Lichtgeschwindigkeit 8345
am Freitag, 3. August 2018
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In der deutschen Kulturindustrie gibt es ein ganzes Strukturpaket von Propaganda-Methoden und der Manipulation der Öffentlichen Meinung, indem bestimmte Werte übermäßig publiziert und kommuniziert werden bzw. ebenso missliebige Aspekte und Informationen verschwiegen sowie auch bestritten oder anders besetzt werden.
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EINE MANIPULATIONS-Anwendung sind die wiederkehrenden angeblichen STATISTIKEN, die angeblich die MEINUNG der Gesellschaft ausdrücken:
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Die LÜGENPRESSE nennt das DEMOSKOPIE und MEINUNGSFORSCHUNG, doch leider werden dabei gar nicht Forschungsmittel der quantitativen Feststellung von Meinungen, sondern durch die manipulierende Fragestellungen, werden KUCKUCKS-Antworten erzeugt, die anschließend gezählt werden.
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Zu dieser PROPAGANDA-Arbeit der staatlichen LÜGENPRESSE gibt es in der Staatssender-ARD-Das Erste den „DeutschlandTrend“.
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Da behauptet die ARD-Redaktion DeutschlandTrend bei den deutschen Bürgern die sogenannte SONNTAGSFRAGE erfragt zu haben:
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„Was würden Sie wählen, wenn am Sonntag Wahlen wären?“
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Die statistische Antwort ist immer falsch, immer gefälscht und man kann darauf keinen Kredit von der Sparkasse erhalten. Das wird unten noch erläutert, wie das gemacht wird. Hier also die Statistik vom 2. August 2018 bei ARD:
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„…Die SPD ist weiter im Dauertief: Würde am kommenden Sonntag gewählt, bliebe sie mit 18 Prozent unverändert auf dem niedrigen Niveau des Vormonats. CDU/CSU und SPD erreichen zusammen nur noch 47 Prozent der Wählerstimmen und haben damit die geringste Unterstützung, die bisher für diese Regierungsparteien im ARD-DeutschlandTrend gemessen wurde. Die AfD profitiert und kommt mit 17 Prozent auf ihren neuen Rekordwert (+1). Die FDP käme auf 7 (-1), die Linkspartei unverändert auf 9 und die Grünen auf 15 Prozent (+1). Für die Sonntagsfrage wurden von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1508 Wahlberechtigte in Deutschland befragt.
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Auch die politische Arbeit der Bundesregierung wird von den Deutschen mehrheitlich kritisch gesehen. 74 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit der Regierung weniger oder gar nicht zufrieden. Da ist zwar eine leichte Verbesserung zum Vormonat (-4 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat), gehört aber mit zu den schlechtesten Zufriedenheitswerten, die für Bundesregierungen im DeutschlandTrend bisher gemessen wurden. 25 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit der Bundesregierung aktuell zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden (+4).
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Auch in anderen Politikfeldern kann die Bundesregierung wenig punkten. Bei der Digitalisierung (31 Prozent zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden, 57 Prozent weniger oder gar nicht zufrieden), der Klimapolitik (31 Prozent zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden, 65 Prozent weniger oder gar nicht zufrieden) und der Asyl- und Flüchtlingspolitik (22 Prozent zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden, 77 Prozent weniger oder gar nicht zufrieden) fällt das Urteil über die Arbeit der Bundesregierung überwiegend negativ aus. Bei der Schaffung bezahlbaren Wohnraums ist die Kritik an der Bundesregierung am größten: Nur 16 Prozent sind zufrieden mit den Bemühungen der Bundesregierung in diesem Politikfeld, 77 Prozent sind unzufrieden.
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Interessant ist, dass gerade mal 39 Prozent der Befragten, die Asyl- und Flüchtlingspolitik als sehr wichtiges Thema bewerten. Hier werden bis auf die Digitalisierung alle anderen von uns abgefragten Themen als wichtiger eingeschätzt.
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Politikerzufriedenheit: Merkel und Seehofer auf Tief seit Bundestagswahl
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Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung spiegelt sich auch in der Bewertung der Politiker wider. Dies wird deutlich, wenn man einen Blick auf die Hauptakteure wirft: Mit der Arbeit von Bundeskanzlerin und CDU-Parteivorsitzenden Angela Merkel sind 46 Prozent der Befragten zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden (-2 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat). Seit der letzten Bundestagswahl ist das ihr Tiefstwert. 54 Prozent sind mit ihrer Arbeit aktuell weniger beziehungsweise gar nicht zufrieden.
