Amazon AMAZON wer lutscht Geschäftsbeziehungen durch Datenmissbrauch?

Januar 30, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8895

am Donnerstag, den 31. Januar 2019

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Für mich ist Zuckerberg, der amerikanische FACEBOOK-Betreiber, ein Lump; ja, nimmt man den Weltbürger als Sinnbild eines persönlichen Staatsvertrages, dann ist Zuckerberg mit seinem FACEBOOK-Untergrund ein HOCHVERRÄTER.

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Hierfür sind keine juristischen Prüfungen ausschlaggebend, sondern das gesellschaftliche Postulat für FAIRNESS.

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Hierfür sind nicht die etwaigen rechtsstaatlichen Regelungsdefizite ausschlaggebend.

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Hierfür ist auch nicht exkulpierend, dass FACEBOOK eine Aktiengesellschaft mit Management, Aufsichtsräten und Profitzielen gegenüber den Aktionären ist (Zuckermann ist persönlich Hauptaktionär und hält die Mehrheit).

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Hierfür ist nicht entscheidend, dass es neben FACEBOOK-Messenger insgesamt fünf Großmonopolisten gibt, wie hier berichtet wird:

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SZ.de am 29. Januar 2019, von Michael Moorstedt:

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Amazon, Google, Facebook, Apple, Microsoft

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Ein Leben ohne die furchtbaren Fünf ist möglich, aber sinnlos

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Amazon ist nicht nur ein Versandhaus, mit seiner Tochterfirma AWS liefert der Konzern auch das Rückgrat vieler Web-Anwendungen. Aus dem Weg gehen kann man dem kaum noch.

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Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft haben das westliche Internet unter sich aufgeteilt.

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Wer versucht, komplett auf die Dienste dieser fünf Konzerne zu verzichten, der hat eine schwierige Aufgabe vor sich. Vor allem Amazon ist durch seine Tochter „aws“ kaum zu vermeiden.

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Man kennt sie als die furchtbaren Fünf. Was klingt wie eine Bande von Western-Ganoven ist in Wahrheit eine Gruppe von mehr oder weniger gesetzestreuen, mehr oder weniger steuerzahlenden Unternehmen. Sie heißen Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft. So gut wie jeder Mensch nutzt eines ihrer Produkte, und zusammen haben sie eine Marktmacht von ein paar Billionen Dollar …

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Aus Gründen wie diesen hat sich die Tech-Journalistin Kashmir Hill in den vergangenen Wochen dazu entschlossen, einen Monat lang ohne deren Dienste auszukommen. Möglich machen sollte das ein individualisiertes Virtual Private Network, das sämtliche IP-Adressen blockiert, die sich im Besitz der Konzerne befinden. Mehr als 23 Millionen waren es am Ende allein bei Amazon. Im Verlaufe einer Woche versuchen Hills Geräte und Programme mehr als 300 000 Mal, auf die Server des Unternehmens zuzugreifen….

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… Gründe für einen Boykott gäbe es zur Genüge: den Datenhunger der Konzerne, ihre windigen Geschäfte, die von ihnen zumindest mitverursachte Korrosion der politischen Öffentlichkeit. Hills Frage ist eine andere. Nämlich nicht, ob ein Leben ohne Netz überhaupt möglich ist, sondern ob man es ohne die großen Fünf überhaupt sinnvoll nutzen kann.

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Eigentlich dürfte es nicht zu schwer sein, trotz Blockade so weiterzuleben wie bisher. Alternative Suchmaschinen, Shopping-Portale, E-Mail-Dienstleister, ja selbst Navigationsoftware und soziale Netzwerke gibt es zur Genüge. Schwieriger wird es da schon, ein Smartphone zu finden, das nicht mit Software von Apple oder Google läuft. Mal sind die Alternativen genauso kommerziell und datenhungrig wie die Angebote der Monopolisten, mal von Idealisten betrieben, die sich ein anderes, besseres Netz erträumen. Gemein haben diese Angebote vor allem, dass sie von kaum jemandem benutzt werden.

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Dabei sind es nicht einfach nur die Hauptportale, die es zu vermeiden gilt. Sondern eher die unsichtbaren Stränge, mit denen sich die Tech-Firmen schon längst unentwirrbar mit der Substanz des Internet verwoben haben. Auch wer diesen Text online liest, wird mittels Social Buttons von Facebook getrackt, selbst wenn er nicht gerade eingeloggt ist.

