Dietmar Moews's Blog

Globus mit Vorgarten aus Sicht der neuen Sinnlichkeit eines empirischen Soziologen
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LENOVO jetzt mit FACEBOOK-Tracking-Daten von Zuckerberg

Juni 7, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8232

am Freitag, 8. Juni 2018

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ATTENZIONE:

Wer hier diesen Blog von Dr. Dietmar Moews besucht und seine eigene Internetzverbindung in Verbindung setzt mit diesem BLOG LICHTGESCHWINDIGKEIT, löst damit Datenspeicherung seiner persönlichen Daten aus, die, im Hintergrund des Blogs, von WORDPRESS eigenmächtig möglich gemacht wird.

Mit diesen Daten sowie den Verbindungsdaten sowie möglicher getrackten Daten Dritter werden alle Benutzer, auch der Blog-Redakteur selbst, zum Produkt sonstiger Datennutzungen an nicht kontrollierbare Dritte.

Hierzu weise ich auf den aktuellen EuGH-Beschluss hin sowie die neue deutsche Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Ich kann keinem Besucher Datensicherheit zusichern, weder steuern noch kontrollieren, noch haften.

Dietmar Moews

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ATTENZIONE

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LENOVO, die frühere IBM-Computer-Marke für Microsoft-Software-Betrieb, die seit einigen Jahren einem chinesischen Kapital-Konsortium gehört, soll angeblich jetzt mit FACEBOOK eine KUNDEN-TEILUNG vereinbart haben.

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Danach erhält LENOVO alle Facebook-Nutzer-Daten, die die Facebook-Nutzer zu einem heimlichen LENOVO-Produkt machen. LENOVO will damit ALLES über die weltweiten FACEBOOK-Klienten erlangen.

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Umgekehrt will FACEBOOK auf diesem Wege weiterreichenden geschäftlichen Zugang zum chinesischen Klientenmarkt der Milliarden-Bevölkerung erkaufen.

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FACEBOOK kommentierte heute, dass LENOVO keine Daten erhalten soll, sondern das gefragte Datenwissen lediglich in die SOFTWARE der LENOVO-Rechner integriert werden solle, ohne dass LENOVO diese Daten selbst herausholen könne.

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Das sind Hintergrundgeschäfte, die über die Köpfe der FACEBOOK-Klienten, aber besonders über die durch die FACEBOOK-Klienten zu trackenden Internetz-Kontaktpersonen, sogenannte Freunde und weitere Tracks.

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Nun gibt es eine EuGH-Urteil, wonach die Facebook-Klienten für die Datenschutz-Rechte der getrackten Abschluss-Klienten („Freunde“) mitverantwortlich, also haftbar und verklagbar sein sollen.

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Es ist angesichts dieser kriminellen Willkürgeschäfte von FACEBOOK überhaupt geradezu ein KOLLAPS der demokratischen Vernunft. denn die Bürger, die FACEBOOK nutzen, haben sich über die veröffentlichten FACEBOOK-Geschäftsbedingungen definitiv kaufmännisch-rechtlich dazu verpflichten lassen, für die SICHERHEIT der DATEN der getrackten Klienten und „Freunde“ zu garantieren bzw. zu haften:

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STRAFANTRÄGE gegen FACEBOOK-Nutzer und deren FAN-Seiten werden folgen.

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DIE WeLT, Seite 13, am 7. Juni 2018 mit Christian Meier:

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„EuGH: Facebook ist nicht allein verantwortlich. Seitenbetreiber muss Datenschutz-Hinweis geben.

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… Da kaum ein Fanseiten-Betreiber wird sagen können, was das soziale Netzwerk tatsächlich mit seinen Daten macht, ist die Verunsicherung groß. Es liegt nach diesem Urteil in ihrer Verantwortung zu klären, welche Datenschutzregelungen sie zu erfüllen haben. Der Anwalt Christian Solmecke sagte in einem Interview mit dem Mediendienst „Meedia“:

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„Das Abschalten der Fanpages ist strengenommen derzeit die einzige rechtskonforme Lösung.“

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Denn es drohten im schlimmsten Fall Bußgelder bei Datenschutzverstößen oder Abmahnungen von Wettbewerbern. Facebook reagierte:

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„Die Entscheidung enttäuschte uns.“

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In der Tat könnten nun Geschäftsbeziehungen mit Unternehmen aller Art auf Facebook verweist darauf, dass sein Umgang mit Nutzerdaten vollkommen konform mit der neuen Datenschutzverordnung (DSGVO) sei.“

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Dazu schreibt heise.de am 7. Juni 2018, mit Thomas Schwenke:

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„Analyse zum EuGH-Urteil: Kein Grund, Facebook-Seiten zu schließen

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Laut EuGH sind Betreiber von Facebook-Fanseiten für den Datenschutz mitverantwortlich. Das ist kein Grund, in Panik zu verfallen.

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Es fällt derzeit schwer, mit den Entwicklungen im Datenschutzrecht mitzukommen. Wenn sich Experten über die Auslegung der Regeln der DSGVO streiten und Datenschutzbehörden mit Onlinekonzernen Kräfte messen, fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur datenschutzrechtlichen Mitverantwortung für Facebook-Seiten dürfte das Gefühl der Unsicherheit auf eine neue Ebene gehoben haben (C-210/16). Denn die Entscheidung kann auf die Nutzung aller sozialen Netzwerke, die Einbettung von Videos, die Nutzung von Onlinemarketing-Tools oder von Messengern wie WhatsApp übertragen werden. Plötzlich soll man für die Datenverarbeitungen einer Vielzahl von Anbietern mithaften.