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Innenminister Horst Seehofer erreicht mit 27 Prozent Zustimmung (unverändert zum Vormonat) zum wiederholten Mal seit der Bundestagswahl sein Rekordtief. 68 Prozent sind mit seiner Arbeit weniger beziehungsweise gar nicht zufrieden. Die SPD-Partei und Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles kommt auf 34 Prozent Zustimmung (-2). 55 Prozent der Befragten sind mit ihrer Arbeit weniger beziehungsweise gar nicht zufrieden.
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Politikerzufriedenheit: Außenminister Maas legt zu
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Es gibt aber auch Gewinner im aktuellen Kabinett, zum Beispiel Außenminister Heiko Maas von der SPD: Er gewinnt acht Punkte hinzu und kommt auf 48 Prozent Zustimmung. Olaf Scholz gewinnt zwei Punkte im Vergleich zum Vormonat hinzu und kommt auf 46 Prozent Zustimmung. Wirtschaftsminister Peter Altmaier von der CDU kommt auf 45 Prozent Zustimmung (-1).,Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen von der CDU auf 39 Prozent (-1).
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Mit der Arbeit von dem FDP-Partei- und Fraktionsvorsitzenden Christian Lindner sind unverändert 32 Prozent zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden. Gesundheitsminister Jens Spahn von der CDU kommt auf 28 Prozent Zustimmung, die Linkspartei-Vorsitzende Katja Kipping auf 22 Prozent (+3 Prozentpunkte im Vergleich zu Juni 2018), die AfD-Parteivorsitzende Alice Weidel auf zwölf Prozent (+3 Prozentpunkte im Vergleich zu März 2018). Die Grünen-Parteivorsitzende Annalena Baerbock haben wir zum ersten Mal abgefragt. Mit ihrer Arbeit sind zehn Prozent der Befragten zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden. Allerdings geben bei ihr 73 Prozent an, dass sie sie nicht kennen oder nicht beurteilen können.
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Integration: Unterschiede bei den Zuwanderergruppen
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Momentan wird darüber diskutiert, wie gut Integration in Deutschland funktioniert. Hier gibt es große Unterschiede im Meinungsbild, wenn man sich unterschiedliche Zuwanderergruppen anschaut. Wenn die Bürger nach der Integration von Zuwanderern, die schon seit Jahrzehnten hier sind, gefragt werden, sagen 62 Prozent der Befragten, dass hier die Integration dieser Zuwanderergruppe sehr oder eher gut gelungen ist. 33 Prozent sind der Auffassung, dass die Integration eher beziehungsweise sehr schlecht gelungen ist. …“
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Dietmar Moews meint: Als empirischer Soziologe, der die Methoden und Verfahren kennt, die der Wissenschaftler zur empirischen Feststellung von Meinungen, Werhaltungen und weiteren verhaltensrelevanten Einstellungen zu einem festliegenden Zeitpunkt (ARD 2. August 2018) schrittweise anzuwenden hätte – was hier beim Staatsfernsehen nie seriös gemacht wird, lehne ich die großmäuligen und propagandistischen, angeblichen ERGEBNISSE des DeutschlandTrends, wie folgt begründet, ab. Es kann jeder Mensch verstehen. Man muss nicht studiert haben oder vom „Demoskopiefach“ sein, um den platten Betrug zu verstehen, der hier immer als STATISTIK mit ZAHLEN, als angebliche echte Meinungsumfrage ausgegeben wird.
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Ich mache hier keinen Grundkurs in empirischer Sozialforschung. Aber nur die einfachsten Kritikpunkte können jedem Leser hier zu denken geben:
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EINS Wie viele Befragte haben abgelehnt, die Frage zu beantworten?
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ZWEI Wurde eine telefonisch Omnibus-Befragung im Auftrage der ARD-Redaktion durchgeführt? Wer hat dann konkret wen angerufen und befragt? Waren dann Rentner am Telefon oder Arbeitslose, weil vielleicht werktätige oder Geschäftsleute keine Zeit dazu haben, fremde Anrufer am Telefon zu empfangen und dann auch noch Fragen zu beantworten?
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DREI Sind die Befragten also Rentner und Arbeitslose – wie darf der statistische Befund – also die bejahten und verneinten Antworten – denn verifiziert werden: Wieso soll man glauben, dass der kalt angerufene Bürger am Telefon das antwortet, was er selbst für seine Meinung (Werthaltung) hält?
