Lichtgeschwindigkeit 132
DAS BERLINER MANIFEST Teil 4,
Grundsatzprogramm oder Parteiprogramm?
Kernsätze zur Piratenpartei Deutschland
von Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,
im Globus mit Vorgarten, Berlin-Pankow
Niederschönhausen,
aufgenommen am 30. Dezember 2009.
BERLINER MANIFEST
Berliner Piraten-Manifest als Denk- und
Diskussionspapier für die IT-Bewegung
Wohlverstanden, dass je präziser ein
Parteiprogramm ausgelegt wird, desto weniger
Mitglieder stellen sich dahinter, um es zu vertreten.
Im Manifest geht es also um Grundwerte,
die alle miteinander verbinden, Piraten,
Piratenbewegung, IT-Bewegung, Gesellschaft.
I.
Keine Freiheit den Feinden der Freiheit
II.
Was geschieht, geht mich an
III.
Berliner Manifest in zehn Eckpunkten –
Seite 1 bis 6
hier Punkt 3
3) Die Piraten glauben an ihre gesellschaftliche
Kraft zu den Themen, Medien und Werten der
Aufklärung aus heutiger Sicht mit Blick in die
Zukunft, im Anschluss an Immanuel Kant,
der fragte: Was kann ich wissen? Was soll
ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der
Mensch? – Selbst wenn die Technik perfekt
ist, ist doch der Mensch inkonstant.
4) Piraten glauben an ihre gesellschaftliche
Kraft zu den Themen, Medien und Werten der
Aufklärung aus heutiger Sicht mit Blick in die
Zukunft, im Anschluss an Immanuel Kant,
der fragte: Was kann ich wissen? Was soll ich
tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? –
Selbst wenn die technik perfekt ist, ist doch
der Mensch inkonstant.
Musisches Aufgebot: „Die leichteste Todesstrafe“,
Groteske Kalendergeschichte von
Johann Peter Hebel (1760-1826) –
wunderbarer alemannischer Dichter,
hochgeschätzt von Goethe und vielen Größen,
Vorbild der Kalendergeschichten bis heute.
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Dietmar Moews‘ Blog stellt den Volltext
BERLINER MANIFEST online frei zum Zugriff.
Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;