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Gleiches gilt für Google. Bei Amazon ist es dagegen nicht der 24-Stunden-Lieferservice, der am meisten fehlt, es fehlen die Server und die Rechenleistung der Tochterfirma AWS, die quasi dafür sorgen, dass eine Vielzahl von Websites und Dienstleistungen überhaupt online ist. Die Liste der Kunden liest sich wie ein Who’s who der Leitindizes und Marktführer. Wer auf Amazon verzichtet, so die Lektion, verzichtet nicht nur auf das Internet, sondern auf die Welt. Für berufstätige Erste-Welt-Bewohner nimmt ein solcher Boykott ein Ausmaß an, gegen das jede Form von analoger Askese wie halbgares Heilfasten wirkt.

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Am Ende der Testphase gesteht Hill dann auch vorläufig ihr Scheitern ein. Nicht nur, weil ihr Versuch aus technischer Sicht so gut wie unmöglich ist. Sondern auch und vor allem, weil sie zu bequem ist, um auf all die Vorteile zu verzichten, die ihr das Leben unter der Fuchtel der furchtbaren Fünf gewährt.

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Facebook . „Kaum wird die App geöffnet, landen Daten bei Facebook“

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Viele Apps schicken ohne Zustimmung Daten an das soziale Netzwerk. Frederike Kaltheuner von der Organisation Privacy International erklärt, wie Nutzer sich wehren können.“

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Dietmar Moews meint: Ich verstehe, wie und dass der Rechtsstaat nicht den technischen Spielen schnell genug folgen kann.

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Zumal es erheblich kapitalistische Macht gibt, Recht und Menschenrecht und Fairness zu überspielen.

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Deshalb muss der Rechtsstaat das staatliche Steuerungs- und Kontrollprinzip organisatorisch umkehren:

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Alles, was nicht ausdrücklich als Geschäftsgegenstand GENEHMIGT worden ist, darf nicht betrieben werden. Wer Handel und Distribution treibt und dabei Kundendaten erhält, muss diese zu seinen genehmigten Geschäftszwecken und stets diskret archivieren. Andere Geschäftsgegenstände dürfen mit den unmittelbaren und mittelbaren Kundendaten nicht angestellt werden.

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Ich bin bei YOUTUBE ausgestiegen, als mich Google zur Datenzitrone ausquetschen wollte. Inzwischen werde ich von WordPress durch Hintergrundgeschäfte zwischen WordPress und AMAZON an die AMAZON-Trackings angeschlossen, womit ich nicht einverstanden bin und wozu ich im Rahmen meiner WordPress-Partnerschaft nicht zugestimmt habe.

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Insofern liegen hier betriebswirtschaftliche Machenschaften vor, die mein Rechtsstaat einer Lizensauflage unterwerfen müsste.

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Die Ansicht, ich würde mit dem größten „DATENDIEB AMAZON“ zusammenarbeiten bzw. ich würde AMAZON nutzen, ist falsch,

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Ich bin als deutscher Bürger nicht für die Waffenlieferungen in Kriegsgebiete verantwortlich.

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Auch wenn am Geld Blut klebt, ist meine Geldbenutzung als gesellschaftliches Medium kein blutiges „Geschäft“.

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ALTERNATIV: Ich halte es für sinnvoll, jede persönliche Usance der Zeit so sophistisch und bedächtig einzurichten, dass Schäden minimiert werden.

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Z. B. wenn meine Internetznutzungen nicht an den DATENVERBRECHERN vorbei möglich sind, kann ich doch so ANONYM wie möglich auftreten:

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EIGENNAMEN vermeiden, IP wechseln, COOKIES löschen, Benutzertausch, KUCKUCKS USE.

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FACEBOOK akzeptiert Bußgeld nicht

November 26, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8708

am Dienstag, 27. November 2018

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Die großen westlichen Finanz-Syndikate, Google, Facebook, Amazon, beherrschen unermesslich umfangreiche Geheimdienst-) Daten, die systematisch geordnet zu diversen unerlaubten Machtzwecken (ohne Einverständnis der Geschädigten) von diesen WELT-FINANZ-GIGANTEN eingesetzt werden.

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GOOGLE, FACEBOOK, AMAZON betreiben immer zwei GESCHÄFTS-Ideen:

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EINS GOOGLE beherrscht den Internetz-Kommunikationsmarkt der privaten Benutzer durch die GOOGLE-Suche und das Video-Portal YOUTUBE.

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ZWEI GOOGLE sammelt bei all diesen Oberflächen-Nutzungen alle anfallenden semantischen Inhalts-Daten sowie die Verkehrsdaten aller persönlichen Nutzer und Nutzeradressen und macht mittels Algorithmen BIG DATA-Wissen nutzbar (operationalisiert).

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FACEBOOK unterhält ein permanent zugängliches Klienten-Blog-Online-Portal, das sämtliche semantischen und ikonischen Bereitstellungen herauskopiert, auf eigenen Speichern an sich nimmt und mittels Algorithmen BIG DATA-Wissen nutzbar macht (operationalisiert). FACEBOOK sammelt wie GOOGLE bei all diesen Oberflächen-Nutzungen alle anfallenden Daten sowie die Verkehrsdaten aller persönlichen Nutzer und Nutzeradressen.