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Das Ziel dieses Beitrags ist es jedoch nicht, Ihnen Angst vor möglichen Folgen zu machen. Ganz im Gegenteil ist sein Zweck, Ihnen die Angst zu nehmen und das Unbehagen zu mildern. Die Voraussetzung ist jedoch, dass Sie die rechtlichen Hintergründe und die Geschichte des Urteils kennen.

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Der Europäische Gerichtshof hatte darüber zu entscheiden, ob die datenschutzrechtliche Aufsichtsbehörde aus Schleswig-Holstein (ULD) einer von den IHK in Schleswig-Holstein beauftragten Wirtschaftsakademie den Betrieb einer Facebook-Seite im Jahr 2011 untersagen durfte.

 

Zur damaligen Zeit wurde die Behörde von Thilo Weichert geleitet, dessen Engagement für den Datenschutz und gegen Facebook berüchtigt war. Dabei störte sich die Behörde damals wie heute vor allem an mangelnder Transparenz der Verarbeitung sowie Speicherung von Interessens- und Verhaltensprofilen der Nutzer zum Einsatz für Werbe und Marktforschungszwecke.

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Allerdings konnte die Behörde nicht direkt gegen Facebook vorgehen, da für Facebooks EU-Niederlassung irische Datenschutzbehörden zuständig sind. Daher griff das ULD zu einer an sich einfachen aber effektiven Überlegung.

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Zu erwarten ist also Datenschutz mit Bauernopfern. Wenn lokale Unternehmen und öffentlich-rechtliche Stellen für Facebooks Verarbeitung der Nutzerdaten verantwortlich wären, dann könnte die Behörde ihnen die Facebook-Nutzung untersagen. Dadurch könnte sie zwar Facebook immer noch nicht die Datenverarbeitung untersagen. Aber sie könnte die Schließung von Facebook-Seiten anordnen und so dem Unternehmen zur Verfügung stehende Daten und die Mittel zu deren Verarbeitung wegnehmen.

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Um datenschutzrechtlich verantwortlich zu sein, müssten die Betreiber der Facebook-Seiten jedoch über die Mittel und Zwecke von Facebooks Datenverarbeitung mitentscheiden können. Das erscheint zunächst fernliegend, aber nur, wenn man unter „Mitentscheiden“ bloß an die Beteiligung an den laufenden Verarbeitungsprozessen denkt. Das ULD setzte jedoch viel früher an.

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Die Behörde erklärte, dass bereits mit der Entscheidung über die Frage, ob eine Facebook-Seite angelegt wird, eine Entscheidung über Mittel und Zwecke der Verarbeitung fällt. Damit seien die Betreiber von Facebook-Seiten mitverantwortlich und das ULD dürfe Ihnen den Betrieb der Facebook-Seiten untersagen. Dieser Gedanke erscheint nicht unlogisch, führte jedoch zuerst nicht zum Erfolg.

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Die anfänglichen Niederlagen der Datenschutzbehörde wurde jetzt von EuGH dekliniert. Nachdem Facebook die Nutzung der Facebook-Seite der Wirtschaftsakademie der IHK untersagte, wehrte sich diese und zog vor Gericht. Die Wirtschaftsakademie meinte unter anderem, dass sie nur Zugriff auf anonyme Statistiken der Facebook-Seiten, sogenannte Insights, hat. Daraus können zwar demografische Daten wie zum Beispiel die Alters- oder Geschlechterverteilung der Besucher der Facebook-Seite abgelesen werden. Jedoch nur als zusammengefasste und damit anonyme Prozent-Werte. Auch haben Betreiber von Facebook-Seiten sonst keine Einwirkungs- oder Kontrollrechte. Mithin entscheiden sie nicht über Mittel und Zwecke der Verarbeitung und seien nicht verantwortlich.

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Nachdem die unteren Gerichte der Wirtschaftsakademie Recht gaben, das ULD jedoch Rechtsmittel dagegen einlegte, landete der Fall schließlich vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG).

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Da die Verantwortlichkeit in der damals geltenden EU-Datenschutzrichtlinie geregelt war, legte das BVerwG diese Frage
dem EuGH zur Entscheidung vor. Dieses Verfahren soll sicherstellen, dass der Datenschutz in der EU einheitlich ausgelegt wird (die Regelung der Verantwortlichkeit findet sich im Art. 4 Nr. 7 der DSGVO wortgleich wieder, weswegen das Urteil auch auf die neue Rechtslage anwendbar sein könnte). Vor dem EuGH wendete sich das Glück vorerst zugunsten des ULD.

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Der EuGH schloss sich vollumfänglich der Argumentation des ULD an. Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass Datenschutzvorschriften darauf abzielen, die Privatsphäre betroffener Personen umfassend zu schützen. Dazu gehört auch, dass die datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit sehr weitreichend zu verstehen ist.

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So soll es laut dem EuGH für die (Mit-)Verantwortlichkeit ausreichen, dass Betreiber von Facebook-Seiten zwar anonyme, aber vorteilhafte Informationen erhalten. So können sie zum Beispiel die Altersverteilung oder Standortangaben nutzen, um ihre Marketingmaßnahmen gezielter einzusetzen.