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VIER Aus der empirischen Umfrageforschung weiß man, dass Befragte stets gerne verheimlichen, was sie denken. Besonders, dass die meisten Befragten Wissenslücken und Informationslücken haben, die sie nicht zugeben möchten.
So dass es stets der Fall ist, dass Befragte nicht antworten: WEISS ICH NICHT! – auch nicht: SAGE ICH IHNEN NICHT. Sondern die meisten Befragten antworten so, dass der FRAGER zufrieden sein soll, die BEFRAGUNG schnell vorbei ist und dass nicht NACHGEFRAGT werden muss – kurz, die Befragten antworten so opportunistisch, wie sie sich mutmaßliche MEHRHEITSMEINUNG vorstellen. Damit wird versucht, einer vorgestellten MAJORITÄTS-GRUPPE zugeordnet zu werden (Majorität dominiert Minorität).
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FÜNF Minderheitsmeinungen werden meistens verschwiegen.
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SECHS Die Antwort verweigern wird meist nicht als mögliche Antwort angeboten, wenn die Frage zum Beispiel folgende Antworten anbietet:
Sehr zufrieden
Zufrieden
Weiß ich nicht
Kenne ich nicht
Sehr unzufrieden
Sehr gelungen
usw.
Keine Meinung – Keine Antwort – wird meist gar nicht angeboten.
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Nun kann man allmonatlich einen DeutschlandTrend auch durch eine Stammtischsitzung in einer Kneipe heraushören:
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Ob MERKEL das geringste Übel?
Ob wichtige politische Entscheidungen verschlafen werden?
Ob gute Ideen unterdrückt werden?
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Ob völlig undemokratische Gesetz die Wähler über den Tisch ziehen? (Abschaffung der Bundeswehr? Kriegseinsätze irgendwo? Dieselbetrug ohne Schadensersatz? Polizei-Übergriffgesetze? Datenmassen zu totalitären Geheimdienstzwecken? u.s.w.)
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EINS Sollte die ARD hier am 2. August doch sagen, dass die Meinungsumfrage andeutet, dass Deutschland staatlicherseits Staatsferne und Basisdistanz der Bürger zu den gewählten Stellvertretern nicht vermeidet bzw. absichtlich Missachtung gegenüber Demokratie und lokalem Basis-Denken stets unterdrücken.
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ZWEI Sollte die ARD doch erklären, dass wir es inzwischen mit einem Block von BLOCKPARTEIEN zu tun haben, die alle als von den USA klientelisiertes Anhängsel bzw. als Statthalter der USA-Kriegsgewinner funktionieren.
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DREI da es im Parteienangebot keine Alternativen gegenüber der unsouveränen deutschen Statthalterei gibt (schon gar nicht die AfD, die nichts anderes als eine orthodoxe CDU-Abspaltung ist) – wird die Staatsverzagtheit der Deutschen demnächst durch härte FÜHRUNGS-Attacken des Staates erweckt werden: Polizeihandeln, Krieg, internationale Konflikte, Europa als Sündenbock usw. viele Stilmittel, die deutschen Bürger in die Defensive zu drängen und verhindern, dass dieses politische Reproduktionssystem weitermachen kann, was es will (Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) im Kölner Klüngel, SZ Seite 2, am 30. Juli 2018), denn:
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WENN WAHLEN ETWAS ÄNDERN KÖNNTEN, WÜRDEN SIE ABGESCHAFFT.
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FINE E COMPATTO
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GELD statt elektronischer Faschismus und der lächerliche DEUTSCHLANDFUNK
Juli 31, 2018Lichtgeschwindigkeit 8339
am Dienstag, den 31. Juli 2018
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FORTSCHRITT soll nützen und dienen. FORTSCHRITT kostet immer. In der Demokratie sollten KOSTEN und NUTZEN veröffentlicht werden. PRO und KONTRA, Risiken und Gefahren, Nachteile für die Gemeinschaftlichkeit unserer Sozialität sollten immer den CITOYEN im Augen und im Herzen behalten (WÜRDE).
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NULLTENS: Der gläserne Mensch verhält sich politisch angepasst und wird seine eigenen freien Gedanken nicht politisch artikulieren.
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ERSTENS: Viel viel mehr Überwachung. Man schafft eine Art Finanzüberwachungsstaat.
