Lichtgeschwindigkeit 10318
am Freitag, 15. Oktober 2021
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„Das Feste flüchtig machen und das Flüchtige fest“ – diese beiden Vorstellungsirrtümer verursachen den Menschen ständig Ungemach.
Warum? Wie geht das?
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In Köln wird viel kopflos gemacht. Man baut Plastikhütten für die Coronaverrückten auf die Straßen-Seitenabstellplätze für parkende Autos. Wer nicht in der Großstadt wohnt, kennt das Autofahren – man hält an und parkt; man fährt zu hause auf den Hof, in die Garage oder steht einfach vor der Haustür auf der Straße. In Köln bezahlt man ein Anliegerticket, aber dann entstehen all diese Parkplatzbestuhlungen der Kneipen. Dazu kommen nun Unmengen der Affenboxen-Fahrräder, die ungebremst in die Knautschzonen der Kinder rutschen, alles voll. Und nun hat man stadtgestalterisch in der Kölner Südstadt – Merowinger Straße – hunderte große Grünzeug-Pflanzkisten auf den Gehwegen abgestellt, wo jetzt Fahrräder, Kneipenbestuhlungen und diese furchtbaren Kübel den Platz vollkommen vermüllen und der KÖLNER STADTANZEIGER berichtet: Die Pflanzkübel machen die Merowinger Straße noch schöner. Ja klar es fehlen Vuvuzelas und Muezzine, wenn die 18 Uhr-Glocken läuten. Kinderwagen können mit Blaulicht auf der Straße geschoben werden.
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Das Bewegen ist einfach träge. Und das Festhalten hat mit natürlichen Wandelkräften zu tun. Beide Richtungen kann man erkennen und zu beeinflussen versuchen. Ändern kann man es nicht. Deshalb sollte nicht mit solchen Etiketten wie „konservativ“ oder „traditionsbewusst“ versucht werden, den fortlaufenden Wandel stoppen zu wollen. Man kann mitgehen, nachsteuern, umlernen.
ISLAM als Staatsherrschaft ist in Deutschland nicht verfassungsgemäß; in Deutschland gilt mit dem nationalen Grundgesetz (GG) Religionsfreiheit. Der Mensch hat individuell eigene Religionsfreiheit. Religionsorganisationen im Staat aufzuziehen oder Moralunternehmen zu konstituieren ist gesetzwidrig – man kann Vereine gründen oder Wirtschaftsfirmen. Schon die USA-Scientologie-Firma ist mit dem Geschäftsmodell als religiöse Sekte im Grundsatz rechtswidrig – sie machen es als Verein mit Schülermitgliedern als bezahlte Schule. Die Ablehnung der deutschen Verfassung durch die Scientology-Sekte macht sie verfassungswidrig; dennoch hat der deutsche Fiskalstaat den Scientologen eine gewisse Steuerbevorzugung als Religions-Gemeinschaft zuerkannt.
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Okee.
Wir haben derzeit durch die Stadt Köln und durch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Initiative, den Mohammedanern in Köln, die eigene Moscheen in Köln unterhalten, zu gestatten, öffentliche Muezzinrufe zu den regelmäßigen täglichen Gebeten aufzuführen. Voraussetzung sind dazu schriftliche Anträge der jeweiligen Moschee-Gemeinde offiziell bei der Stadt Köln.
Gedanke und Wertidee der Kölner Bürgermeisterin soll das Prinzip Kölner Lebensart sein, Toleranz, Geduld, Solidarität, Stilpluralität, keine Segregation, Nischen- und Minderheitspielräume, freundliche öffentliche Lebensweise.
Wenn eine Moschee ein Minarett hat und gerne einen Muezzin öffentlich und lautstark zum Gebet rufen lassen möchte, so soll das in Köln ermöglicht werden. Man sagt dann auch, die Kirchen läuten, wie sie wollen – warum nicht die Muezzinrufe.
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Außerdem wird auch geglaubt, dass Integration z. B. der vielen Generationen Türken und türkenstämmigen Kölner, die familienspezifisch den Islamisch-sunnitischen Glauben als eigene Prägung pflegen, sollen in Köln nach der eigenen Fasson selig werden und beten dürfen, wann und wo es ihnen sinnvoll scheint. Und die Mohammedaner sollen auch staatliche Förderung erhalten, so, wie es deutsche Religionspflege gewohnt ist.
Die Unterschiede des Christentums in Deutschland als relativierte Staatsreligion verschiedener Prägungen Roms, orthodox, protestantisch, calvinistisch u.a. wird durchaus traditionell und auch im GG mit Sonderformen gepflegt, anders als Judentum und Islam.