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Kurz zusammengefasst sagte der EuGH, dass es bei der Verarbeitung personenbezogener Daten keine Vorteile ohne Verantwortung gibt. Nun liegt es an dem Bundesverwaltungsgericht, zu entscheiden, wie weit diese Verantwortung reicht. Dabei könnte das Gericht entscheiden, dass das ULD zwar 2011 Recht hatte, 2018 aber nicht mehr.

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Der Fall ist damit also noch nicht erledigt. Der EuGH hat nur entschieden, dass Betreiber von Facebook-Seiten mitverantwortlich sind und die Datenschutzbehörde den Betrieb einer Facebook-Seite untersagen könnte. Ob sie es in dem konkreten Fall auch tatsächlich durfte, muss das Bundesverwaltungsgericht prüfen.

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Dazu muss das Gericht zum einen feststellen, dass Facebook gegen die Datenschutzvorschriften verstieß. Darauf soll an dieser Stelle nicht vertieft eingegangen werden. Aber die bisherige Tendenz der Rechtsprechung gegen Facebook spricht dafür, dass auch das BVerwG Datenschutzverstöße annehmen könnte.

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Diese Prüfung könnte sich das Gericht jedoch ersparen, wenn es entscheiden würde, dass das ULD zwar 2011 gegen die Betreiber von Facebook-Seite hätte vorgehen können, aber jetzt nicht mehr. Das wäre der Fall, wenn die Datenschutzbehörde den „Umweg“ über die Betreiber der Facebook-Seiten nicht mehr benötigen würde, um sich gegen Facebook zu richten. Darauf setzt anscheinend auch die Wirtschaftsakademie laut der Stellungnahme der IHK zum Urteil und könnte damit sehr gut recht haben.

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Die Niederlage könnte sich in einen Sieg wandeln – doch das Risiko läuft.

Um zu verstehen, warum das ULD als zunächst scheinbar klarer Verlierer doch als Gewinner vom Platz gehen könnte, muss man auf die zwischenzeitlich erfolgte Rechtsprechung des EuGH gegen Google blicken (C‑131/12). 2014 entschied der EuGH, dass auch eine spanische Niederlassung von Google datenschutzrechtlich in Verantwortung genommen durfte, obwohl sie selbst keine Daten verarbeitete. Ausreichend war es, dass die Dependance das inländische Anzeigengeschäft verwaltete und dieses mit der Datenverarbeitung verquickt war.

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Auf dieses Urteil hat der EuGH auch in dem Fall der der Wirtschaftsakademie verwiesen und öffnete eine Möglichkeit, Betreiber von Facebook-Seiten aus der Schusslinie zu nehmen.

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Bauernopfer sind nicht mehr nötig. Das Verfahren begann damit, dass die Datenschutzbehörde nach einer Möglichkeit suchte, gegen Facebook vorgehen zu können. Daher wollte sie sich gegen die Facebook-Betreiber als „Bauernopfer“ richten. Eine Behörde muss bei der Auswahl ihrer „Gegner“ jedoch ermessensgerecht handeln. Das bedeutet, sie muss aus den ihr zu Verfügung stehenden Möglichkeiten und Adressaten ihrer Maßnahmen, die für die Beteiligten mildeste Alternative wählen. Das zumindest solange diese gleich wirksame Ergebnisse versprechen.

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Nach meiner Ansicht spricht vieles dafür, dass das ULD sich zuerst gegen die Facebook Deutschland GmbH richten, beziehungsweise sich an die Hamburger Kollegen wenden müsste. Denn in Hamburg sitzt die Facebook Germany GmbH. Sie verarbeitet zwar keine Daten, betreut aber das Anzeigengeschäft in Deutschland. Sie in die Verantwortung zu nehmen, erscheint zumindest nicht abwegig. Auch Google lenkte 2014 nach dem Urteil gegen Google Spain ein.

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Ferner sei noch angemerkt, dass das Oberverwaltungsgericht zudem meinte, statt einer Untersagung hätte zuerst eine Umgestaltung der Facebookseite angeordnet werden müsste. Zumindest als Möglichkeit, da es nicht ausgeschlossen ist, dass Facebook diese Forderung beachten könnte (Az. 4 LB 20/13). Auch diesen Gedanken könnte das BVerwG zu Ungunsten des ULD aufgreifen.

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Zusammengefasst halte ich es für verfrüht, Facebook-Seiten oder gar alle Social-Media-Accounts alleine aufgrund dieses Urteils zu löschen. Wenn, dann sollten Sie sie derzeit offline nehmen und abwarten, wie sich die Lage entwickelt. Als wirtschaftlich agierendes Unternehmen sollten Sie ohnehin abwägen, ob sich angesichts der Unwägbarkeiten der Verlust der Facebook-Seite lohnt.

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Auch bei öffentlichen Stellen wie Behörden sehe ich daher einen weiteren Betrieb der Facebook-Seiten (beziehungsweise Gruppen oder sonstiger externe Online-Präsenzen) im gleichen Maße wie bisher als zulässig an. Wenn ihnen die Datenschutzbehörde als zuständige Aufsichtsbehörde die Nutzung der Facebook-Seiten nicht untersagen darf, dann trifft die öffentlichen Stellen auch keine Pflicht, von sich aus tätig zu werden.