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ZWEITENS: Grenzt es Menschen aus, die keinen Zugang zu digitalen Bezahlsystemen haben
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DRITTENS: Viel mehr Risiken in puncto Datenklau
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VIERTENS: Weniger Sicherheit. Digitale System können zum Absturz gebracht werden. Bargeld bietet da keine Angriffspunkte
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FÜNFTENS: In einer bargeldlosen Gesellschaft könnten Personen, die einem nicht passen, finanziell ausgeschaltet werden, als Mittel der politischen Unterdrückung für die GESTAPO.
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Stefan Römermann und seine Genossin – ganz ähnlich, wie SABINE DEMMER mit den JOD-Tabletten für TIHANGE und AACHEN – versendet am 31. Juli 2018 Verblödung zur Faschisierung unserer Gesellschaft durch den STAMOKAP über den DEUTSCHLANDFUNK KÖLN – Schande für die LÜGENPRESSE.
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Auf dem Spiel steht (Viele meinen, das Spiel sei längst aus, siehe Schweden) das SINNLICHE GELD in Münzen und Scheinen, das nur sein Eigentümer kontrollieren und steuern kann. Dieses sinnliche Geld wird von der STAATSBANK verbürgt.
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Erzwungen wird das virtuelle BUCHGELD, das totalitär von der INTERNATIONALEN GROSSFINANZ durchgesetzt wird, von den PRIVATEN FINANZPOOLS, allein über den STAMOKAP-Modus.
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STAMOKAP ist STAATS MONOPOL KAPITALISMUS. Das bedeutet, der Staat macht über ein vorgetäuschtes parlamentarisches System GESETZE, die nicht den Bürgern und dem Markt dienen, sondern der Monopolstellung und der politischen Herrschaft der internationalen Großfinanz. Es entsteht der Schein von DEMOKRATIE. Jedoch müssen die Parlamente, Fraktionen, Parteien in den Gesetzesabstimmungen im Parlament immer nur ABNICKEN, was dort durch die MONOPOLE hineinlobbyiert wird.
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Deutschlandfunk am 31. Juli 2018 mit Stefan Römermann
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„Bezahlen mit dem Smartphone – Handy statt Portemonnaie
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Die Sparkassen bieten Google die Stirn: Sie haben ihre eigene App für das Bezahlen mit dem Smartphone gestartet. In teilnehmenden Geschäften können Kunden künftig bargeld- und kontaktlos zahlen. Wie diese Art des Bezahlens funktioniert – und nicht nur mit der Sparkasse – und wo Risiken liegen, erklärt Stefan Römermann.
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Da das Smartphone dabei als „virtuelle“ Kredit- oder Girokarte funktioniert, müssen sie allerdings einfach nur „Kartenzahlung“ an der Kasse angeben. Dann sollte das Bezahlen in der Regel problemlos funktionieren.
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Wie steht es um die Sicherheit bei diesem Verfahren?
Im Internet kursieren verschiedene Videos, die vor den möglichen Gefahren durch kontaktlose Bezahlsysteme warnen. Zur Demonstration wird beispielsweise einer Testperson ein Kartenlesegerät an die Hosentasche mit dem Smartphone gehalten – und so eine Zahlung autorisiert. Das kann je nach Einstellung der jeweiligen App tatsächlich funktionieren – ist aber wohl vor allem eine theoretische Gefahr. Denn zum einen funktioniert die verwendete NFC-Technik zum kontaktlosen Bezahlen nur über geringe Abstände von wenigen Zentimetern. Außerdem muss bei vielen Apps das Telefondisplay aktiviert werden. Zudem gibt es ja ein Limit: Für Zahlungen über 25 Euro muss das Telefon freigeschaltet oder eine PIN eingegeben werden.
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Sollte es doch zu unerlaubten Abbuchungen kommen, können Kunden solche Zahlungen normalerweise bei ihrer Hausbank reklamieren und zurückbuchen lassen. Die Polizei kann bei solch einem „virtuellen Taschendiebstahl“ außerdem vergleichsweise einfach nachvollziehen, wohin die entsprechenden Zahlungsströme geflossen sind.
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Wer auf seinem Telefon eine solche Bezahlfunktion aktiviert hat, sollte bei Verlust oder Diebstahl des Telefons allerdings dann auch so schnell wie möglich seine Bank verständigen und die Zahlfunktion sperren lassen.
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Wie steht es mit der Sicherheit?“
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Die Unicherheiten gar nicht wirklich exponiert und nicht klar gemacht.
