Lichtgeschwindigkeit 425

Juni 26, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 425

McChrystal the RUNAWAY GENERAL und Kommentar aus Sicht der

IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews – live und ungeschnitten – muss auch immer

die Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz,

Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, aus Globus mit Vorgarten

Berlin Pankow, am Mittwoch, 23. Juni 2010, mit Frankfurter

Allgemeine Zeitung vom 23. Mai 2010, Sueddeutsche.de, Piratenpartei

Deutschland.de, RP.de, heise.de sowie Phoenix, ARD, ZDF, DLF,

Piratenthema hier: McChrystal the RUNAWAY GENERAL. Der

Nato-Oberbefehlshaber und Isaf-Kommandeur des Afghanistanfeldzuges,

der US-General McChrystal hat laut Musikmagazine Rolling Stone den

US-Präsident Obama und den US-Botschafter in Afghanistan als am

Afghanistankrieg uninteressiert bezeichnet. Mit Obama hätte es statt

einer Diskussion nur einen Fototermin gegeben. Vize-Präsident Joe

Biden bezeichnete McChrystal als Witzfigur und Weichei. Eine E-Mail

von dem US-Sondergesandten Richard Holbrooke auf seinem Handy,

wird von dem Viersterne-General mit den Worten zitiert: „Schon wieder

eine Mail von Holbrooke, ich mag sie gar nicht öffnen.“ McChrystals

abfällige Äußerung zeigen an, dass er keine Lust mehr hat.

McChrystal ist auch derjenige Oberbefehlshaber, der dem deutschen

Oberst Klein, der Militärregeln und Befehlshierarchie aussetzende

Kundus-Bombardeur, unwahre Berichterstattung und Fehler im

Kundusprotokoll zertifiziert hatte. Derselbe McChrystal hielt trotzdem

im Februar Lobreden auf die Bundeswehr in Afghanistan, mit der

Absicht deutsche Aufrüstung und Truppenaufstockung zu verlangen.

Heute musste McChrystal beim US-Präsident Obama im Weißen Haus

zum Gespräch. Bereits im Voraus hat McChrystal öffentlich mitgeteilt,

seine Äußerungen seien ein Fehler gewesen. Zurückgenommen hat

er sie nicht.

Blackwater ist jetzt als Xe-Services in Afghanistan tätig. Die

Bundeswehr kann damit ihre Parlamentsbindung nicht mehr

wahrnehmen. Guttenberg hält weiterhin seine Kunduslüge aufrecht,

wegen der BMV Jung zurücktrat, womit der Kriegsminister

allerdings Kanzlerin Merkel weiterhin unter Druck hat.

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;


Lichtgeschwindigkeit 212

Februar 27, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 212

DOMESTIKATION, täglicher Kommentar zur Medienlage

von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch

immer die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz,

Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb

fällt da meist aus, aber hier: am Donnerstag 18. Februar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, Berliner Kurier, BILD Berlin/Brandenburg,

tageszeitung Berlin und Frankfurter Allgemeine Zeitung

vom 18. Februar 2010 sowie Eulenspiegel 12/09, DLF

Piratenthema hier: Domestikation: Die stündliche Radio- und

Fernseh-Berichterstattung zur Kriegslage in Afghanistan wurde

gestoppt. Dafür gibt es zu schlechte aktuelle Nachrichten:

Gestern wurden im Norden Afghanistans mehrere deutsche Soldaten

verletzt, heute wurden sieben afghanische Polizisten von

Isaf/Nato-Tuppen versehentlich erschossen. Heute ist der Anfang

des EXITs übermittelt worden. Präsident Karzai hat wegen

Gotteslästerung Journalisten angeklagt, worauf die Todesstrafe steht.

Dies lässt sich nun überhaupt in keiner Weise mit den Motiven des

Einsatzes der Bundeswehr in Afghaqnistan vereinbaren. Bundeskanzler

Dr. Merkel muss sofort die detschen Truppen stornieren.

Berliner Kurier titelt: Der Luxus-Schlitten der Treberhilfe: Maserati;

Mordversuch an Radfahrer; Vietnamese ausgesetzt und geschlagen;

Berliner Kurier Seite 2: Viel Bier um nichts, die Aschermittwochreden:

Seehofer: Guido nur eine Westerwelle, kein Tsunami; Merkel:

Ließ Dampf ab aber gaaanz vorsichtig; Gabriel: schimpft auf

Drehhofer &Dienstboten Westerwelle: wetterte erneut gegen Faule.

Oswald kolle wütend: Mixa missbraucht sexuelle Revolution.