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Deshalb können wir zum einen davon ausgehen, dass Datenschutzbehörden die Entscheidung des BVerwG abwarten werden, bevor sie sich gegen weitere Facebook-Betreiber richten. Datenschutzbehörden sind zumindest nach meiner Erfahrung bemüht, fair und ermessensgerecht zu handeln. Dazu würde es nicht passen, das Ende eines Musterprozesses nicht abzuwarten.

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Ebenso denke ich nicht, dass dem Urteil eine Abmahnungswelle folgen wird. Dafür ist die Rechtslage auch für die Abmahnenden zu unsicher, sodass es für sie vernünftig wäre, den Ausgang des Verfahrens abzuwarten. Dass die Gefahr durch das EuGH-Urteil höher geworden ist und es schwarze Schafe geben wird, die sie ausnutzen, ist leider nicht ganz auszuschließen. Das ist jedoch weniger dem Datenschutzrecht, als dem deutschen Abmahnwesen anzukreiden.

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Privatpersonen haben ohnehin wenig zu befürchten. Zum einem könnten Sie sich darauf berufen, dass das Datenschutzrecht nicht anwendbar ist, da sie ihre Facebook-Seiten oder Profile nur zu rein persönlichen und familiären Zwecken nutzen dürfen. Zum anderen können sie allenfalls von deren Besuchern abgemahnt werden. Auch dies ist nach bisheriger Erfahrung sehr unwahrscheinlich.

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Am Ende könnte sich alles zum Guten wenden. Die Datenschutzbehörden gehen gegen Facebook vor, Facebook passt die eigene Verarbeitung an, wird transparenter und bietet eine Möglichkeit, die Insights für Facebooks-Seiten abzuschalten oder den Nutzern eine Option Facebook ohne Werbetracking zu verwenden.

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Hinweise zum Artikel:

Die dargestellten Rechtsansichten sind die des Autors. Er verweist darauf, dass das Datenschutzrecht in großen Teilen ein umkämpftes und ungeformtes Politikum ist. Das bedeutet wiederum, dass auf dem Weg zu einem möglichst gerechten Datenschutz jede Ansicht hinterfragt werden kann und hinterfragt werden sollte. Ferner stellt der Beitrag die wichtigsten Aspekte des Urteils dar und nicht dessen erschöpfende Würdigung. Zu beachten ist vor allem, dass die Verantwortlichkeit für Facebook-Seiten eine Vielzahl von Pflichten mit sich bringt (Informationspflichten, Auskunftspflichten, etc.), zu deren Übernahme sich Facebook entsprechend den Regelungen für gemeinsame Verantwortlichkeit im Art. 26 DSGVO vertraglich bereit erklären sollte.

Beide Optionen könnte Facebook gegen eine Gebühr anbieten und so etwaige Umsatzverluste vermeiden oder sogar den Gewinn erhöhen. Damit wären alle Parteien zufrieden. Unternehmen und öffentliche Stellen könnten ihre Facebook-Seiten ohne Angst vor Datenschutzbehörden und Abmahnungen nutzen, das ULD hätte Facebook zum Einlenken bewegt und Facebook hätte eine neue Einnahmequelle erschlossen.

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Dass damit die Datenschutzbemühungen zu einer Kommerzialisierung des Datenschutzes geführt hätten, könnte sich als der Treppenwitz der Bemühungen der Datenschützer entpuppen. Das ist jedoch eine Frage für sich, die nicht minder heiß diskutiert werden wird wie das besprochene EuGH-Urteil.

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Dass ein Unbehagen bleibt oder bis zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vertagt wird, müssen wir leider hinnehmen. Es ist gewissermaßen der Preis derzeitiger technischer und gesellschaftlicher Veränderungen und der Vorteile, die sie uns bringen. Es liegt nun in der Hand der Gerichte, der Datenschutzbehörden, vor allem in der Hand von Facebook, diesen Preis gering zu halten. (Dr. Thomas Schwenke) „

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Dietmar Moews meint: Ich möchte das mehrfache Durchlesen des HEISE-Textes von Thomas Schwenke empfehlen. Der Nichtjurist wird unzufrieden sein. denn wer weiß schon, wie eventuelle Streitfälle von unabhängigen Gerichten entschieden werden, wenn Schäden und Haftungsfragen zum Konflikt kommen?

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Deshalb habe ich hier folgend einige Kommentare aus dem HEISE-THREAD von heute, 7. Juni 2018 ausgewählt, ohne im Einzelnen die Wertungen selbst zu teilen – doch bedenkenswert sind die HEISE-USER:

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mmm

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„FB,Youtube, Google+, Xing, Linkedin etc. pp: alles gelöscht

alle inhalte und accounts gelöscht.
eine eigene seite zu haben, ist mir nun zu riskant.
zitate und links sind ja schon lange zu unterlassen.
back to the roots. internet ist lesen und emails.

dass man im recht ist, nützt einem nichts, wenn die abwehrung einer abmahnung in den finanziellen ruin führt.
denn recht bekommen muss sich leisten können.

und jetzt lösche ich meinen heise account.
gehabt euch wohl!“

mmm

Erstaunlich finde ich aber wie hier im Forum Facebook geradezu als Inkarnation des Bösen angesehen wird, und alles gefeiert wird, was Facebook schaden könnte oder am besten direkt zu dessen Untergang führt.

