssplittern auszuüben vermochten ..
Selbst Wien konnte auf die Dauer diesen Kampf nicht mehr bestehen. …“ (Ebd. Seite 75 ff)
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…“Ich will hier nicht in Einzelheiten mich verlieren, da dies nicht die Aufgabe dieses Buches ist („Der Parlamentarismus“). Ich will nur jene Vorgänge in den Kreis der gründlicheren Ursachen des Verfalles von Völkern und Staaten auch für unsere heutige Zeit Bedeutung besitzen … Mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts aber hörte die deutsche Überlegenheit auch rein ziffernmäßig auf. Nun war der weiteren Entdeutschung des Staates kein Hindernis mehr im Wege (S. 82) … als ich das jämmerliche Schauspiel sah, das sich nun unter meinen Augen abrollte!
Es waren einige Hundert dieser Volksvertreter anwesend, die eben zu einer Frage von wichtiger wirtschaftlicher Bedeutung Stellung zu nehmen hatten .. Der geistige Gehalt des Vorgebrachten lag auf einer wahrhaft niederdrückenden „Höhe“, soweit man das Gerede überhaupt verstehen konnte; denn einige der Herren sprachen nicht Deutsch, sondern in ihren slawischen Muttersprachen oder besser Dialekten. Was ich bis dahin nur aus den Zeitungen wusste, hatte ich nun Gelegenheit, mit meinen eigenen Ohren zu hören. Eine gestikulierende, in allen Tonarten durcheinander schreiende, wildbewegte Masse, darüber einen harmlosen alten Onkel, der sich im Schweiße seines Angesichts bemühte, durch heftiges Schwingen einer Glocke und bald begütigende, bald ermahnende ernste Zurufe die Würde des Hauses wieder in Fluss zu bringen.“ (Ebd. S. 83)
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„...Je armseliger die Mittel wurden, die der Staat zu seiner Erhaltung aufzuwenden hatte, um so mehr stieg die allgemeine Verachtung für ihn. Nicht nur in Ungarn, sondern auch in den einzelnen slawischen Provinzen fühlte man sich mit der gemeinsamen Monarchie so wenig mehr identisch, dass ihre Schwäche keinesfalls als eigene Schande empfunden wurde…“ (Ebd. S. 100)
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„… Widerwärtig war mir das Rassenkonglomerat, das die Reichshauptstadt zeigte, widerwärtig dieses ganze Völkergemisch von Tschechen, Polen, Ungarn, Ruthenen, Serben und Kroaten usw., zwischen allem aber als ewiger Spaltpilz der Menschheit – Juden und wieder Juden.“ (Ebd. S. 135)
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„... die blutsmäßigen Vergiftungen, die unseren Volkskörper, besonders seit dem Dreißigjährigen Kriege, trafen, führten nicht nur zu einer Zersetzung unseres Blutes, sondern auch zu einer solchen unserer Seele …“ (Ebd. S. 437)
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„… Wenn sie in der Welt unserer heutigen parlamentarischen Korruption sich immer mehr auf das tiefste Wesen ihres Kampfes besinnt und als reine Verkörperung des Wertes von Rasse und Person .. Ein Staat, der im Zeitalter der Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet, muss eines Tages zum Herrn der Erde werden.
Das mögen die Anhänger unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Größe der Opfer zum bangen Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte.“ (Ebd. S. 782, aus dem Schlusswort)
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ZITAT DREI betrifft Fehleinschätzungen der Kriegsbündnisse mit England und Italien und eines praktikablen Koloniegewinnes im Ostfeldzug:
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„… Deutschland hat eine jährliche Bevölkerungszunahme von nahezu 900.000 Seelen. Die Schwierigkeit der Ernährung dieser Armee von neuen Staatsbürgern muss von Jahr zu Jahr größer werden und einmal bei einer Katastrophe enden, falls eben nicht Mittel und Wege gefunden werden, noch rechtzeitig der Gefahr dieser Hungerverelendung vorzubeugen …“ (Ebd. S. 144) …
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„Handeln wir anders, so werden wir in kurzer Zeit nicht nur am Ende unseres Bodens angelangt sein, sondern auch am Ende unserer Kraft.“ (Ebd. S. 150) …
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„Die Erwerbung von neuem Grund und Boden zur Ansiedlung der überlaufenden Volkszahl besitzt unendlich viel Vorzüge, besonders wenn man nicht die Gegenwart, sondern die Zukunft ins Auge fasst …“ (s. Ebd. S. 151)
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„... Allerdings eine solche Bodenpolitik kann nicht etwa in Kamerun ihre Erfüllung finden, sondern heute fast ausschließlich nur mehr in Europa. Man muss sich damit kühl und nüchtern auf den Standpunkt stellen, dass es sicher nicht Absicht des Himmels sein kann, dem einen Volke fünfzigmal so viel an Grund und Boden auf dieser Welt zu geben als dem anderen .. Wenn diese Erde wirklich für alle Raum zum Leben hat, dann möge man uns also den uns zum Leben nötigen Raum geben.“ (Ebd. S. 152)
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„… Es geht nicht an, mit halben Mitteln oder auch nur zögernd an die Aufgabe heranzutreten .. Man hatte sich Klarheit zu verschaffen, dass dieses Ziel nur unter Kampf zu erreichen war, und musste dem Waffengange dann aber auch ruhig und gefasst ins Auge sehen.
So waren die gesamten Bündnisse ausschließlich von diesem Gesichtspunkte aus zu prüfen und ihre Verwertbarkeit nach zu schätzen. Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Russlands geschehen .. Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.
Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. ...“ (Ebd. S. 153 f)
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„Englands Geneigtheit zu gewinnen, durfte dann aber kein Opfer zu groß sein. Es war auf Kolonien und Seegeltung zu verzichten, der britischen Industrie aber die Konkurrenz zu ersparen.
Nur unbedingte klare Einstellung allein konnte zu einem solchen Ziele führen: Verzicht auf Welthandel und Kolonien, Verzicht auf eine deutsche Kriegsflotte, Konzentration der gesamten Machtmittel des Staates auf das Landheer …“ (Ebd. a.a.O.)
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„ … („Deutschlands falsche Bündnispolitik“).. „Wie hatte man sich doch einige Jahre später aufgeregt, als in der endlich gekommenen Stunde, da die Bündnisse sich bewähren sollten, Italien aus dem Dreierbunde aussprang und die beiden Genossen ziehen ließ, ja zum Schlusse noch selber zum Feinde wurde! Dass man überhaupt auch nur eine Minute an die Möglichkeit eines solchen Wunders früher zu glauben wagte, nämlich an das Wunder, dass Italien mit Österreich gemeinsam kämpfen würde, konnte jedem eben nicht mit diplomatischer Blindheit Geschlagenen nur einfach unverständlich sein. Allein die Dinge lagen ja in Österreich selber um kein Haar anders.
Träger des Bündnisgedankens waren in Österreich nur die Habsburger und die Deutschen. Die Habsburger aus Berechnung und Zwang, die Deutschen aus gutem Glauben und politischer – Dummheit .. aus politischer Dummheit aber, weil .. sie dadurch mithalfen, das Reich an einen Staatskadaver zu ketten, der beide in den Abgrund reißen musste, vor allem aber, weil sie ja selber nur durch dieses Bündnis immer mehr der Entdeutschung anheimfielen.“ (Ebd. S. 141)
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„Auf alle Fälle durfte man nicht zusehen, wie Jahr um Jahr das Deutschtum mehr zurückgedrängt wurde, da ja der Wert der Bündnisfähigkeit Österreichs ausschließlich von der Erhaltung des deutschen Elements bestimmt wurde (Ebd. S. 156) .. Man wusste, dass die Gewinnung neuen Bodens nur im Osten zu erreichen war .. Wenn Deutschland dennoch diesen Weg beschritt, dann musste man aber wenigstens klar erkennen, dass auch diese Entwicklung eines Tages beim Kampfe enden würde. Nur Kinder konnten vermeinen, durch freundliches und gesittetes Betragen und dauerndes Betonen friedlicher Gesinnung ihre Bananen holen zu können im „friedlichen Wettbewerb der Völker“, wie man so schön und salbungsvoll daherschwätzte; ohne also je zur Waffe greifen zu müssen.