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Dietmar Moews meint: Ich finde, das informelle Prinzip der rheinischen Lebensfröhlichkeit in Köln, mit allen Wendigkeiten und Schwächen, sollten alle Deutschen mal für einige Wochen im Alltag miterleben – das ist keineswegs nur Karneval und Kölsch, anders als Düsseldorf, anders als allemanische Maskenspiele. Das ist in Köln auch die Bereitschaft zum gelebten Mittelmaß, die unschöne Stadtgestaltung, die teils wirtschaftskriminellen Tollheiten wie auch die römisch-katholischen Kinderficker-Freibriefe, die kein Domschatz in Gold verblenden kann.
Doch die Muezzinrufe für Köln haben sehr harte politische Hintergründe:
Es gibt in Köln hochintegrierte Türken, sowohl mit der türkischen Staatsbürgerschaft wie auch viele in Köln geborene haben die deutsche Staatsbürgerschaft gegen die türkische angenommen. Es gibt in Köln Mohammedaner anderer Abkünfte als nur Türkei, es gibt Schiiten aus Iran, aus Libanon und Irak, es gibt Koranorthodoxe mit Rasierverbot für Männer, z. B. aus Afghanistan, und Kopftuchpflicht für Weiber usw. wer sich für ISLAM und KORAN, für Sunniten und Schiiten interessiert, könnte hier reiche Informationen einklinken.
Betreffs der Sunniten der Kölner Moscheen, die hier von der Kölner Oberbürgermeisterin Reker ermuntert werden, offiziell Mueszzinpraktiken zu beantragen und zu beginnen, wenn die Gemeinden das wünschen, muss allerdings nun erkannt werden:
Etliche Kölner sunnitische Moscheen gehören der DITIB – das ist die des türkischen Staatschefs Erdogan kontrollierte Glaubens-Kampfgruppe in Deutschland – Erdogan, der den Kölner Türken bei der Einweihung der (Atomkraftwerk)-Moschee von Ehrenfeld versicherte, dass er, Erdogan, ihr Präsident sei.
Und DITIB ist also nicht dem Zentralrat der Mosleme in Deutschland angeschlossen und – man muss es wissen – DITIB ist nur eine kleine Gruppe der Kölner Mosleme. Die meisten sind säkuläre in Köln integrierte Mitbürger.
Alle anderen Mosleme, ob Sunniten aus Türkei, Irak usw. oder Schiiten aus Persien sind weitgehend in Köln und in Deutschland integriert, gehen Weihnachten zum Glockenläuten untern Lichterbaum und freuen sich sowohl über die vielen christlichen Feiertage und dazu noch zu ihren mohammedanischen Feiertagen bezahlten Urlaub gewährt zu bekommen. Alles in Allem nicht so schlecht als Kölner Mohammedaner.
Wenn also die DITIB Muezzine in Stellung spielen, ist das kein Dienst an der Integration in Köln, sondern eine selbstinitiierte Apartheit und Wahlkampf für Erdogan; aber auch das kann Frau Bürgermeisterin Reker ja sinnvoll finden.
Ich finde das nicht.
Ich finde, dass die DITIB des Erdogan seinen überwiegend sehr ungebildeten Erdogan-Türken in Köln durchaus mal etwas genauer auseinandergesetzt werden sollte und sie davon abzubringen sind, dass die DITIB den ISLAM oder das Deutschtürkentum oder die Heimatliebe als Kölntürken durchlöchern sollten. Wer Anatolien lieben will und die traditionelle Unterklassenlebensweise dort, kann das in Köln nicht, weil man hier – auch Frauen – zur Schule geht und das Lesen und Schreiben lernt.
Ich weiß, dass die meisten noch der dritten Generation Türken in Deutschland türkisches Fernsehen konsumieren, und schlecht Deutsch sprechen. Ich weiß auch, dass viele Türken nicht mehr in die Heimat ihrer Familie zurückdürfen, weil sie freie demokratische Deutsche geworden sind.
Also schöne Glockenspiele der deutschen Kirchen! – das ist eindrucksvoll zu hören und geht so Manchem auf den Sender. Muezzin am Heiligabend ist dagegen Dada. Und endlich (Abschaffung der vom Finanzamt eingezogenen Kirchensteuer – da sollten sich die Gläubigen mal bei Herrn Woelki persönlich melden)
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Deutschland für 2019 + 2020 in den Weltsicherheitsrat der UNO gewählt
Juni 8, 2018Lichtgeschwindigkeit 8238
Am Samstag, 9. Juni 2018
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dpa wird heute, 8. Juni 2018 gekürzt zitiert:
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„… Deutschland sitzt in den Jahren 2019 und 2020 wieder als nicht-ständiges Mitglied im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. 184 der insgesamt 193 UN-Mitgliedstaaten stimmten am Freitag dafür, die Bundesrepublik für zwei Jahre in das mächtigste Gremium der Weltorganisation aufzunehmen.
Die Wahl galt als ziemlich sicher, nachdem Deutschlands einziger Konkurrent Israel seine Kandidatur für den frei werdenden Sitz im Mai zurückgezogen hatte.