Seht es doch mal realistisch: Eine gigantische Menge von Menschen nutzt Facebook freiwillig, weil sie es nützlich finden. Und das ist es in vielen Bereichen eben auch.

Dass die Datenmenge, die Facebook dadurch ansammelt und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, durchaus problematisch sind, unterschreibe ich sofort und dass Facebook in letzter Zeit nicht gerade dadurch geglänzt hat, besonders sorgsam mit diesen Daten umzugehen, unterschreibe ich ebenfalls.

Dass man jetzt aber hergeht und einem Teil der Nutzer (der Betreiber einer Fanseite ist erstmal nichts anderes als ein Nutzer des Dienstes Facebook) die Verantwortung und Haftung für Fehler überträgt, die Facebook begeht, halte ich für komplett absurd. Da wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Am eigentlichen Problem ändert das gar nichts.

Was mich z.B. am meisten an Facebook nervt ist, dass man dort landen kann, ohne überhaupt bei Facebook sein zu wollen, und zwar wenn ein Facebook-Nutzer mich über die „Freunde finden“ Funktion bei Facebook bekannt macht. Das wäre mal ein Punkt an dem man eingreifen könnte. Macht aber keiner.

Wenn es darum geht, dass Facebook Plugins auf Webseiten bereits Daten ermitteln und an Facebook senden, bevor man draufklickt, würde ich auch effizientere Maßnahmen sehen, als die, die mit der DSGVO in Kraft getreten sind.

Als drastischste Maßnahme hätte man das Verwenden solcher Plugins einfach komplett verbieten können.

Oder eben einfach mal das Offensichtliche erkennen: Wenn eine Webseite Dinge über mich ihn Erfahrung bringt, die ich eigentlich gar nicht preisgeben will, ist das eine Sicherheitslücke in meinem OS oder Browser! Die macht das doch überhaupt erst ermöglicht und die gehört geschlossen. Zumindest Apple hat ja angekündigt in der Richtung etwas machen zu wollen. Im meinen Augen ist das der sinnvollste Weg.

Im Gegensatz zu vielen anderen hier, möchte ich aber nicht, dass soziale Medien aus dem Internet verschwinden, auch nicht Facebook. Wer das nutzen möchte, soll das dürfen. Es muss aber gewährleistet sein, dass jemand der das nicht möchte, es nicht muss. Und dazu gibt es eben geeignetere Maßnahmen als die, die jetzt gerade verfolgt werden.

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mm

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„Wer FB nie gebraucht hat, braucht’s jetzt erst recht nicht …

… es sei denn er hat Spaß an einer plötzlichen und unerwarteten Abmahnung.“

mmm

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„Der Niedergang des freien Internets?

Okay, lassen wir mal ein paar Ereignisse Revue passieren, und dann erzählt mir bitte nicht, das ich meinen „Aluhut mal absetzen sollte“.

– Die neue EU-DSGVO ist an und für sich das BSDG Reloaded. Trotzdem werden Dinge dort restriktiver gehandhabt. Ein sicherer Betrieb von Webseiten ist aufgrund der teils schwammigen Formulierung des Gesetzes nicht gewährleistet. Experten reden von 5-10 Jahren Rechtsunsicherheit

– Fotografen sind mit der neuen DSGVO am Arsch, denn für Fotos gelten nun ganz andere Gesetze. Was die Bundesregierung/der Bundestag als Legislative tut? Nichts, wie immer. Und so steht jeder, der Fotos postet mit einem Bein im Knast.

– Am 5.6. wurde geurteilt, dass die DSGVO auch für Betreiber von Social Media Accounts und -Seiten gilt, und diese in der Mitverantwortung stehen. Der Betrieb einer Facebook-Fanpage oder -Unternehmensseite wird somit ein Lauf über ein juristisches Minenfeld

– „Unbemerkt“ und „verschleiert“ von der DSGVO unterliegt der Deutsche Internet-Zentralknoten DE-CIX vor dem BVerwG. Dieses urteilt, das der BND weiterhin am Zentralknoten „spitzeln“ darf.

Was kommt als nächstes? Fordern Datenschützer als nächstes die Abschaltung von TCP/IP? Müssen demnächst private Webseiten auf speziellen „Datenschutzservern“ liegen, wo sichergestellt ist, das keine Daten gespeichert werden…..

Leute Sorry, aber: So langsam geht das Internet im Namen des Datenschutzes und im Namen der nationalen Sicherheit zugrunde. Und als „Perversion“ der Situation fordert die Regierung den Breitbandausbau….. Was nützen schnelle Leitungen, wenn das Internet für’n Arsch ist?