Nein, wenn wir diesen Weg beschritten, dann musste eines Tages England unser Feind werden. Es war mehr als unsinnig, sich darüber zu entrüsten – entsprach aber ganz unserer Harmlosigkeit -, dass England sich die Freiheit nahm, eines Tages unserem friedlichem Treiben mit der Roheit des gewalttätigen Egoisten entgegenzutreten .. Wenn europäische Bodenpolitik nur zu treiben war gegen Russland mit England im Bunde, dann war aber umgekehrt Kolonial- und Welthandelspolitik nur denkbar gegen England mit Russland. Dann muss man aber auch hier rücksichtslos die Konsequenzen ziehen – und vor allem Österreich schleunigst fahren lassen ...“ (Ebd. S. 157)
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Dietmar Moews meint: Nur wer nicht versucht, Hitlers enormem Verständnis für Integration nachzuspüren, wird die totale Kampfbereitschaft weiter Teile der Deutschen, noch über den Zusammenbruch 1945 hinaus, für Wahnsinn halten, während es sich um moderne kollektive Werthaltungsorganisation handelte.
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Man findet leicht eindeutige Spuren für die Verkennung des herausragenden Genies Hitlers, indem sich der „Volksmund“ einen selbstgerechten Weg der „Hitlerschlauheit“ findet:
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„Der Führer war ein armes Schwein,
Er hatte keinen Führerschein“
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durch Affirmation (die Kunst der Arschkriecherei) einerseits, gepaart mit grenzenloser Brutalität:
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„Es war einmal ein Kommunist,
Der wusst‘ nicht, was ein Nazi ist.
Da ging er in ein braunes Haus.
Da kam er ohne Knochen raus.“
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Eine sozio-kulturelle Weiterverwendung von „Mein Kampf“ und den belegten Geschehnissen als Inhalte und Gegenstände für komische Kunst (s. Bergson) an Theaterhochschulen sind Verpflichtung jeder ernstgemeinten Besinnung.
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Darin steckt auch eine Warnung vor dem Zusammenhang des Modewortes „INTEGRATION“ und „dem Affen Zucker geben“ – „Mein Kampf“ als komische Warnung.
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Das Buch, das der Nazi und Massenmörder Adolf Hitler (1889-1945), deutscher Reichskanzler zwischen 1933 und 1945, Führer der NSDAP, im Zuchthaus Landsberg im Jahr 1924 und dann am Obersalzberg im Jahr 1927, in zwei Teilen schrieb, wurde 12 Millionen mal im Deutschen Reich verkauft.
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KURZ: Das Buch „Mein Kampf“ ist ein Plädoyer für radikal überzeichnete ZIELFORMULIERUNG zum Kampf – in der rhetorischen FÜHRUNG und FÜHLUNG. Heraus kam das FÜHRERPRINZIP, ohne Zweifel und auf Leben und Tod. Das bedeutete: Nachdem Machtergreifung und Gleichschaltung im Jahr 1934 durchgesetzt waren, nahm die Hitlerführung totalitäre Auswüchse an. In allen Zweifelsszenerien der Lebenswirklichkeit wurde jegliche Seinsbindung ignoriert und Zweifler wortwörtlich beseitigt.
Hitlers Analyse irrt zwar gegenüber der sozialdemokratischen Weimarer Republik mit Blick auf Österreich in absurde Hilfserklärungen ab, wie Rassismus, Bolschewismus, Internationalismus, Demokratie, Sozialdemokratie, Marxismus – diese Facetten brachte er auf den scharfen Kampfbegriff eines damit praktikablen Feindbildes – dem Stereotyp: Juden und die Folgen.
Zwar gingen Hitlers Erklärungsmuster nicht auf, noch kann der Kampfverlauf bis 1945 ernsthaft überzeugen – doch 1927, also zunächst, ging es ihm um FÜHRUNG und MACHTERLANGUNG mittels besserer FÜHRUNGS-Konzeption.
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Ende des Jahres 2015 erklärte der mediokre ZDF-Publizist Claus Kleber in der ZDF-HEUTE-Sendung das Buch, „Mein Kampf“:
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„Mein Kampf“ ist Hitlers späteres Regierungsprogramm gewesen“. Kleber sollte das Buch erstmal lesen – und erst danach, besser vorbereitet, publizieren, oder schweigen, wovon er keine Ahnung hat.
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Man kann sich mit dem Hitlerbuch, „Mein Kampf“, so ernst es Hitler gewesen sein muss, nur seine Späße machen. „Mein Kampf“ gehört nicht in die Grundschule, sondern in die Theaterhochschule.
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Ich meine, die Fragen zwischen Folklore und Irrlehren in der repräsentativen Demokratie sollten gestellt, erklärt und extrapoliert werden. Das Buch ist dafür sehr gut geeignet, vorausgesetzt, die Studenten arbeiten mit intelligenten Tutoren zusammen:
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Komikschule „Mein Kampf“ – war Adolf Hitlers Ernst
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Die in diesem Blogbeitrag gewählten ZITATE aus „Mein Kampf“ zeigen, wie Hitler in entscheidenden Hinsichten bereits zum Zeitpunkt der Abfassung des Textes mit seinen Vorstellungen falsch lag.
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Der Untergang des Deutschen Reiches und das Scheitern aller machtpolitischen Vorhaben, bezogen auf das Buch und auch auf Hitlers späteren Proklamationen und eigenen Bekenntnisse, zeigen konkret die Untauglichkeit dieser Ambitionen zur damals zeitgemäßen europäischen Integration.
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Alle möglichen „Mein Kampf“-ZITATE zeigen bei eingehender Überprüfung in den geschichtlichen Taten bis 1945, dass und wie Hitler Unsinn machte bzw. Unsinn geschrieben hatte bzw. Alles war Unsinn.
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Und zweifellos – er scheiterte vollkommen (auf die Dauer, in der Regel, ästhetisch und barbarisch), wenngleich seine Einschätzung der Dummheit / Hitlerschlauheit der Majorität der Deutschen im Untergang eine traurige Bestätigung erhielt. Diese, umständehalber, triftige Einsicht hätte er selbst erkennen und mit Augenmaß entsprechen müssen. Und so müssen es seine Leser.
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Die hier ausgewählten Beispiel-ZITATE aus Hitlers „Mein Kampf“ zeigen, dass und wie das angeblich bekenntnishafte Konzeptbuch teils klar irrige Vorstellungen darlegt, teils selbstbloßstellende kretinistische Schlaumeiereien bekennt und Alles zusammen, Hitler als der spätere Reichskanzler, „Führer“ Hitler dem „Mein Kampf“-Text zuwiderhandelt und gespenstisch scheitert:
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Zu ZITAT EINS:
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„ … „Glück hat auf die Dauer doch nur der Tüchtige“ …“
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Was Hitler mit „Dauer“ und mit „Regel“ meint, ist nicht klar und macht Moltkes Hypothese schwachsinnig (denn, erkrankt der Geistreiche körperlich, verliert er doch nicht seinen Geist) und Hitler erklärt in der Umkehrung „… wird ein verfaulter Körper durch einen strahlenden Geist nicht im geringsten ästhetischer gemacht.“ (Ebd.) Hitler schließt, mit weiterer Begriffsverschleifung auf „Ästhetik“ und „ästhetisch“, mit der „Ästhetik der Krankheiten“. Damit wir in dieser Lichtgeschwindigkeit vom Thema abkämen.
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Anbetracht seiner Lebensleistung war Hitler keineswegs untüchtig. Aber hatte er auf die Dauer das Glück des Tüchtigen oder blieb er nach seinen eigenen Maßstäben ein unglücklicher Untüchtiger?
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Zu ZITAT ZWEI:
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Kampf und Sieg des Hitler-Staates wurden nicht erreicht. Die in „Mein Kampf“ von Hitler postulierte Reinrassigkeit der „besten rassischen Elemente“ sind aus Sicht des Zusammenbruchs von 1945, rückblickend empirisch, entweder nicht reinrassig genug gewesen bzw. und Hitlers rassistische Vorstellung ist ohnehin Unfug.
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Der deutsche Staat bestand vorher, zwischen 1931 und 1945, wie auch heute, zu keinem Gegenwartsschnitt aus einer reinrassigen völkischen Staatsrasse Menschen. Auch das deutsche Staatsvolk im ZWEITEN und DRITTEN Deutschen Reich bestand, unabhängig von der Staatsangehörigkeit, wie jede Gesellschaft, aus ethnologisch-genetisch vermischten Menschen.
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Staatsgrenzen, Abstammung, Nationalität (d. i.: wo ich geboren bin, ist meine Nationalität) und Familenverwandtschaften stimmen so gut wie niemals überein.
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Zu ZITAT DREI:
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„Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. ...“ (Ebd. S. 153 f)
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Das bedeutet:
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NIEMALS ZWEIFRONTENKRIEG!
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Lebensraum im Osten und Bolschewismus vernichten.
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Wir wissen es kam im Osten und mit England und den USA dazu, völlig anders.