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AMAZON hat ebenfalls „zwei Geschäfts-Hauptprodukte“: Einerseits hat AMAZON einen Direktmarketing-Paketversand aufgezogen. Dazu hat AMAZON einen eigenen Konsumprodukte-Katalog im Kundenangebot. AMAZON sammelt wie FACEBOOK und wie GOOGLE bei all diesen Oberflächen-Nutzungen alle anfallenden Daten sowie die Verkehrsdaten aller persönlichen Nutzer und Nutzeradressen.Dazu generiert AMAZON, ebenso wie GOOGLE und FACEBOOK, mittels Algorithmen BIG DATA-Wissen, das geschäftlich und politisch eingesetzt (operationalisiert) wird.

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Die BIG-DATA-Geschäftsidee und die eigene und externe „Vermarktung“ dieser Missbrauchs-Skandale, ohne Wissen der Besucher dieser Internetzadressen von GOOGLE, YOUTUBE, FACEBOOK, AMAZON, TWITTER, APPLE u. a., ist konkret erwiesen und kann auch nicht bezweifelt werden.

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Diese Datenmissbrauchs-Konzepte werden inzwischen auch weltweit von den Geheimdiensten dieser Welt angewendet: Weltbekannt ist der Fall EDWARD SNOWDEN, der CIA-Dienstleister, der die NSA (US-IT-Geheimdienst bei der CIA) Machenschaften über WIKI LEAKS aufgedeckt hat.

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Im US-Wahlkampf hatte FACEBOOK an eine britische AGENTUR, „CAMBRIDGE ANALYTICA“ diskrete Datenpakete verkauft. Damit hat nachweislich die „CAMBRIDGE ANALYTICA“ für den Präsidentschaftskandidaten DONALD TRUMP und gegen die Präisdentschaftskandidatin HILLARY CLINTON über Datenoperationalisierung und folglich über Veröffentlichungen inkriminierender Indiskretionen unerlaubt in den US-Wahlkampf eingegriffen.

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Laut der internationalen Presseagentur AFP (s. KÖLNER STADT-ANZEIGER Seite 06, am 23. November 2018):

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„… London. Facebook will die 560 000 Euro Bußgeld (500 000 Pfund) in Großbritannien im Zusammenhang mit dem Datenschutz-Skandal um Cambridge-Analytica anfechten. Zur Begründung erklärte das Online-Netzwerk, es gebe weiterhin keine Belege dafür, dass Daten britischer Nutzer betroffen gewesen sein.“

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Dietmar Moews meint: Das londoner Bußgeld gegen FACEBOOK wird juristisch zuständig auferlegt. Die Rechtswidrigkeit des Datenverkaufs und des Missbrauchs wurde quasi von FACEBOOK anerkannt. Die Flucht eines Online-Veranstalters in internationale Virtualität ist juristisch nicht geltungsmächtig. Die „STRAFTAT“ wurde von „CAMBRIDGE ANALYTICA“, mit Sitz in UK verantwortlich ausgeführt. FACEBOOK, mit Sitz in USA, hat die missbräuchlichen DATEN an „CAMBRIDGE ANALYTICA“ ausgereicht. Damit wird FACEBOOK kompetent mit einem londoner Bußgeld belegt.

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Falls FACEBOOK nicht zahlt, kann London FACEBOOK die weitere Publikation in London untersagen bzw. die dezentrale zivil-personale Nutzerschaft sanktionieren.

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De facto stellt FACEBOOK „kriminelle und hochverräterische WERKZEUGE“ zum kommerziellen Gebrauch.

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Dietmar Mowes hat Ende des Jahres 2014 die tägliche Bereitstellung von LICHTGESCHWINDIGKEIT-VIDEOS eingestellt, weil GOOGLE mit einseitigen Vertragsänderungen und der GOOGLE PLUS-Erpressung die Nutzung des dietmarmoews-Kanals bei YOUTUBE erschwerte.

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Es erfüllt mich die Bestätigung, dass GOOGLE PLUS jetzt wegen MISSERFOLGS von GOOGLE eingestellt worden ist, nicht mit neuerlichem Vertrauen auf GOOGLE. Dafür hat GOOGLE die YOUTUBE-Videos viel zu sehr zensiert:

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YOUTUBE bringt heute weitgehend FRIEDE FREUDE EIERKUCHEN und setzt die „Monetarisierung“ zensierter VIDEOS gegen die KANALAUTOREN vollständig aus. Ich habe inzwischen bei mehreren Millionen USER-CLICKS kaum noch Monetarisierungs-Gutschriften von GOOGLE/YOUTUBE.

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FINE E COMPATTO

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