Berliner Kurier Seite4 Mord-Versuch mit Cadillac; Seite 7: Familien-Drama:

Frau (74) in ihrem Haus erschlagen, S. 13: Der Amokmörder aus dem

Reihenhaus; Dietmarmoews meint: Der Berliner kurier ist in Berlin

Niederschönhausen die meistgelesene Boulevard-Zeitung, mehr verkauft,

weiter verbreitet als BILD und BZ

BILD Berlin Brandenburg titelt: Schock-Video aus Linienbus Stoppt

endlich diese Schläger; daneben ein brutaler Sturz in

Vancouver-Olympia-Abfahrt; BILd seite 6: Innensenator warnt vor

linkem Terror: man muss mit Verletzten und Toten rechnen; dazu:

Auch Belins rechte Szene immer gefährlicher. BILD Seite 14: Wie ein

Irrer tritt der Schläger auf deb Kopf des Opfers.

Dietmarmoews: BILD macht auf rechts/links und kommt der

Domestikationsaufgabe nicht näher, sondern macht das Boulevardgeschäft

damit in großen bunten Bildern.

Tageszeitung titelt: Bischof Käsmann Bußpredigt gegen Westerwelle.

Taz Seite 2: Bundeswehr tötet mehrere Aufständische.

Dietmarmoews meint: Alle diese jungen Soldaten, mit Blut an den

Händen, laufen hier nun unerkannt unter uns im Kaufhaus herum.

Die haben Ahnung, wir nicht. Was wisen so junge Leute vom Leben?

Von maßvoller Domestikation und maßvoller Freiheit?

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: CDU, CSU und FDP geben

einander Ratschläge; Offensive gegen die Taliban in Kundus angekündigt:

zum Afghanistankrieg FAZ Seite 9; Verdächtige stellen sich nach

Attacke in Bus: Hamburg: 2 U-Bahntäter stellen sich.

Dietmarmoews: Wir erfahren nichts zur Domestikation und und

zu sozialen Implikationen der Tat und der Täter: Angeblich konnten

die Überwachungskameras wieder die Gewalttat nicht behindern.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik/Admin, Piratencrew Berlin,

Musik: The King’s Singer’s: Madrigal Ein guter Rat


Lichtgeschwindigkeit 115

Dezember 20, 2009

Lichtgeschwindigkeit 115

die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –

am Sonntag, 20. Dezember 2009, von Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, vor dem Bundeskanzleramt in Berlin;

dazu THE NEW YORKER, Dec. 14. 2009 PRICE 14.99 + Porto,

newyorker.com;

NEUE SINNLICHKEIT 0 Blätter für Kunst und Kultur,

November 1979, bundeskanzlerin.de, bild.de, DLF,

heise.de, piratenpartei.de, Tageszeitung TAZ Berlin und

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18./20. Dezember 2009,

ferner, Herbert Gruhl: Ein Planet wird geplündert –

Die Schreckensbilanz unserer Politik 1975;

Robert Jungk: Der Atomstaat – Vom Fortschritt in die

Unmenschlichkeit, 1977

Das Piratenthemen hier: THE NEW YORKER sagt

Die Bundeskanzlerin hat gesagt, es kommt aufs

Brückenbauen an und wir sollen Sachen, wie die

Klimakonferenz von Kopenhagen nicht schlechtreden

und in diesem Ton. Dietmarmoews sagt: Ich wünsche

der Frau Dr. Merkel eine schöne Weihnachtserholung und

Besinnung. Hier ist die Frage, Ob, und Was ist? Nicht, wer es

besser könnte. Wir müssen offen und piratisch diskutieren,

statt die Unglaubwürdigkeit durch die sprachliche Verfälschungen

politikverdrossen hinzunehmen.

Wir haben 4 Hauptproblemfelder in der Politik:

1. Wirtschaft und Finanzen: Steuersenkungen als

Wachstumsbeschleunigungsprogramm ist ein

Schuldenbeschleunigungsprogramm

2. Afghanistan braucht unverzüglich den EXIT wegen

Sinnlosigkeit. Dazu müssen wir in Deutschland über

die Verfassungsabsichten zum Krieg diskutieren und

Klarheit herstellen.

3. Die Bildungsreformen sind die Voraussetzung für die

betriebs- und volkswirtschaftlichen Ziele:

hierfür müssen große Summen investiert werden
4. Die Steuersenkungen bedienen eine kleine Gruppe

Hochverdienender – es wird von den

Armen zu den Reichen hin verteilt.  Das ist ein Skandal

und eine politische Dummheit hinsichtlich

des Gesellschaftsfriedens sowie hinsichtlich der Binnennachfrage.

Denn die Großverdiener geben nicht mehr aus. Jedoch die

Geringverdiener geben weniger für Alltagskonsum aus.