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Dass eine so große leere Gebietsfläche, bis zum Ural, weder praktisch kriegslogistisch überbrückbar war – auch wenn deutsche Soldaten angeblich noch im Winter 1941 bei Stalingrad täglich Feldpost empfingen –, dass aber solche großen Besatzungsgebiete weder besetzt gehalten noch genutzt werden konnten, das war Hitler nie eingefallen.
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Hitler entwirft also eine Bündnisnotwendigkeit für einen deutschen Kolonie-Erbeutungszug im Osten und eine zu erkämpfende Revision der Kriegsfolgen von 1918 und noch viel mehr, für die Deutschen, aufgrund seiner Kampfideologie und unter Berücksichtigung der deutschen Achsenlage inmitten Europas.
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Nach Hitlers historischen Mutmaßungen müssen England und Italien als Bündnispartner für das Deutsche Reich gegen Frankreich gewonnen werden, sind aber, wie auch Österreich, nach Hitlers Darlegungen in „Mein Kampf“ bündnisunfähig. Nach eigener Darlegung konnte das Deutsche Reich die Kriegsziele folglich weder im Osten noch im Westen erreichen, nicht gegen die ganze Welt, und nicht in einem Zweifrontenkrieg:
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Angesichts des französischen „Erbfeindes“ im Westen, sah Hitler ein Bündnis mit England für einen Krieg im Osten als für Deutschland unerlässlich an. Ein vollkommener Zweifrontenkrieg, gegen Frankreich und England im Westen und Russland im Osten, war für Hitler nicht denkbar.
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Hitler wollte die kolonialistische Ausweitung „in der Tiefe des Raumes“. Frankreich sollte eigentlich nur gehalten werden. Hierüber waren Hitler und Rosenberg schon mit Beginn der Machtübernahme vollkommen uneinig. Denn Rosenberg hatte immer auch Frankreich und die Westfront mitgedacht. Hitler dagegen, insbesondere, nachdem der Ostfeldzug nicht als „Blitzkrieg“ gelang – nebenbei auch zur völligen Verstimmung mit Hermann Göring – interessierte sich vordringlich für den Ostfeldzug.
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Man hätte allein zu Organisation und Verwaltung der zunächst überrannten Fläche von Russland und Ukraine ca. eine Million Deutsche gebraucht.
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Zudem wollte aber kaum ein Deutscher dort hin, um sich als Ost-Landwirt anzusiedeln.
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Heute wissen wir, wie absurd Hitlers Wunschvorstellungen waren, und wie weder Ostukraine, noch Moskau noch Stalingrad, erbeutet werden konnten.
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Und so absurd das ist, wollten Hitler und Göring 1942, nachdem Frankreich besetzt war und der Ärmelkanal zur Westfront geworden war, sogar England besetzen. Das aber klärte sich mit dem brennenden Berlin und dem völlig ausgeglühten Hamburg bald entscheidend.
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Hitler kannte Moltkes Kriegstheorien und dazu die moderne kriegstechnische Aussichtslosigkeit. Das deutsche Timing war völlig unrealistisch. Er aber glaubte, es besser zu wissen und besser machen zu können. Mit dem Genieverdacht gegen sich selbst, sah Hitler sich als größten Feldherrn und Strategen. Und wurde noch vor den „Kriegshelden“ Ludendorff und Hindenburg der GröFaZ, als „größter Feldherr aller Zeiten“, dessen tausendjähriges Reich 12 Jahre währte.
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„https://www.youtube.com/watch?v=GlfgIiJSfIk
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Es ist mir seit Jahren sauer und öde, täglich, den Nazi-Kretinismus ungegrillt vorzuverdauen. Im Falle HITLER/“Mein Kampf“ liegt mir auch gerade um diesen Preis – noch nachzuschlagen:
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Alle hoffärtigen Publizisten, die sich mit der Hitlerei (BÖSE) und den emotionalen Intelligenzen (GUT) weit herauslehnen, weil sie dabei ohne genaue Kenntnisse blenden können, müssen jetzt liefern:
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Das Hitler-Buch pauschal als „Regierungsprogramm des Jahrhundertskandals“ hinzustellen (Claus Kleber ZDF) oder Hitlers ablehnenden Behauptungen zu KARL MARX und zum MARXISMUS seiner Unbelesenheit und Zweithand-Kretinismus anzumuten (Gustav Seibt in Süddeutsche Zeitung am 15. Dezember 2015; Jan Freitag im neuen deutschland am 15. Dezember 2015; Barbara Zehnpfennig in Neue Zürcher Zeitung vom 21. Dezember 2015 „Anleitung zur Welteroberung“ sowie NZZ, 21. Dezember 2015 von Stefan Reis Schweizer „Aufklären und Aufarbeiten; taz die Tageszeitung, „Ein böses Buch kehrt zurück“ Klaus Hillenbrand in der TAZ, 29. Dezember 2015; Christian Hartmann IFZ München / Patrick Bahners FAZ, 30. Dezember 2015) – denn Hitler habe von MARX keine Ahnung gehabt,
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ist wohl so zutreffend.
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Aber jetzt: Die Hitlerschmäher, die jetzt die angekündigte kommentierte Neuausgabe von „Mein Kampf“ in 3.500 Fußnoten für sachliche Richtigstellungen und Argumentationen angekündigt haben, müssen folglich, wo Hitler über Marx Murks schrieb, nun ihrerseits bei MARX belegen, wo Sinn aufzuzeigen wäre, der Hitler entgangen sein könnte (hätte er Marx gelesen).
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Das wird ein trauriger 68er-Abgesang – wie die Original-MARX-Zitate nun gar nicht an die Hitler-anklagende Wand gemalt werden können, weil man Beweise bei Marx schuldig bleiben wird. Lachen Sie sich schon mal warm.
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Und als Abschluss an die „Heimatschutz- und White-Power-Freunde“ beim Verfassungsschutz noch ein ZITAT aus „Mein Kampf“:
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„Wenn irgend etwas unvölkisch ist, dann ist es dieses Herumwerfen mit besonders altgermanischen Ausdrücken, die weder in die heutige Zeit passen noch etwas Bestimmtes vorstellen, sondern leicht dazu führen können, die Bedeutung einer Bewegung im äußeren Sprachschatz derselben zu sehen. Das ist ein wahrer Unfug, den man aber heute unzählige Male beobachten kann...“ („Mein Kampf“, 1935, Seite 395)
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Zitiert wurde für diesen Blogbeitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 6149 nach einer Originalausgabe „Mein Kampf von Adolf Hitler; Zwei Bände in einem Band; Ungekürzte Ausgabe; Erster Band: Eine Abrechnung, 406 S.; Zweiter Band: Die nationalsozialistische Bewegung“ bis S. 782; 131-132. Auflage,1935, Zentralverlag der N.S.D.A.P. Frz. Eher Nachf., München
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Ferner werden die Autoren der Holzausgaben der genannten Tageszeitungen angesprochen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Dezember 13, 2015
Lichtgeschwindigkeit 6102
Vom Sonntag, 13. Dezember 2015
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Screenshot am 13. Dezember 2015
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In der BERLINER ZEITUNG beleidigte am 8. Dezember der Historiker Götz Aly, in einem rassistischen Meinungsartikel „Die Häme…“, Dietmar Moews und andere Autoren, die die Facebook / Zuckerbergs Ankündigungs-Reklame kritisiert hatten, als Antisemiten:
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Götz Aly schreibt:
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„…Moderne Antisemiten meiden das Wort Jude, besinnen sich jedoch bei passender Gelegenheit auf das klassische Repertoire – gespeist aus Neid, Unvermögen und frustrierter Gehässigkeit. Als Mark Zuckerberg vergangene Woche seine Absicht erklärte, in den nächsten Jahrzehnten 45 Milliarden Dollar zu spenden, kamen in deutschen Zeitungen und Blogs in Sekundenschnelle die alten Klischees zum Einsatz.
In seinem Blog spricht „Fefe“ von einer „Steuervermeidungsmaßnahme“, die nur einem wohltue – „Zuckerberg und seinen Nachfahren“. Dietmar Moews meint: „Facebook, das Schweinegeschäft mit den Daten der geistig beschränkten Massenkonsumenten der hinterhältigen weltweiten Datengeschäfte, muss sich ständig waschen.“ Maxy steuert zu Zuckerberg bei: „Ich hab was gegen sein Lügenimage, das er kreiert.“ Klaus-Werner Lobo findet, dass er „einen Teil des Reichtums, den er der Gesellschaft geraubt hat“, „nun weiterhin steuerschonend vermehrt – also die Gesellschaft weiter ausbeutet“.