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Auf die weiteren vier frei werdenden Sitze wurden Belgien, Südafrika, die Dominikanische Republik und Indonesien gewählt, die mit Ausnahme Indonesiens ebenfalls konkurrenzlos kandidierten.
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Diese Länder und Deutschland nehmen ab 1. Januar 2019 an allen Ratssitzungen teil, stimmen über Resolutionen ab und können sich dort mit eigenen Beiträgen und Anträgen einbringen. Ein Vetorecht besitzen sie anders als die ständigen, sogenannten P5-Staaten – USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China – allerdings nicht.
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Die Bundesrepublik saß bereits fünfmal im mächtigsten UN-Gremium, die DDR einmal. Vertreten wird Deutschland derzeit durch UN-Botschafter Christoph Heusgen, der Schwerpunkte im Bereich Krisenprävention und Menschenrechte setzen will. Wichtige Themen im Rat sind der Krieg in Syrien sowie die Konflikte in Libyen und im Jemen.
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Auch der Ukraine-Konflikt könnte mit der deutschen Ratsmitgliedschaft wieder in den Fokus rücken. Zum regulären UN-Budget sowie zu den weltweiten Friedenseinsätzen zahlt Deutschland nach den USA, Japan und China jeweils den größten Beitrag.
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Die fünf Sitze für die Jahre 2019 und 2020 werden frei, weil Schweden und die Niederlande sowie Äthiopien, Bolivien und Kasachstan zum Jahresende ausscheiden“
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Dietmar Moews meint: Die Behauptung in BILD und dpa, dass mit diesem UNO-Mandat jetzt mehr Verantwortung für Deutschland verbunden ist, ist nur überheblich. Denn zu sagen hat Deutschland nicht mehr als sonst auch – man kann seine Wertvorstellungen im Sicherheitsrat publizieren, mehr nicht.
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Die Bundesrepublik ist wie erwartet wieder in den UN-Sicherheitsrat gewählt worden. Die größten Baustellen nun: Syrien, Libyen und die Ukraine.
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Kommunikation ist für die vielteilige Welt die Voraussetzung dafür, dass eine Friedensgemeinschaft, vielfältige Synergien und gegenseitige Geschäfte möglich sind.
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Dass sich die Staatengemeinschaft U N sogar eine gemeinsame „Menschenrechts-Charta“ erkoren hat (die bei dem preußischen Philosophen Immanuel Kant bezogen worden ist), der alle Mitgliedsstaaten anerkannt haben – auch wenn häufig dagegen verstoßen wird und kein Weltgericht fähig ist die „Rechtsstaatlichkeit“ zu verwirklichen. Allzuoft herrscht das Gesetz der Militär-Übermacht und der Militär-Risikogemeinschaft.
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Für das vereinte Deutschland der zweiten Bundesrepublik gilt nach wie vor die Zielsetzung, Akzeptanz, Respekt und Gehör zu erlangen, dass durch das Hitlerdeutschland und den totalen deutschen Krieg auf Ewigkeit beschädigt wurde.
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So gesehen ist die Wahl Deutschlands durch die stimmberechtigten Staaten der UN auf zwei Jahre in das innere UN-GREMIUM (UN-Sicherheitsrat) eine wünschenswerte Anerkennung.
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Außerdem bietet der Sicherheitsrat direkteren Zugang zu den vielfältigen machtpolitischen Vorgängen – und damit den Finger am Puls der Zeit zu haben.
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Ich hoffe, dass die deutschen UN-Vertreter äußerst zurückhaltend und bescheiden mitwirken. Keinesfalls sollten heute „moderne“ nationalistische und populistische Töne angeschlagen werden, wie es inzwischen etliche Kleinstaaten sich erlauben.
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Deutschland sollte nicht die deutsche Flagge schwenken, wie es so viele machen. Es ist dumm und schadet dem Ansehen.
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Ich meine, dass all die Zuraunungen, wie, Deutschland soll in der E U führen, Deutschland soll in der NATO größere Verantwortung tragen, Deutschland soll für Überschuldungs-Finanzpolitik anderer Staaten haften, Deutschland soll die deutschen Wirtschaftsleistungen bremsen, damit die USA bessere Marktchancen haben – all das ist MÜLL.
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Durchaus gilt in der Staatengemeinschaft nicht ein „kategorischer Imperativ“. Wer sich nicht unterwirft, wird von den Overkill-Militärmächten fertig gemacht. Wo Schwachmaten wie US-Präsident No. 45 Regie führen, ist jegliche Rücksichtslosigkeit möglich:
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Es wäre ein Katz-und-Maus-Spiel, wenn sich Russland und USA für eine Bombenparty in Deutschland verabreden würden – weniger als ein „Manöver“ – und Deutschland wäre platt und zerstäubt.
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Hat jemand ein Gegenargument?
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Populistische Volksverhetzer der AfD
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