NEUE SINNLICHKEIT 0, Nov. 1979, Seite 6: „Ich bin der

Bundesrepublik Deutschland dafür, dass ich denken, sagen

und schaffen darf bis wir glücklich leben können, dankbar. …“

Dietmarmoews sagt: Ich darf hier vor dem Kanzleramt stehen,

ohne dass mir die Polizei auf die Fresse haut.

THE NEW YORKER, 14. Dezember 2009, Seite 29:

THE TALK OF THE TOWN von Hendrik Hertzberg:

There are no good options for the United States in Afghanistan.

That has been the conventional wisdom for some years now,

and this time the conventional wisdom – the reigning cliché –

happens to be true. President Obama did not pretend otherwise

in his address. … There is no such thing as an airtight argument

for a bad choice – not if the argument is made with a modicum of

honesty. … Last week’s address, the Pentagon offered the

President four options, each accompanied by a number, with

each number representing an increase in the American troop

commitment. … Obama did the best he could .. he has chosen,

but – chillingly, , bleakly – the principal virtue of his choice remains

the vices of the others. Withdrawal, beginning at once?

The political and diplomatic damage to Obama would be severe:

a probable Pentagon revolt;; the anger of NATO allies who have

risked their soldiers‘ lives (and theit leaders‘ political standing)

on our behalf; the near-certainty that a large-scale terrorist attack,

whether or not it had anything to do with Afghanistan … to abandon

this area now, the President said, would significantly hamper our

ability to keep the pressure on Al Quaeda and create an unacceptable

risk of additional attacks on our homeland and our allies… Such a

war – such a project – would be hugely out of proportion to whatever

marginal security gains it might yield. And it wouldn’t just be beyond

„a reasonable cost.“ It woul be beyond our political, institutional, and

material capacity, and therefore impossible. … (To the extent that the

troops surge weakens the enemy while the timeline focusses minds

in Kabul and Islamabad, however, that tension could be a creative one).

The plan does not, of course, guarantee success. The best that can

be claimed for it is that it does nor guaranteed failure, as, in one

form or another, the alternatives almost certainly do. Dietmarmoews

merkt an: The New Yorker, das us-jüdische Edel-Wochenblatt aus

Manhattan, repräsentiert höchsten US-Amerikanischen Information-

und Reflexionsstand, hier mit Hendrik Hertzberg, zu Deutsch:

Aus Sicht des USA gibt es lediglich schlechte Perspektiven im

Afghanistankrieg – nur Obamas angekündigter Weg der

Truppenverstärkung ist der einzige der nicht den vollkommenen

Misserfolg verspricht, sondern: Truppenverstärkung könnte den

Feind schwächen. USA sind den Nato-Allierten schuldig, deren

Ansehen beschädigt werden könnte – die Deutschen sagen:

Wir dürfen die Amerikaner nicht im Stich lassen.

Diemarmoews sagt: Die deutschen und die Europäer sollten

eine solche Situation erkennen und nicht verlängern:

EXIT AFGHANISTAN.

Herbert Gruhl, ehemals CDU, dann Grüne usw. schreibt in

dem legendären Ein Planet wird geplündert, von 1975:

Das Kapital des Kapitalismus basiert überwiegend auf

und von der Ausbeute der Rohstoffe, infolge der

Kapitalakkumulation steigt der Rohstoffverbrauch.

Hier sind Grenzen von der Natur gesetzt.

Robert Jungk schreibt im ATOMSTAAT von 1977:

Alle Atomanlagen sind militärisch zu überwachende Orte,

unbezahlbar, und sie vergrößern die Möglichkeiten der Sabotage.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;

Gesang: Every christian lion hearted man will show


Lichtgeschwindigkeit 115

Dezember 20, 2009


Lichtgeschwindigkeit 78

November 24, 2009

Lichtgeschwindigkeit 78 Meseberg Kabinettsklausur und Adjektive

Piraten-Presseschau am Mittwoch, 18. November 2009,

von Dr. Dietmar Moews im Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen; Aufnahmezeit um 17.30 Uhr;

Piratenthema: Bundeskanzlerin Dr. Merkel bringt aus der Kabinettsklausur

in Meseberg bei Berlin eine desolate Verlautbarung zu ihrer Politik: Adjektive –

neu, schnell, sicher, verlässlich, Worte – statt Entscheidungen und

Misserfolgskontrollen, kurz: nix als WORTE, statt TATEN. Merkels

neues Zauberwort ist GIPFEL. Noch vor Weihnachten soll ein Gipel

zur Lösung der Wirtschaftskrise stattfinden. Vor zwei Tagen versprach

Merkel einen Bildungsgipfel, noch vor Weihnachten, damit unverzüglich

die katastrophale Situation der Studenten gestoppt wird.