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http://www.berliner-zeitung.de/meinung/kritik-an-milliardenspende-die-haeme-gegen-mark-zuckerberg-ist-antisemitisch,10808020,32721038.html#plx2068733787
…“
Inzwischen, am 11. Dezember 2015, erschien ein OFFENER BRIEF von Jürgen Kaube, Redakteur und Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Feuilleton, Seite 11:
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„Lieber Götz Aly, Sie haben gerade in einem Beitrag für die „Berliner Zeitung“ gegen den Ressortleiter Medien unserer Zeitung, Michael Hanfeld, einen ungeheuerlichen Vorwurf erhoben. Sie nennen ihn einen Antisemiten. Genauer: Sie werfen ihm vor, er erfülle die Kriterien für einen „modernen, stillen“ Antisemiten. Denselben Vorwurf erheben Sie außerdem gegen einen Kolumnisten von „Spiegel Online“ und eine Reihe weiterer Journalisten. …“
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Indes Dietmar Moews, kritisierte das am 2. Dezember 2015 als Brief an seine neugeborene Tochter publizierte Facebook-Gerede von Zuckerberg in LICHTGESCHWINDIGKEIT als Facebook-Gerede von Zuckerberg
Lichtgeschwindigkeit 6081
Vom Mittwoch, 2. Dezember 2015:
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Moews schrieb zu Zuckerbergs „Brief an seine Tochter“:
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„Auch der Deutschlandfunk verbreitete heute in den Informationssendungen eine leere Behauptung, der FACEBOOK-Kommunikation …Angeblich habe der Facebook-Chef Mark Zuckerberg angekündigt, eine große „Stiftung“ (NGO) zu gemeinnützigen Zwecken zu veranlassen. …“
BITTE WEITERLESEN unter:
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https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=20294&action=edit
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Dietmar Moews erwiderte inzwischen öffentlich auf die Blutjuden-Dichtung von Götz Aly in der BERLINER ZEITUNG.de am 11. Dezember 2015, als Kommentar und öffentliche Erwiderung wie folgt:
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„Dietmar Moews • vor 2 Tagen
Götz Aly zu Spendenankündigung des Zuckerberg / facebook. Meine hier irreführend zitierte Kritik an die Zuckerberg-Verlautbarung zielt und trifft die Ankündigung einer Spende anstatt einer tatsächlichen Spende.
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Dieser Sachverhalt zielt nicht auf die Person Zuckerberg.
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Der Schluss von Götz Aly, weg von meinem Argument, hin auf meine Person, ist völlig schief.
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Als meinungsfreier Journalist in eigenem Namen darf Götz Aly schreiben, was man ihm druckt.
Als Wissenschaftler dürfte er das nicht.
Dr. Dietmar Moews“
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Dietmar Moews‘ LICHTGESCHWINDIGKEIT-Blogbeitrag „Facebook-Gerede von Mark Zuckerberg“ prangert Zuckerberg / Facebook als DATENKRAKE an, Moews meint:
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FACEBOOK gibt den IT-unmündigen Facebook-Nutzern „Affen Zucker“ und betreibt dadurch eine menschenrechtswidrige it-wirtschaftliche Methode, geltendes Menschen-Recht der Selbstbestimmung zu hintergehen und daraus politische Übemacht und Profit zu ziehen.
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KURZ: MOEWS lehnt FACEBOOK als „Datenkrake“ vollkommen ab.
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Jürgen Kaube schließt seinen OFFENEN BRIEF. „Lieber Götz Aly“, in der FAZ vom 11. Dezember 2015, mit diesen Worten:
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„… Nur für Sie, nicht für die von Ihnen Angegriffenen, ist Mark Zuckerberg ein Jude. Leider erfahren wir aus Ihrem Text nicht, inwiefern er das ist. Ist er ein religiöser Mensch? Ein Wikipedia-Eintrag teilt mit, er bezeichne sich als Atheisten. Ist für Sie Mark Zuckerberg ein Jude, weil Sie etwas über seine Eltern wissen? In Michael Hanfelds Kritik an jenem offenen Brief geht es nicht um Zuckerbergs Eltern, nicht um seine Verwandtschaft, nicht um seine Biographie. Der Schriftsteller Per Leo … „Aus Zuckerberg einen Juden gemacht zu haben, diesen Vorwurf muss sich in diesem Fall einzig und allein Götz Aly gefallen lassen“
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… Kaube weiter: „… Hitler wird auch von Ihnen, Herr Aly, erwähnt. Sie zitieren aus „Mein Kampf“ eine Passage, in der Juden der „Kunst der Lüge“ und der schamlosen Geschäftigkeit bezichtigt werden. Und Sie schließen daraus, dass jemand, der ein als Gemeinnutz beschönigtes Geschäftsinteresse kritisiert, ein Antisemit ist … Wollen Sie uns ernsthaft sagen, dass ein und dieselbe Kritik, wenn sie an einem protestantischen Internettycoon geübt wird, ihren Charakter ändert, wenn sie Mark Zuckerberg betrifft? Wie kann einem denkenden Menschen wie Ihnen, Herr Aly, die Absurdität dieser Schlussfolgerung entgehen? Wie kann einem Historiker des Nationalsozialismus entgehen, welcher Logik, dieser Kurzschluss den Verstand opfert? …“
…
Kaube Schluss: „…Da es sich um eine der dümmsten und niederträchtigsten Feindseligkeiten überhaupt handelt, ist die Behauptung, jemand sei Antisemit, nicht irgendeine. Sie steht darum, wie Leo schreibt, unter besonderer Pflicht, einen Nachweis zu führen. Sie, Herr Aly, entziehen sich dieser Pflicht, weil gar nichts da ist, woran er zu führen wäre. Ihnen genügen Analogieschlüsse zum Rufmord. Das ist nicht nur niederträchtig, es schwächt die Kritik des Antisemitismus, den es gibt. Finden Sie nicht auch, dass das ein ziemlich hoher Preis dafür ist, einen Artikel mit haltlosem Unfug zu füllen? Ihr JÜRGEN KAUBE“
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Dietmar Moews als letzter Pomovent von Prof. Dr. Alphons Silbermann
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Dietmar Moews meint: Der haltlose Aly-vitische Unfug wirkt auf mich einerseits wie die LÜGENPRESSE – auch die FAZ und die FAS –, die im Jahr 2012 Dr. Dietmar Moews als Antisemit beleidigte – was zu Strafanzeigen wegen „Volksverhetzung“ führte und dann als haltloser Unfug erkannt, seitens der Berliner Staatsanwaltschaft eingestellt worden war.
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Andererseits wirkt es auf mich, wie manches entsetzliche Erlebnis, wenn man zum ersten Mal merkt, dass ein eigentlich intelligenterer Mensch speziell, schrittweise geistesschwach wird. Sollte Götz Aly krank sein, sollte man ihn nicht länger in öffentliche Konflikte loslassen. Ähnlich kann man die mittlerweile erlahmenden Ausfälle von Hendrik Broder erklären, der dieses Götz Aly-Zuckerberg-Drama als Side-Rider nutzt, ebenfalls massenmedial für Quote benutzt („Die Welt“: „Islam und Islamismus“) zu zocken – dazu noch ganzseitig in der Süddeutschen Zeitung ausbreitet „Auch ich bin ein Clown“.
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Charlie Chaplin war ein Clown – Hinkel war ein Clown, Hitler war ein Clown – unsere Frage ist vielmehr, was geschieht, wenn reputierliche Prominente irreführende hetzerische Stellungnahmen abgeben, wie hier Götz Aly in der „Berliner Zeitung“ am 11. Dezember 2015 rassistisch argumentiert , fast wörtlich, wie es Hitler tat:
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„Der Jude“ hingegen erscheint als die absolute Gegenfigur. Die Juden hätten sich zwar als Religionsgemeinschaft getarnt, seien aber in Wahrheit ein „Volk mit bestimmten rassischen Eigenarten“, aus denen ihre verderbliche Rolle in der Geschichte der Menschheit zu erklären sei. In jeder historischen Phase entdeckt er den Juden als „Parasiten im Körper der anderen Völker“.
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Emanzipation, Toleranzdenken, Assimilation, Parlamentarismus, Kosmopolitismus und Pazifismus heißen die Fassaden, deren er sich zur Camouflage seiner wahren Absichten bedient; Freimaurertum, zionistische Bewegung und die Presse bilden die propagandistischen und organisatorischen Zentralen der jüdischen Weltverschwörung. In Rußland aber hat der „Blutjude und Völkertyrann“ sein wahres Gesicht enthüllt. Dort wurden an „dreißig Millionen Menschen in wahrhaft fanatischer Wildheit“ getötet, „um einem Haufen jüdischer Literaten und Börsenbanditen die Herrschaft über ein großes Volk zu sichern“. –
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Die biologische Determiniertheit von Hitlers Weltbild deutet zugleich die Konsequenzen an, die der rassisch „höherwertige“ Mensch aus dem „Recht des Stärkeren“ zu ergreifen habe.