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Römermann:
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„Ja da gibt es auch Videos, die beweisen, wie da Fremde einen virtuellen Taschendiebstahl auf ein eigenes Konto abbuchen. Aber so eine Buchung kann von der Polizei leicht ermittelt werden.“
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Stefan Römermann – im Vorbeigehen.
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ARD-FERNSEHEN, am 30. Juli 2018, zur besten Sendezeit für Rentner:
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„WELT OHNE GELD –
Wie die Abschaffung von Banknoten vorangetrieben wird“
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„Bargeldloses Zahlen ist auf dem Vormarsch …“
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Das ist die lügnerische Diktion, die es auch etabliert hat, zu sagen:
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„Der KRIEG bricht aus“ – ja, der böse Krieg. Er bricht manchmal auf. Pech – wen es trifft, wenn der Krieg ausbricht. Das ist wie, wenn das „bargeldlose Zahlen auf dem Vormarsch ist“
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Doch in der ARD – Das ERSTE wird zumindest ein Aufklärer gezeigt, der die Gewalt des FASCHISMUS andeutet, der hier von der westlichen WELTFINANZ durchgesetzt wird, wenn es keine BANKNOTEN mehr gibt. Natürlich wird weder von FASCHISMUS noch von GESTAPO oder NSA-Massendaten-Operationalisierung für jeden beliebigen STAMOKAP-TOTALITARISMUS. Ob digitales Zentralbank oder Privatbank – die faschisierende Macht ist gleich. Die total überwachte Gesellschaft heißt der Absturz der Sozialität und des Misstrauens.
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Der KRITIKER sagt:
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NULLTENS: Der gläserne Mensch verhält sich politisch angepasst, und wird seine eigenen fereien Gedanken nicht politisch artikulieren.
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ERSTENS: Viel viel mehr Überwachung. Man schafft eine Art Finanzüberwachungsstaat.
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ZWEITENS: Grenzt es Menschen aus, die keinen Zugang zu digitalen Bezahlsystemen haben
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DRITTENS: Viel mehr Risiken in puncto Datenklau
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VIERTENS: Weniger Sicherheit. Digitale System können zum Absturz gebracht werden. Bargeld bietet a keine Angriffspunkte
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FÜNFTENS: In einer bargeldlosen Gesellschaft könnten Personen, die einem nicht passen, finanziell ausgeschaltet werden, als Mittel der politischen Unterdrückung.
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Dietmar Moews meint: ARD-FERNSEHEN, am 30. Juli 2018, zur besten Sendezeit für Rentner, spätabends – schlecht für die normalen Erwerbsbürger:
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Betrachtet man das Aufgebot an GELD-ABSCHAFFER-Prominenz in dieser ARD-SENDUNG – alles Finanz- und Bankmanager, die auch noch behaupten: BARGELD IST TEUER. Aber sie verschweigen, welche ungeheueren KOSTEN mit virtuellem BUCHGELD kommen.
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Und dazu werden mundartlich Blödlinge in O-Tönen vorgeführt, die sagen wie leicht es ihnen fällt:
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Einfach das Handy hinhalten, einfach die Karte hinhalten oder reinstecken.
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(Karte nicht verlieren – Smartphone immer mit Ersatzakku von Apple – alle kleinen Zahlvorgänge als Holzausdrucke abheften und kontrollieren – immer die noch nicht gebuchten Kontobelastungen im Kopf haben, sonst Überziehungszinsen usw.)
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Wie doof Rolltreppefahren, Reißverschlussziehen oder Senftube Aufrehen auch sein mag – die völlige Selbstbestimmung und Freiheit hatte Risiken, die der VOLLÜBERWACHTE KRÜPPEL nicht mehr erleiden muss:
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Aber Kriminalität gibt es in beiden Systemen – analog und virtuell.
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Die virtuelle DOOF-Gesellschaft ist auf dem Vormarsch – und STEFAN RÖMERMANN findet dazu keinerlei kritische ARGUMENTE im Deutschlandfunk am 31. Juli 2018.
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„… und wo Risiken liegen, erklärt Stefan Römermann.“ –
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Erklärt Römermann eben nicht. Er weiß es nicht. Oder er verheimlicht es.
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Weg mit dem, aus dem STAATSSENDER.
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LÜGENPRESSE ist schon bei den KAUFMEDIEN ausreichend vorhanden.
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FINE E COMPATTO
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
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