Der Afghanistankrieg wird verlängert, noch mehr Soldaten entsendet –

geredet wird von stückweisem Rückzug – Worte, Worte.

Die Klausurtagung der Piraten in Meseberg brachte zu Merkels

Verlautbarungen folgende einzelne Gegenpositionen heraus,

wie man der PM PRESSEMITTEILUNG von der Piratenklausur

in Meseberg entnehmen kann.

Die Piraten forden eine bürgerlich-liberale Finanzpolitik: das heißt,

Sanierung der Haushalte, statt Steigerung des Schulden-Zinsen-Dominos,

entsprechend ist die föderale Fiskalpolitik neu zu justieren und zu koordinieren.

Die Piraten fordern zur Bildungspolitik Professionalität und sachliche

Reaktion auf die Missstände. Ferner einen konkreten Entwurf einer

staatlichen Elitekonzeption sowie eine Eröffnung autonomer – das heißt:

eigeninitiativer ziviler Bildungspolitik, die der Forderung nach

Autonomie und Freiheit genügt.

Die Piraten fordern Bündnistreue in der Militärpolitik, ferner,

Transparenz statt silberzüngiger Verfälschung gegenüber den

mündigen Bürgern, ferner Klärung im Parlament und eventuell

GG-Änderung der Widmungszwecke der Bundeswehr, statt das

unwürdigen Schwarze Peter-Spiel mit dem Bundesverfassungsgericht.

BILD Berlin-Brandenburg bringt die Mitteilung von LINKE-Chef

Oskar Lafontaine seiner Krebserkrankung. BILD bringt auch

die Studentenproteste und die Lippenbekenntnisse und Vertröstungen

der Politiker. BILD bringt auch Datenmissbrauch und Internetzmissbrauch –

ohne die Forderung nach der IT-Piraten-Politik. Die Süddeutsche Zeitung

bringt ebenfalls Studentenproteste im Bild: Reiche Eltern für alle!

zahlreiche Überwachungsstaat- und Massendatenthemen – aber keine

Forderung nach IT-Politik der Piraten, ferner, im Feuilleton einen

Rechtsanwalt Stefan von Moers: Die Möchtegern Piraten – der juristisch

herumtut und Piraterie als Straftat entdeckt. Während das Thema

„Gebrauch des Internetzes und der urheberrechtlichen Urheberrechts-Unsitten

aus it-soziologischer Sicht“ der SZ-Autor nicht verstanden hat.

Hierfür sollte die SZ mal en IT-Soziologen der Piraten befragen.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung versteht ebensowenig die

Notwendigkeit für eine federführende IT-Politik für die neue virtuelle,

digitale Welt. Die FAZ sagt zu Meseberg: Das Bundeskabinett

braucht die Klausur von Meseberg, nach dem stotternden Start der

FDP-Novizen.

Dr. Dietmar Moews, Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland

Meseberg, bei Berlin am 17. November 2009

PM PRESSEMITTEILUNG Lichtgeschwindigkeit 77

Bekanntgabe der Beschlüsse der Piratenklausur von Meseberg

Die Piratenpartei Deutschland stellt ihr APO-Programm für den 17. BT vor:

Es gilt die Satzung der Piratenpartei Deutschland:

  • Die Piratenpartei Deutschland konstituiert sich als eine liberale Partei
  • Liberale Bildungsautonomie + staatlich organisierte Elitebildung mit der Maxime politischer Mündigkeit als Citoyens der Gesellschaft
  • Sexuelle Revolution wird staatspolitisch angenommen
  • Digitale Revolution und virtuelle Kommunikation: Mensch vor Robotik
  • Religionspolitik der Religionsbildung zur Toleranz bei Glaubensfreiheitinsbesondere Aufklärung von Marxisten und Kommunisten
  • Bürgerliche Staatsfinanzpolitik für eine liberale Sozialdemokratie
  • Ökologie und Nachhaltigkeit als Staatsaufgabe des Bundes
  • Militär + Verteidigung der Bündnistreue und demokratische GG-Reform
  • Entschleunigung der EU-Politik mit Blick auf Europa als Kulturraum
  • Gesundheitswesen zur Stärkung der Schwachen
  • Föderalismusreform koordinierte Wahltermine und Kompetenzklarheit
  • Multilaterale Bündnistreue – keine Weltregierung
  • Das Berliner Manifest (wird Weihnachten 2009 nachgereicht)

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin


Lichtgeschwindigkeit 78

November 24, 2009