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Und Kindlers LEXIKON teilt mit:
„Hitlers „Mein Kampf“ erreichte bis 1939 eine Auflage von 5,5 Millionen; 1943 waren in Deutschland nahezu 10 Millionen Exemplare verbreitet. Es wurde in sechzehn Sprachen übersetzt und auch nach 1945 im Ausland mehrfach wieder aufgelegt. Seit 1936 wurde „Mein Kampf“ in den Standesämtern verteilt. Um so erstaunlicher ist die Tatsache, daß die Maximen, die Hitler hier in aller Breite dargelegt hat, kaum in das Bewußtsein der Öffentlichkeit gedrungen sind. Hitlers Buch wurde vor und nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 in Deutschland kaum gelesen wurde. Das Desinteresse an Hitlers politischen Vorstellungen rechtfertigte sich vielfach aus einem ästhetisch motivierten Überdruß an Hitlers „schlechtem Stil“, seinen „verworrenen Ansichten“, dem „langatmigen“ und „langweiligen“ Charakter von „Mein Kampf“. Der öffentliche Geist hat den „Gefreiten Hitler“ stets nur widerwillig und mit hochmütiger Verachtung zur Kenntnis nehmen wollen.“
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Man sieht, wie Hitlers Rassismus, wie bei Götz Aly, auf Blutsverwandtschaft und Abstammung abhebt:
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„Von immer stärker werdender Bedeutung für die Sicherung und Stärkung der deutschen Blutsordnung ist die Erbbestandsaufnahme. Sie ist die Sammlung und übersichtliche Ordnung aller Untersuchungs- und Ermittlungsergebnisse, welche für die Beurteilung der erblichen und rassischen Beschaffenheit der Sippen und ihrer einzelnen Mitglieder von Wert sind oder werden können. Die Erbbestandaufnahme umfaßt grundsätzlich die Gesamtbevölkerung. Sie erstreckt sich jedoch vordringlich auf die Personen, an denen Maßnahmen der Erb- und Rassenpflege durchgeführt wurden oder werden sollen und deren Verwandte.“
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Zum Verständnis noch ein Auszug aus Hartmut Krauss, „Was ist Rassismus (nicht)? Eine kurze Klarstellung:
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Krauss schreibt: „Zunächst eine Definition im Interesse wissenschaftlicher Präzision:
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„Rassismus“ ist eine ideologische Einstellung bzw. ein irrationales Vorurteilsmuster, das Menschen aufgrund biologischer (Abstammungs-)Merkmale spekulativ-willkürlich als negativ, d. h. „irreversibel minderwertig“ und „schlecht“ bewertet.
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Auf dieser Grundlage ist es dann auch möglich, bestimmte Menschengruppen willkürlich zu „rassisieren“, d. h. ihnen bestimmte negative und irreversible biologische Eigenschaften anzudichten. So basiert der moderne Hass auf die Juden/Antisemitismus auf der irrationalen und ideologisch-manipulativen ‚Umwandlung’ von Menschen, die von religiös-jüdischen Vorfahren abstammen, in einen unveränderbar bösartigen, rassischen „Blutjuden“ – ganz egal, wie er sich zur jüdischen Religion verhält. So kann man Marx, Freud, den deutsch-nationalen Mitbürger und den ultraorthodoxen Rabbi in einen Topf werfen und als wesensgleiche Erzverderber verteufeln. Reale Sachverhalte, empirisch-konkrete Wirklichkeitsaspekte spielen in diesem eliminationssüchtigen Wahnsystem keine Rolle. Egal, wie sich der als „blutjüdisch“ identifizierte Mensch auch verhalten mag, er/sie ist als a priori Unreine/r zu beseitigen.
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Davon strikt zu unterscheiden ist die negative (kritische) Bewertung von Herkunftsgruppen, die aufgrund der von ihnen geteilten handlungsrelevanten Wertorientierungen und Normen als kulturell (relativ) homogen angesehen werden – zumal dann, wenn diese Gruppen ihre kulturell-normative Orientierung bewusst äußerlich sichtbar zum Beispiel in Gestalt von Kleidungssymbolen indizieren und sich damit selbsttätig abgrenzen. Entscheidend ist hierbei a) die Beurteilung der Inhalte der betreffenden (kritisierten) Wertorientierungen und Normen sowie b) die Stimmigkeit der Zuschreibung der Wertorientierungen/Normen zu der jeweiligen Bezugsgemeinschaft. (Überprüfung des Begründungsdiskurses)
Zudem ist in Rechnung zu stellen, ob die sozialisatorische und individuelle Veränderbarkeit der abgelehnten bzw. kritisierten Wert- und Normorientierungen eingeräumt wird oder nicht. (Unterscheidung zwischen statistischer Häufung und individueller Modifizierbarkeit der zugeschriebenen Einstellungen).
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Zu berücksichtigen ist darüber hinaus auch, dass die zum Beispiel ethnizistische/nationalitätsbezogene Abwertung oftmals das negativ-reaktive Spiegelbild der ethnizistischen (nationalistischen) Selbstaufwertung der betreffenden Ethnie/Nationalitätengruppe darstellt. (Positiver vs. negativer Ethnizismus/Nationalismus)
Einer exakten wissenschaftlichen Begriffsbildung völlig abträglich ist es, den Rassismusbegriff zu „kulturalisieren“ und auf die Negativbewertung von multiethnisch zusammengesetzten Weltanschauungsgemeinschaften auszudehnen. Dahinter steckt nicht nur wissenschaftlich unhaltbare terminologische Verwilderung, sondern der Versuch, a) durch diesen analytisch verfehlten semantischen Transfer einen ideologischen Diffamierungsmehrwert zu erzielen und sich gleichzeitig auch noch b) um die Prüfung der Angemessenheit der Negativbewertung herumzumogeln.
Der Gipfelpunkt der Verwandlung des Rassismusbegriffs in eine reine Diffamierungskeule ist dann erreicht, wenn jede Form der Kategorisierung von Menschen nach gruppenbezogenen Merkmalen und deren kritische Bewertung als „Rassismus“ gebrandmarkt wird. Damit soll offensichtlich zweierlei erreicht werden: Zum einen die absolute Immunisierung bestimmter Gruppen vor Kritik und zum anderen die – ihrerseits „rassistische“ (demagogische) – Konstruktion einer Gruppe von „feindlichen Kritikern“/ „Rassisten“. („Semantischer Totalitarismus“).
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Im Kontext der aktuellen Debatten zum Migrations-Integrations-Komplex hat der Rassismusbegriff längst seinen Status als wissenschaftliche Kategorie eingebüßt und ist zum Schlag-Wort eines politisch-ideologischen Bürgerkriegs verkommen. (Hartmut Krauss, Juli 2011)“.
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Dietmar Moews möchte noch hinweisen auf den wichtigen Publizisten Prof. Dr. Alphons Silbermann (1909-2000), der zu diesem Arbeitsfeld als empirischer Soziologe, Deutscher Jude, Naziverfolgter und Aufklärer („Auschwitz – nie davon gehört“), Abonnent auf Lebenszeit der von Dietmar Moews herausgegebenen Zeitschrift „Neue Sinnlichkeit“, darlegt, dass die von Nazideutschen betriebene Vernichtung der deutschen Juden und die Lebenskultur und die liberalen Werte des deutschen Judentums, heute von dem Verband „Zentralrat der Juden in Deutschland“ wie auch vom israelischen Massaker-Judentum des Netanjahu offizial-politisch vollendet werde.
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Es steht keinem Deutschen an, sich aus der Pflicht gegenüber den Naziverfolgten zu stehlen – auch nicht der Regierung Merkel – , indem eine Gewaltdiktion der Landnahme und der Vertreibung unterstützt wird, die geradezu wörtlich dem „Lebenskampf“ Hitlers entspricht, wie es die aktuelle Regierung Israels tut.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 22, 2014
Lichtgeschwindigkeit 5015
am Mittwoch, 22. Oktober 2014
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Heute stattete der US-Aussenminister John Kerry Berlin einen Besuch ab. Kerry trat mit dem Bundesaussenminister Steinmeier (SPD) am Mauerdenkmal Bernauer Straße vor die Presse und erklärte seine persönliche Verbundenheit mit Berlin und die Verbundenheit der USA mit Deutschland. Kerry sprach dabei überhaupt nicht von der Einseitigkeit und Bevormundung Deutschlands durch den Besatzeranspruch der USA.