In diesem Sinne: shutdown -h no„

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FINE E COMPATTO

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

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Leave a Comment » | Uncategorized | Verschlagwortet: "data-sharing", 'Black Hawk'-Helikopter, (Hagana, .Waffen US-Amerikanisch, 000 Facebook users to gain access to the profiles of as many as 87 million of their friends. . Those developers relied on Facebook’s public data channels, 125 000 exemplaires, 25 Milliarden US-Dollar, 50 types of information friends, a BlackBerry spokesman, a computer science professor at Columbia University who specializes in network security and mobile systems. . The Cambridge Analytica scandal revealed how loosely Facebook had policed the bustling eco, a Connecticut Democrat and ranking member of the Senate subcommittee charged with consumer protection. “I think Mark Zuckerberg’s testimony raises very serious and severe questions about Facebook, a current F.T.C. commissioner, a Facebook executive said in a statement posted on the company’s website Sunday night, a Facebook vice president. Unlike developers that provide games and services to Facebook users, a pop-up graphic appeared. . “Do you want to allow ‘facebook.com’ to use cookies and website data while browsing ‘blabbermouth.net’?” the pop-up read." . Und nytimes.com bringt Kommentare , a privacy researcher at the University of California, a research and privacy consultant who formerly served as the F.T.C.’s chief technologist. . How One Phone Gains Access to Hundreds of Thousands of Facebook Accounts . Details of Facebook’s partner, a senior Democrat on the Senate Judiciary Committee, according to a spokesman. He added that the data was stored locally on the phone and was not synced to Microsoft’s servers. . Facebook acknowledged that some partners did store users’ data — inc, according to Sandy Parakilas, after assessing its privacy and data practices in the wake of the Cambridge Analytica scandal. Mr. Archibong said the company had concluded that the partnerships were no longer needed to serve Faceboo, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, am 4. Juni 2018 . "Facebook endured a new wave of criticism from lawmakers and regulators in the United States and Europe on Monday after disclosures that the social media giant had allowed dozens of , Amazon, Amazon and other companies that make or sell phones, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, among other data. Tests by The Times showed that the partners requested and received data in the same way other third parties did. . Facebook’s view that the device makers are not outsiders lets the, among other things. Apple said its phones no longer had such access to Facebook as of last September. . Samsung declined to respond to questions about whether it had any data-sharing partnerships with, an Apple senior vice president, an insgesamt über 60 verschiedene HARDWARE-Hersteller (Handys, and Amazon, and it appears to contradict Facebook’s testimony to Congress that all friend permissions were disabled.” The partnerships were briefly mentioned in documents submitted to German lawmakers investi, and one of the lawmakers who questioned Facebook’s chief executive, and relatively few of them could run stand-alone Facebook apps like those now common on smartphones. The company continued to build new private APIs for device makers through 2014, any sharing of data with third parties, app access to friend data.”... his profile data, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, as a contractor for Cambridge Analytica did in 2014. But Facebook officials said this week that they did not consider hardware partners to be outside companies, Aserbeitschan, at a hearing in April. . Mr. Zuckerberg and other Facebook executives have repeatedly cited the 2015 restrictions to assure policymakers that no outside company could again harvest swaths of personal , Aufrüstung der irakischen Armee, Australien, “about” information, “like” buttons and address books. . But the partnerships, ”, ” adding that “BlackBerry has always been in the business of protecting, ” akin to a cloud computing service paid to store Facebook data or a company contracted to process credit card transactions. According to the consent decree, ” he testified. ”You have complete control over who sees it and how you share it.” . But the device partnerships provoked discussion even within Facebook as early as 2012, ” Mr. Archibong, ” Mr. Chopra said. “F.T.C. orders are not suggestions. When companies violate them, ” Mr. Cicilline wrote on Twitter. . Senior Republicans also said the partnerships merited further review. Senator John Thune, ” Ms. Winkelmeier-Becker said. “I would never have imagined that this might even be happening secretly via deals with device makers. BlackBerry users seem to have been turned into data dealers, ” said Amy Klobuchar of Minnesota, ” said Ashkan Soltani, ” said Henning Schulzrinne, ” said Ime Archibong, ” said Mr. Parakilas, ” said Senator Richard Blumenthal, ” said Serge Egelman, ” said the executive, ” the officials said. . Some device partners can retrieve Facebook users’ relationship status, Ägypten, Bangladesh, Barack Obama, Barbara Underwood, Bürgerkrieg, Belgien, Berkeley, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, BlackBerry, BlackBerry devices, Brasilien, Brüssel, Bulgarien, but said he believed that the commission would act to enforce any agreements it had with companies. . “Too often, by Gabriel J.X. Dance, By Nicholas Confessore, California, called Facebook’s partnerships “an unprecedented violation of privacy laws and user trust.” . And New York’s attorney general, Cambridge Analytica, Canada, Cecilia Kang and Sheera Frenkel, Cecilia Kang and Sheera Frenkel: . "Facebook Back on the Defensive, christliche, communicating, company officials said. The deals allowed Facebook to expand its reach and let device makers offer customers popular features of the social network, Craig Federighi, criticism and expertise. . A version of this article appears in print on, customer data.” . Microsoft entered a partnership with Facebook in 2008 that allowed Microsoft-powered devices to do things like add contacts and friends and receive notifications, dass: . Apple, Datenabzockern, Datenverrat, Dänemark, declined to comment on any specific company or investigation, DELETE!, Der WESTEN schafft sich ab, Deutschland, Deutschlandfunk, die schwarzen Zähne, Dietmarmoews, Dominikanische Republik, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, during a closed-door German parliamentary hearing in April. Elisabeth Winkelmeier-Becker, email and cellphone number. reporter’s private messages, emphasized what he said was a company priority for Facebook users.