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Anschließend stand ein Gespräch mit der Bundeskanzlerin an, wo es ausschließlich um diese Einseitigkeit ging: „Allianz der Kriegswilligen gegen ISIS ohne Konzept“, „die Fortsetzung des Afghanistan-Heiligen-Kriegs“ ohne Konzept, die „kritiklose Unterwerfung Deutschlands, ungeachtet des Grundgesetzes, unter die US-Interessen und den IT-Totalitarismus‘, durch CIA, NSA, Prism und wie die Stichworte heißen.
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Bemerkenswert ist die Beschimpfung John Kerry’s durch Israel, bzw, einen israelisches Regierungsmitglied und publiziert in der israelischen Presse als Antisemit.
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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 20. Oktober 2014, Seite 6 brachte AFP: „Streit zwischen Israel und Washington. Jerusalem. Israels Verteidigungsminister Mosche Jaalon hat am Sonntag eine diplomatische Krise mit den Vereinigten Staaten zu entschärfen versucht, bevor er zu einer fünftägigen Reise nach Washington und New York aufbrach. In einer Erklärung, die er vor dem Abflug abgab (Anm. DM Kerry in Berlin), warnte der Minister vor überzogenen Reaktionen auf jüngste Äußerungen des amerikanischen Aussenministers John Kerry:
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„Die Beziehungen der Vereinigten Staaten und Israels beruhen auf gemeinsamen Interessen und Werten“, sagte Jaalon. Am Freitag hatten zwei israelische Kabinettsmitglieder eine Begründung Kerrys zur Dringlichkeit eines Friedensabkommens zwischen Israelis und Palästinensern mit brüsken Angriffen kritisiert. …
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Kommunikationsminister Gilard Erdan erklärte, Kerry habe einen „neuen Rekord“ aufgestellt, was sein mangelndes Verständnis der Region betreffe.
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Wirtschaftsminister Naftali Bennett unterstellte Kerry in einem Facebook-Eintrag antisemitische Motive.“ (FAZ v. 20. Oktober 2014, Seite 6)
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Dietmar Moews meint: We live in a free country – so sagte Alphons Silbermann. Er sagte es in Köln. Freie Meinungsäußerung ist die Voraussetzung für wichtige Wertaushandlungen bei Interessenungleichheiten.
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Besonders in Lebenssphären der gewaltsamen Konflikte, wie beim Gaza-Massaker ist die tragfähige Beziehung zwischen Wort und Tat Frage des Überlebens. Die israelische Öffentlichkeit wird erheblich unter Druck gesetzt, den Massakern zuzustimmen bzw. nicht zu kritisieren. John Kerry wird ebenfalls unter Druck gesetzt, aber er ist ein vergleichsweise freier Mann.
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Interessant ist es, zu sehen, wie durchgreifend die politische Macht der Massaker-Staatler in Washington wirklich ist. Die Diskreditierung des US-Präsident Obama und die Beschimpfung des US-Aussenministers sind Ausdruck des Einflusses. Obama muss den Kopf hinhalten für all die sinnlosen, konzeptlosen Kriegstreibereien der USA.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 16, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4999
am Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Vor Wochen endete ein 51-tägiges Massaker des israelischen Militärs gegen den Gazastreifen. Im Gaza-Streifen leben ca. 1,7 Millionen Menschen, davon im Durchschnittsalter von 15 Jahren eine besonders hoher Anteil Kinder: Das ist auch Kinderschändung.
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UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich am Dienstag selbst ein Bild in Gaza von den Zerstörungen gemacht. Laut AFP sagte Ban: „Die Zerstörungen seien unbeschreiblich… Sie sind weit schlimmer als die Kriegsschäden, die ich 2009 zu Gesicht bekam“
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Israels Staatsführer Netanjahu begründet die Massaker-, Landraub-, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik in Palästina offiziell mit Verteidigungszwängen: denn Israel wird von Iron-Dome-Raketenabwehrsystemen permanent gegen palästinensiche Paketen verteidigt.
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Die Wahrheit ist die Abhängigkeit der israelischen Regierung von der offiziell die Politik gestaltende „Siedlerblock-Partei“, aber die wäre ja zu klein. Konkret steckt hinter der Massakerpolitik eine krankhafte Vorstellung der seit 50 Jahren im zionistischen Verteidigungskampf und Krieg verfangenen Israeliten.
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Judenverfolgung und Vernichtung, insbesondere auch durch die europäischen Vernichtungstatsachen unter den Deutschen, haben in der ganzen Welt eine Gemeinschaft von Juden initiiert. Diese Juden demonstrieren täglich dass sie unter dem Stichwort „Auschwitz“, Genozid, Shoa, Holocaust, Massenmördertum, Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, ein Sonderstellung haben. Von Außen erscheint es, wie eine schwere seelische Krankheit, wie der Staat Israel und die Juden, die in diesem Namen politisch agieren, sich verhalten: auschwitzkrank.
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Eine Therapie ist nicht in Sicht. Israel als Militärwesen sieht solche Kampfbegriffe wie „Großisrael“ und „Armageddon“ als angemessen.
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Aus Sicht der Araber in Gaza ist keine Sekunde Koexistenz mit Israel möglich – jede Lebensregung Gazas muss illegal, durch Tunnel durch Terroranschläge und Untergrundorganisation vorgehalten werden.
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Vergangene Woche hat die neue schwedische Regierung die staatliche Anerkennung Palästinas angekündigt – um Israel zu partnerschaftlichen Vernunft gegenüber Palästina aufzufordern.
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Israel hat dagegen protestiert und gepöbelt.
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Vor einigen Tagen hat nunmehr auch das britische Unterhaus mit 274 gegen 12 Stimmen, bei über dreihundert Enthaltungen, für die völkerrechtliche Anerkennung des Staates Palästinas abgestimmt. Auch der Premier Cameron („der Westen“) blieb der Abstimmung fern.
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Gestern hat Israel warnend darauf reagiert (DPA, KNA). Eine Anerkennung Palästinas würde die Verhandlungsgrundlagen für ein Friedensabkommen beschädigen. (Hier kommt die Auschwitzkrankheit ganz klar durch: Die Verhandlungsgrundlagen können nicht an den völkerrechtlichen Entscheidungen für die Zweistaatenlösung von 1948 vorbei, die einseitige Massakertatsachen Israels gegen Palästina bilden).
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Es spielt keine Rolle, dass Palästina über 700 Jahre türkisches und osmanisches Land war. Es spielt noch weniger eine Rolle, dass Großbritannien um 1918 Mandatsrechte über Palästina ausübte. Es spielt auch keine Rolle, dass Israel das Zufluchtsland für die verfolgten Juden sein will.
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Es geht heute um das Ende der Massaker und eine abgestimmte Koexistenz und Palästina, statt einseitiger israelischer Maßgabe.
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Dietmar Moews meint: Wer einen nüchternen Blick auf die Lage in Palästina wirft, kann nur den treibenden Massakerstaat Israel als die regionale Krankheitsursache sehen.
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Zumindest wäre – sofern das heutige Israel dazu unfähig ist – vom Rest der Welt (so stellt sich das Weltjudentum in einer Grafik auf der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vor „Rest der Welt“) auf praktikable Lösungen hinzustreben, statt nur auf Fortsetzung der Massaker und der Willkür.
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Inzwischen haben viele Völker im Völkerbund Palästina anerkannt. Eine längere Polarisierung zwischen dem „Westen“, der Israel unterstützt, und dem Rest der Welt, ist im Prinzip ein Übel.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4992
am Dienstag, 14. Oktober 2014
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Auf der GMX-Nachrichten-Startseite meines E-Mail-Accounts lese ich: „Hannes Winter GMX.de 14. Oktober 2014“ – und was steht da für eine plumpe Hetzerei?
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Woher kommt das?
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Wie man oft so einfach sagt: Die Journalie – einer schreibt vom Nächsten ab usw. –
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Ja, exakt ist es hier wieder. SPIEGEL-Schmierfinken, wie Annette Meiritz oder Fabian Reinbold kommen mit solch banalen Formulierungen, wie: Vielleicht, soll, angeblich, usw. Ich komme weiter unten dazu.
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Bei GMX heißt es also heute:
„Xavier Naidoo hat im August bei einem Konzert auf einer Montagsdemo in Mannheim für Schlagzeilen gesorgt. „Hat Deutschland eine Verfassung?“, fragte der Sänger von der Bühne aus das Publikum.
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„Spiegel.de“ berichtete von dem Auftritt Naidoos und warf ihm Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit und Nationalismus vor. Die Kritik verhallte, doch am Tag der Deutschen Einheit legte Naidoo in Berlin nach.
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Xavier Naidoo gab bei seinem Auftritt am Tag der Deutschen Einheit vor der „Reichsbürger“-Bewegung – einer Gruppe von Verschwörungstheoretikern, die Deutschland nicht als souveränen Staat anerkennt und vom brandenburgischen Verfassungsschutz mit Tendenz zum Rechtsextremismus und der Verfassungsgefährdung eingestuft wird – nicht nur Musikstücke zum Besten. Er predigte auch über die von den USA besetzte Bundesrepublik und rief damit zum Widerstand auf.
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Seinen Auftritt für die „Reichsbürger“-Bewegung kommentierte Naidoo mit einem Jesusvergleich. „Er ist auf alle Menschen zugegangen“, sagte er in einem Statement. „Ich möchte von Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und meiner Überzeugung sprechen.“ Seiner Ansicht nach seien die „Reichsbürger“, wie etwa auch Anhänger der NPD, nur Systemkritiker wie er.
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Wer Naidoos öffentliche Auftritte verfolgt hat, den überraschen seine jüngsten Reden in Berlin nicht. Bereits 2011 sprach Naidoo im ARD-Morgenmagazin davon, dass Deutschland „immer noch ein besetztes Land“ sei. Auch gesanglich schlug Naidoo ein Jahr später fragwürdige Töne an. Sein Song „Wo sind sie jetzt“ mit Rapper Kool Savas brachte ihm 2012 den Vorwurf der Homophobie und Volksverhetzung ein. Die Jugendorganisation der Linkspartei erstattete Anzeige gegen den Soulsänger und Moderator.
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Die Popakademie in Mannheim rückte nun von ihrem Mitinitiator ab. „Wir distanzieren uns von den fragwürdigen und irritierenden politischen Äußerungen und dem Auftritt Xavier Naidoos“, erklärte Geschäftsführer Udo Dahmen zu Naidoos Auftritt für die „Reichsbürger“. Auch Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) bedauere „diese Entwicklung sehr“. Der einstige Star der Stadt vertrete im Einzelnen radikal libertäre, anti-staatliche Positionen, mit denen sich Mannheim als Stadt nicht identifizieren könne.
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Der Fernsehsender VOX sieht dagegen die Angelegenheit entspannter und setzt die Zusammenarbeit mit Naidoo für „Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert“ fort. Eine Sprecherin des Senders sagte dem Online-Dienst „Horizont“: „Xavier Naidoo hat sich von den gegen ihn erhobenen Vorwürfen deutlich distanziert.“.
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Beim SPIEGEL am 14. Oktober 2014 nachgeschaut geht das dann so:
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo: „Als Vorbild nicht mehr akzeptabel“.
Vorbild, wie? Wofür? Wofür nicht mehr? – Keine Erklärung in dem hetzerischen Spiegel-Text. Dabei würde Naidoo selbst vermutlich durchaus seine Vorbildrolle interpretieren können: Man hätte Xavier Naidoo wörtlich zu zitieren
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo „…Montagsdemo …leider tummeln sich auf solchen Veranstaltungen auch Staatsfeinde..“
Staatsfeinde, wie? Straftäter? Illegale? Oder nur Selbstdenker und Kritiker?
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
„Antisemiten“.
Nun, Herr Andreas Borcholte, was ist denn nach geläufiger Sprache gemeint, wenn man schreibt „Antisemit“? Und was wollen Sie damit sagen?
Und wie beweisen sie das? – denn: „Antisemit sein“ ist strafrechtlich der „Volksverhetzung“ zugeordnet und strafbar.
Wer das aber nur bösartig zum Rufmord gegen Xavier Naidoo so hinspuckt und es nicht beweisen kann, macht sich selbst strafbar: Straftaten – falsche Beleumundung, Rufmord, Beleidigung, üble Nachrede – , dazu hat niemand Recht, Pöbeleien fallen nicht unter die Pressefreiheit.
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
„Verschwörungstheoretiker“. Aha, es waren auf der Montagsdemo Verschwörungstheoretiker und Xavier Naidoo war auch auf der Demo – interessant.
Und was, bitte, wird da verschworen? Welche Verschwörung wird da beschworen?
Was hat da Xavier Naidoo für eine irrlaufende „Verschwörungstheorie“? Und wie hat er die verbreitet?
Oder ist das inzwischen so eine dumpfe Floskel, die man unbewiesen jemand anhängt, wenn man ihn in den Printmedien fertigmachen will?
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
„Links- und Rechtsextreme, wie die „Reichsbürger“.
Muss man die kennen? Gehört man schon dazu, wenn man die „Reichsbürger kennt“. Haben die Reichsbürger Gedanken, die frei sind? Aber, wenn sie die Gedanken aussprechen, sind die Reichsbürger dann Volksverhetzer oder sonstwie straffällig, Herr Andreas Borcholte?
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
Ich sage Ihnen, Herr Andreas Borcholte, wie immer sie sonst noch firmieren mögen: Sie stellen rufschädigende Behauptungen gegen Xavier Naidoo aus niederen Motiven auf (denn sie tun es für Silberlinge) – während sie ihre Anschuldigungen gar nicht argumentieren und gar nicht beweisen können.
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
„Popsänger Xavier Naidoo hat eine Rede gehalten. ..Im Publikum soll sich auch der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke befunden haben, danach trat Naidoo auch noch bei der sogenannten Mahnwache der „Montagsdemonstranten“ am Kanzleramt auf. (Beide Auftritte bei Youtube ansehen).
So, so? Sie fuhren mit der U-Bahn und da fuhr auch der Ex-RAF-Terrorist Christian Klar mit – aha! Lief der frei rum? Ja, darf der das? Darf der einfach zuhören, wenn Naidoo öffentlich auftritt und redet?
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Herr Andreas Borcholte, sie sind ein Dreckspatz: was heißt denn: (Beide Auftritte bei Youtube ansehen)? Ist Naidoo bei Youtube also was Unerlaubtes? Was Inkriminierendes? Oder ist das der SPIEGEL-Stil dumpf zu pöbeln und zu hetzen?
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
In einem Interview mit dem SWR-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“: „Ich möchte auf Menschen zugehen. Auch zu ‚Reichsbürgern‘. Auch auf die NPD. Das ist mir alles wurst.“ Weiterhin rechtfertigte sich Naidoo am Donnerstag: „Die Frau Merkel kann sich auch nicht aussuchen, ob sie vor den Linken oder vor irgendjemandem spricht. Sie muss als Bundeskanzlerin vor allen sprechen.“
Und nun, Herr Dreckspatz? Geht jetzt die Mannheimer oder die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Naidoo in die Vollen? Was können Sie denn, Herr Borcholte nun argumentieren? Was ist falsch oder verfänglich gewesen, was Naidoo getan hat und was er dazu sagt?
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Dietmar Moews meint: Dreckschleudern sind Dreckschleudern. Das Wochenblatt SPIEGEL ist nie aktuell – immer Schnee von gestern.
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Der Spiegel kauft sich zweitklassige Schreiberlinge, weil die stets Gewünschtes bringen, schändliche Bilder, volksverhetzerische Texte und üble Schmähkritik, Ehrverletzungen und Dumpfbackereien, Schadensersatz- und BGH-beurteilt, der SPIEGEL-Art von Fabian Reinbold, von Annette Meiritz – beide gegen Dr. Dietmar Moews – und von Andreas Borcholte gegen Xavier Naidoo, aktenkundig bzw. google-bewährt sind.
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Und es finden sich stets die ganz-Billigmacher, wie Hannes Winter bei GMX, die so was abschreiben.
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Dazu kann ein intelligenter Mensch nur dissident eingestellt sein. Besonders kann dazu ein anständiger Mensch zum Helmut-Kohl-Freund werden. Was sich Jakob Augstein dabei denkt, wenn er mit dem „Freitag“ eine kritische Wochenzeitung bringt, gleichzeitig mit dem SPIEGEL als Oberwichsblatt wöchentlich versucht ins Online-Geschäft zu kommen: Wir brauchen das nicht.
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Wer mit üblen Inkriminierungen Massenmedien füllt, muss beweisen können oder die Fresse halten. Der SPIEGEL behauptete mit Reinbold und Meiritz: „Dietmar Moews habe rechte Ansagen gemacht und (wörtlich) soll als einziger der Piraten-Bundesversammlung in Neumünster mit der Roten Karte gegen den Auschwitz-Beschluss gestimmt haben.“
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Er soll – wer sagt das?
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Wer hat es gesehen?
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Wieso soll man sowas? Es ist nicht wahr. Es trifft nicht zu.