“Every piece of content that you share on Facebook you own, England, Erdogan, Eroberungszug, Estland, europäische Union, even after declaring that it would no longer share such information with outsiders. Some device makers could retrieve personal information even from users’ friends who believed they had barred any s, even those who have denied Facebook permission to share information with any third parties. . In interviews, Facebook, Facebook does not need to seek additional permission to share friend data with service providers, Facebook executives, Facebook found itself on the defensive once again, Facebook identified other partners: Apple and Samsung, Facebook leaders, Facebook officials defended the data sharing as consistent with its privacy policies, Facebook-Klienten, FACEBOOK-Nutzern, Facebook-User, Facebook’s chief executive, Facebook’s F.T.C. consent decree, Facebook’s leaders said that the kind of access exploited by Cambridge in 2014 was cut off by the next year, Facebook’s vice president for global public policy, Falschinformation", Fatah (sunnitisch), Färöer, fending off questions about whether company executives had misled elected officials and why it had not fully disclosed the data-sharing agreements during recent testimony in the United States and Euro, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, Finnland, Florida, Foto eines Helikopter, français. www.lesoir.be. Lancé en 1887, François Sureau, France Soir, Frankreich, Frühstückskakao, Freiräume, game consoles, Geld und Solidarität, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, Google. And executives at Apple — which took advantage of Facebook’s data-sharing until last year — took a swipe at Facebook’s privacy settings during a developer’s conference on Monday. . D, Granaten, Grönland, Griechenland, Haiti, Hamas (sunnitisch), has come under growing criticism from elected officials at home and overseas and provoked concern among consumers about how freely their information is shared. . In a tense appearance before Congress , Haubitzen vom Typ M198, have appeared before officials in Washington, heidnische Exklusivansprüche, Heyl mishmar, Hillary Clinton, Hiobs-Botschaften, Hisbollah (schiitisch), Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, Illinois, Ime Archibong. “We are not aware of any abuse by these companies.” . But some American lawmakers criticized Facebook’s rationale and urged the F.T.C. to review whether the partnerships violated , including any stored on partners’ servers. The officials added that they knew of no cases where the information had been misused. . The company views its device partners as extensions of Facebook, including Mr. Zuckerberg, including one engineer at Facebook's advertising rival, including the company's departing security chief, including user ID, Indien, Indonesien, international, Internetz-Zugänge, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, it struck agreements allowing phone and other device makers access to vast amounts of its users’ personal information. . Facebook has reached data-sharing partnerships with at least 60 device makers, it was governed by strict agreements between the companies. . “I am dumbfounded by the attitude that anybody in Facebook’s corporate office would think allowing third parties access to data would , Italien, Japan, jüdische, Johannes Caspar, Kanada, Kansas, Kinder armer Leute, known as application programming interfaces, kommt jetzt - anstatt der Besserung - zu weiteren Veruntreuungen der FACEBOOK-Massendaten. . Jetzt haben New York Times und Washington Post publiziert, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Korea, kriminellen FACEBOOK-Machenschaften, Kroatien, Kulturindustrie, L'expresse, L'Humanité, la mauvaise conscience d’Emmanuel Macron, Laptops u.a.) . New York Times am 4. Juni 2018, Le Figaro, Le Monde, Le Monde Diplomatique, Le Parisien, Le Soir. Bruxelles. Quotidien, le titre s'adresse à l'ensemble des francophones de Belgique, lebendige Kulturgeschichte, Les echos, Lettland, Libération, Lichtgeschwindigkeit, like a Cambridge contractor who used a quiz taken by about 300, like photos, limit third-party, Litauen, location, London and Brussels. But on Monday, Louisiana, Luxemburg, maker of the once-ubiquitous mobile device — and little information about how the agreements worked. . The submission followed testimony by Joel Kaplan, Malta, Mark Zuckerberg, Massachusetts, Massen-Daten-Verwurstungen, Massendaten-Vergewaltigung, messages and social media accounts in one place, Metro, Mexico, Mexiko, Mianmar, Microsoft and Samsung — over the last decade, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, misused the private information of tens of millions of Facebook users. . In the furor that followed, mobile phones were less powerful, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, Ms. Rich, Nachdem kürzlich erst der unberechtigte Datenausbeutungs-Deal von Marc Zuckerberg mit den britischen TRUMP-Wahlkämpfern der CAMBRIDGE ANALYTICA zugeben musste, name, NeueSinnlichkeit, Nicaragua, Nicholas Confessore and Michael LaForgia: . "Facebook Gave Device Makers Deep Access to Data on Users and Friends" . FACEBOOK gibt Geräte-Herstellern tiefen Zugang zu den Facebook-Nutzer-Daten und de, Niederlande, Nordirak, Norwegen, not monetizing, Notmanagement, Now Over Data Deals With Device Makers By Nicholas Confessore, of which he is chairman, Ohio, on Page B2 of the New York edition with the headline: Facebook Tries to Fend Off New Privacy Uproar." . Weitere New York Times Artikel informieren über Zuckerberg und die FACEBOOK-Kriminalität: . Ne, one of the lawmakers who questioned Mr. Kaplan, only to find out that the locksmith also gave keys to all of his friends so they can come in and rifle through your stuff without having to ask you for permission, or APIs. But starting in 2007, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, Parisienne, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, picture, PLO (palästinensisch), Polen, political leaning and upcoming events, politische Wirkkräfte, Präsidentschaftswahl, Presse de la France, public interpreted their 2014 announcement, raise concerns about the company’s privacy protections and compliance with a 2011 consent decree with the Federal Trade Commission. Facebook allowed the device companies access to the data of users, raising new concerns about its privacy protections. . As Facebook sought to become the world’s dominant social media service, rückständige Ethnien, Rüstung, religiöse