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Es wurde von Dr. Dietmar Moews nebst Zeugen, vor Ort in Neumünster, unmittelbar von fälschenden SPIEGEL-Autoren Reinbold und Meiritz, persönlich, aus dem Internetz SPON herauszunehmen. Aber die brachten weder Beweise, noch Zeugen für ihren Rufmord – sie wollten allenfalls eine Meinung von Moews neben die Beschuldigung in den SPIEGEL-text einstellen. Auf die Reinbold-Meiritz-Volksverhetzung gingen SPIEGEL-TV und davon mehrere Strafanzeigen wegen Volksverhetzung gegen Dr. Dietmar Moews aus,
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Wenn es dem SPIEGEL nur darum ging, die Piraten mit „Rechten“ vollzumüllen, ohne dass da Rechte waren. Welche Beweise bringen SPIEGEL-Schreiberlinge für ihre rufmörderische Anschuldigung, die dann in ARD-Tagesschau, in SPIEGEL-TV und bei der Berliner Staatsanwaltschaft landete? – sie haben nicht Recht und keine Beweise für den ausgedachten Bullshit und bringen keine. Aber die Abschreiber-Zunft schreibt ab – Hauptsache es kracht.
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Xavier Naidoo hat offensichtlich gemerkt, dass Deutschland nicht völkerrechtlich frei ist, sondern unter US-Besatzerstatut steht.
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
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Dann, Borcholte, Sie Blindfisch, erklären Sie mal den SPIEGEL- und GMX-Lesern, was Naidoo wohl meinen könnte? Oder kennen Sie die harten Fakten des geltenden Besatzer-Statuts nicht? Dann informieren Sie sich, bevor sie als SPIEGEL-Texter so ein Schwachsinn fabrizieren.
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Seit wann hat der Brandenburgische Verfassungsschutz eine gerichtliche oder gutachterliche Kompetenz? Das wüsste wir schon noch etwas genauer, was so ein gewaltengeteilter freier Rechsstaat ist und welche Leute beim Verfassungsschutz bereits beim MfS erfolgreich Gut und Böse trennen konnten?
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Und, lesen Sie, was und wie aktuell die USA-Verantwortlichen locker darauf ausdrücklich Machtansprüche stellen (zuletzt noch in der „rechtsradikalen“ Süddeutsche Zeitung mit Professor Foschepoth).
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 2, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4953
am Donnerstag, 2. Oktober 2014
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Die koordinierte westdeutsche Massenmedienmacht, Presseverlage nebst Staatssendern von Fernsehen und Hörsenderei haben neulich die Staatsräson am Brandenburger Tor verbreitet.
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Der Sprecher des Zentralrates der Juden in Deutschland hat mal wieder für die Siedlungspartei von Israel, für den Massakerstaat und die Juden in aller Welt, die hierfür Geld spenden, gesprochen, statt sich auf das schreckliche Spannungsfeld zwischen Massakerstaat und Völkerrecht einzulassen.
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Für das von den Nazis überwiegend vernichtete und geschundene deutsche Judentum und die deutschen Juden sowie die liberalen Juden in Deutschland und für die massenhaften deutschen Massenmörder hatte er nicht die Rednerrolle. Die Bundeskanzlerin hat ebenfalls nur anmaßend für Deutschland gesprochen – nicht für mich und nicht für alle, die Frieden und Menschrechte einfordern, aber mundtot sein sollen.
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Nun lesen wir im „neuen deutschland“, vom 1. Oktober 2014, Seite 18, über eine zweite Demonstration, die zur selben Zeit auf der anderen Seite des Brandenburger Tores zeitgleich stattfand – von jungen Israelis veranstaltet, folgender Botschaft:
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Es schreibt Wladek Flakin (Überschrift „Keine PR für ihren Staat. Israelis in Berlin wollen mit Kritik an ihrer Regierung antisemitische Stereotype aufbrechen“):
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„Mehrere Tausend Israelis leben in Berlin. Der Gazakrieg hat einige von ihnen zusammengebracht: Sie sind gegen Antisemitismus, wollen aber die Politik von Israel nicht unterstützen.
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Als der Zentralrat der Juden (in Deutschland) am 14. September zu einer Kundgebung gegen Antisemitismus einlud, erschien die deutsche Politprominenz am Brandenburger Tor: Die Bundeskanzlerin, der Berliner Bürgermeister und zwei Bundespräsidenten …
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Auf der anderen Seite des Tores stand der israelische Musiker Etay Naor – ebenfalls bei einer Kundgebung gegen Antisemitismus, nur hier waren auch scharfe Worte gegen das israelische Vorgehen im Gazastreifen zu hören.
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Keine größere Zeitung erwähnte den antizionistischen Block. „Kritik an Israel ist nicht Antisemitismus“ … „Merkel gib uns deutsche Pässe statt Waffen!“ … „meine Freunde In Israel sind verzweifelt“ sagt Naor, der beim linken Bündnis „Chadasch“ in Israel aktiv war. Demonstrationen gegen Krieg seien regelmäßig von rechten Schlägern auseinander gejagt worden, ohne dass die Polizei eingeschritten wäre. „Es ist gefährlicher, ein Araber oder ein Linker in Israel zu sein, als ein Israeli in Berlin“, … Mit Antisemitismus hat er bislang keine negativen Erfahrungen gemacht. „Die Main-Stream-Medien reden viel über Antisemitismus in Deutschland, damit sie nicht über den Mord an Zivilisten in Gaza reden müssen“, glaubt er. Die Diskussion soll gezielt die Anti-Kriegsbewegung delegitimieren ..“ Deutschland unterstützt die israelischen Kriege diplomatisch und militärisch“. …
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„Wir wollen eine israelische Stimme gegen den Krieg erheben“, erinnert sich Iris Shahar, eine 34-jährige Studentin, die vor einem Jahr nach Berlin gezogen ist. In Deutschland haben die Menschen Angst, gegen den Krieg in Gaza zu protestieren, weil das angeblich antisemitisch ist“ …
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… fast 500 Menschen kamen zum Heinrichplatz in Kreuzberg – israelische Staatsbürger, deutsche, US-Amerikaner, Palästinenser, Flüchtlinge aus Afrika, die auch Sprüche auf Hebräisch riefen… Die Israelis waren zuvor schon bei palästinensischen Demonstrationen gegen den Krieg dabei ..
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…Offiziell wohnen knapp 3000 israelische Staatsbürger zur Zeit in Berlin. Doch manche nutzen einen europäischen Zweitpass oder sind nicht gemeldet …Die israelische Community der Hauptstadt galt seit vielen Jahren als liberal und mit der Situation in ihrer Heimat unzufrieden. Die neue Emigration aus Israel ist aber eher wirtschaftlich, als politisch begründet… Jetzt ist das gesamte politische Spektrum aus Israel hier vertreten mit Ausnahme der Siedler“. Aber auch unpolitische Israelis, die mit kleinen Kindern ihre Heimat verlassen, drücken ihre Unsicherheit über die Zukunft des Landes aus, das immer weiter nach rechts driftet.
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„…Pflicht, seinen Staat im Ausland gut darzustellen „Hasbara“ ist dafür das hebräische Wort .. bedeutet eher PR-Arbeit oder schlicht „Propaganda“ .. Die linken Israelis wollen auf ihre eigene Weise aufklären; „Israel beansprucht für sich alle Juden der Welt zu vertreten, auch die in der Diaspora. Aber viele von uns sind damit nicht einverstanden.“, erklärt Iris Shahar. Für sie ist die Definition Israels als „jüdischer demokratischer Staat ein “Oxymoron“. Die Studentin legt wert darauf zwischen Antisemitismus und Antizionismus zu unterscheiden. … Erst wenn die Palästinenser in Israel gleiche Rechte haben, werde es demokratisch sein.
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„Wenn klar wird, dass es jüdische Israelis gibt, die ihren Staat kritisieren, wäre die Gleichsetzung der Juden und Israel nicht mehr möglich“.
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Dietmar Moews meint: Das Weltjudentum kommt in der Argumentation der jungen Israelis klar und deutlich hervor: Es bedeutet einen Herrschaftsanspruch über die Sprache und über die Gewaltpolitik.
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Ich meine, dass Antisemitismus als Ausgrenzung und Diskriminierung, egal aufgrund welcher Vorurteile, überhaupt unakzeptabel und zu recht gesetzlich in Deutschland verboten ist.
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Ich meine aber, dass Zionismus nicht ohne weiteres mit Siedlerparteipolitik oder mit „Groß-Israel“ gleichzusetzen ist. Schließlich soll der im Jahr 1948 gefundene Weg des Völkerbundes, der zwei Staaten in Palästina, nicht abgestritten werden.
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Die Meinungsverschiedenheiten unter Juden und Israelis und auch von anbeginn unter den Zionisten selbst, ist eine legitime geistig-soziale Auseinandersetzung der Zionisten, die den heutigen Staat Israel, angeblich als Demokratie, machen wollen.
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