Wertkollektive, Religion, Republican of South Dakota, responded even more harshly. . “Sure looks like Zuckerberg lied to Congress about whether users have ‘complete control’ over who sees our data on Facebook, Russland, Sadam Hussein (Bath-Partei), said, said her office would expand its investigation of Facebook’s data practices to include Facebook’s sharing with hardware manufacturers., said in a statement that the company used Facebook data only to give its own customers access to their Facebook networks and messages. Mr. Lieberman said that the company “did not collect or mine th, said in a statement that The Times’s reporting “raises important questions about transparency and potential privacy risks for Facebook users.” Mr. Thune said the Senate Commerce Committee, said in an interview that she believed the data partnerships disclosed by Facebook violated users’ privacy rights. . “What we have been trying to determine is whether Facebook has knowingly handed, Samsung, Samsung and dozens of other device makers, Saskatchewan, Saudi-Arabien, saying that no users' privacy had been violated by the data partnerships. . Other privacy experts also weighed in, Südafrika, Südkorea, Schiiten Al-Maliki, Schokoladentester, Schottland, Schweden, Schweiz, sensitive consumer data gets shared and copied over and over again to a point of no return, serving its more than two billion users, several former Facebook software engineers and security experts said they were surprised at the ability to override sharing restrictions. . “It’s like having door locks installed, showing that Facebook had exempted at least 60 hardware makers from restrictions imposed on other companies in 2015. Those restrictions were intended to prevent games and other apps from gaining acces, Sibirien, Slowakei, Slowenien, Spanien, spreading user data through tens of millions of mobile devices, staatliche LÜGENPRESSE, starting before Facebook apps were widely available on smartphones, stets muslimische, such as messaging, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Tablets, tablets and other hardware from such restrictions. . “You might think that Facebook or the device manufacturer is trustworthy, Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, Teilen von Daten, televisions and other systems outside Facebook’s direct control. . Facebook began moving to wind down the partnerships in April, televisions and video game consoles — was reported by The New York Times on Sunday, televisions and video game consoles beziehen aus dem profitorientierten Geschäftsmodell private Nutzer-Daten von FACEBOOK, Terrorgruppe, Texas, Thailand, The broad scope of Facebook’s data partnerships — with Apple, the company also established private data channels for device manufacturers. . At the time, the Consumers Union, The data flowed to a BlackBerry app, the device maker effectively functions as an extension of Facebook. And when Facebook users decide to share photos or phone numbers with their friends, the device partners can use Facebook data only to provide versions of “the Facebook experience, the exception swallows the rule, the F.T.C. agreement and pledges to users. They said its partnerships were governed by contracts that strictly limited use of the data, the Facebook official, the Hub, the maker of the FarmVille game, The New York Times found. . Most of the partnerships remain in effect, the officials said. . “These partnerships work very differently from the way in which app developers use our platform, The Times found: They can obtain data about a user’s Facebook friends, the top Democrat on the House antitrust subcommittee, the world’s two biggest smartphone makers, there can be serious consequences.” . Since the Cambridge Analytica scandal broke in March, These contracts and partnerships, they also consent to having that information flow to any partner devices their friends use. . “Friends’ information, though Facebook began winding them down in April. The company came under intensifying scrutiny by lawmakers and regulators after news reports in March that a political consulting firm, to smaller ones, took to another social media platform — Twitter — to fend off criticism of its privacy policies. The company also addressed American lawmakers from its own Twitter account, Totalitarismen, toute l'actualité française avec le journal France Soir.Journal France Soir, traditionelle angestammte ethnische, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, Ukraine, under the terms of Facebook’s privacy policies and a 2011 consent decree with the Federal Trade Commission. . When Facebook delivers data to a partner device, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, unknowingly and unwillingly.” . In interviews with The Times, unveiled a new feature that will let Apple users more easily control what sort of information is shared with Facebook and other social media companies. . Mr. Federighi chose to demonstrate the new fea, US-Medien, US-Regierung, USA, Usbekistan, user ID of each person, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verselbständigte Kurden, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, voir le journal France Soir, Volksrepublik China, vom CIA ausgebildet, Waffen, Wales, was only accessible on devices when people made a decision to share their information with those friends, Washington D. C., Weißrussland, when Facebook prohibited developers from collecting information from users’ friends. But the company officials did not disclose that Facebook had exempted the makers of cellphones, which sells tablets. . An Apple spokesman said the company relied on private access to Facebook data for features that enabled users to post photos to the social network without opening the Facebook a, while largely unregulated in the United States, who at the time led third-party advertising and privacy compliance for Facebook’s platform. . “This was flagged internally as a privacy issue, who left Facebook that year and has recently emerged as a harsh critic of the company. “It is shocking that this practice may still continue six years later, who studies the security of mobile apps. “But the problem is that as more and more data is collected on the device — and if it can be accessed by apps on the device — it creates serious privacy , whose scope has not previously been reported, would seek more information from Facebook. . The F.T.C. is already investigating whether the access to friends’ data that Facebook allowed until 2015 violated the terms of its earlier consent decree, Zähneputzen, ZDF, Zuckerberg, Zypern | Permalink
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