Bundesbauminister Seehofer CSU scheitert an Wohnungsnot und Mietmarkt

September 20, 2018

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am Freitag, 21. September 2018

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Nur noch 28 Prozent Stimmung in der öffentlichen Meinung können SEEHOFER in seiner TROLL-ROLLE noch dulden!

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Wenn man das große Maul hat und weit aufreißt, dauert es nicht lange, daß man beim Wort genommen wird. Das CSU-Monster Horst Seehofer, das ja seit der Bundestagswahl 2017 vom CSU-Hof gejagt worden ist, weil die bayerischen Wähler die CSU nicht mehr für voll nehmen konnte, hat völlig die Fassung verloren. Kaum zu glauben, dass dem nach der Landtagswahl in Ingolstadt noch jemand Grüß Gott wünscht,

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Immerhin war CSU-Seehofer mehrfach Bundesminister, er war sogar als bayerischer Troll Ministerpräsident, jetzt ist er – wie es gerade so paßt – Heimatminister, Geheimdienstminister, Internetz-Datenschutzminister, Bundesbauminister – aber alle seine Ressorts, wofür Seehofer acht Staatssekretäre zur Hand hat – mehr als jedes andere Bundesministerium.

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Aber CSU-Seehofer bringt in keinem seiner Arbeitsfelderm außer Chaos und Zersetzung der Blockparteien-Koalition unter CDU-Kanzlerin MERKEL, konstruktive Fortschritte oder Balance der Probleme – Problemlösungen gar nicht, denn:

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Seit Sommer 2015 attackiert Horst Seehofer die Bundeskanzlerin MERKEL, mit der zusammen er ja die UNIONS-FRAKTION auf Bundesebene bilden soll – tut er aber nicht.

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AKTUELLE UMFRAGEN, die BILD.de heute, 20. September 2018, bereitgestellt hat geht so komisch aus:

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Die Vorfälle in Chemnitz und Köthen, der Streit um Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen – die vergangenen Wochen waren innenpolitisch brisant.

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Immer im Fokus: Horst Seehofer (69), CSU-Chef und Innenminister. Er kämpfte um seinen Willen und versuchte zugleich, seine Partei angesichts der bevorstehenden Bayern-Wahl gut aussehen zu lassen. Dafür bescheinigen ihm die Deutschen nun einen schlechten Job.

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Nicht mal jeder dritte Wähler (28 Prozent) hält den CSU-Chef für eine gute Besetzung als Innenminister. Zum Vergleich: Im April waren es noch 39 Prozent der Befragten. Das ergab der aktuelle „Deutschlandtrend“ im ARD-Morgenmagazin.

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Sechs von zehn Befragten (59 Prozent) halten Seehofer für eine schlechte Wahl für das Innenressort (April 2018: 51 Prozent). Selbst unter CDU/CSU-Anhängern ist die Zustimmung drastisch gesunken: 45 Prozent unterstützten Seehofer im April 2018, jetzt sind es nur noch 31 Prozent.

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Dietmar Moews meint: Vielleicht können die Merkelhasser in Heidenau oder Pirna oder Freiberg umständehalber mal kapieren, dass der Mensch nicht von Bot allein lebt, so dick die Brote in Bayern sein mögen, dass man miterlebt, dass der unverläßliche Horst Seehofer nicht überzeugt, vom hohen CSU-Roß gestürzt wird und geächtet werden wird, weil er ein verdammter Lügner ist, ich sage nur:

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MOLLATH – HADERTHAUER – BÖDERKÖNIG – HYPO-ALPINE-MILLIARDEN – DIESEL-GATE – MAASSEN-Quatsch von Chemnitz usw.

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Seehofer wird nach dem 14.Oktober 2018 nicht Geschichte sein, sondern er wird weg sein – weg, wie Streibl-Amigo, weg, wie Beckstein der Rotarier-Hypo, weg wie Seehofer und Söder.

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Wer wird an Söders Stelle eine zukünftige bayerische Landesregierung bilden. denn die anderen – ob AfD, Grüne oder Freie Wähler – werden nicht das Söder-CSU-Programm annehmen. Und die FDP wird nicht genügend Stimmen erreichen.

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EU-Gipfel in Salzburg verhakt

September 19, 2018

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am Donnerstag, 20. September 2018

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Diese Woche treffen sich die Staats- und Regierungschefs zu einem informellen Gipfel in Salzburg. Österreich hat die halbjährige Ratspräsidentschaft inne, und Kanzler Sebastian Kurz hat Einwanderung zur Priorität erklärt.

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Auf der Tagesordnung stehen zwei dringende Themen:

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EINS Einwanderungspolitik und Frontex

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ZWEI Der Exit Großbritanniens und unbezahlbaren Kosten

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zu EINS:
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Dlf.de berichtet am 18. September 2018 mit Benjamin Dierks:

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„Vor dem Gipfel setzte emsige Diplomatie ein: Kurz traf Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron. Er besuchte gemeinsam mit EU-Ratspräsident Donald Tusk den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi und ließ sich von ihm versprechen, dass Ägypten alles tun werde, um Menschen an ihrer Flucht nach Europa zu hindern. Kurz und Merkel unterstützten wiederum die Äußerungen von EU-Kommissionschef Jean-Claude-Juncker, der vergangene Woche angekündigt hat, was schon klar war: Dass die EU-Grenze besser gesichert und die EU-Grenztruppe Frontex kräftig verstärkt werden soll, und das früher als ursprünglich geplant.

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Die Entscheidungsprozesse der EU, von EU-Rat, EU-Kommission und EU-Parlament, ist weitreichend unfähig wichtige Entscheidungen zu beschließen. Indes ist es ein Jammer, wenn man betrachtet wie ein Schwarze-Peter-Spiel automatisch abläuft, wenn es darum geht, Beschlüsse herbeizuführen und durchzuführen. Das Beispiel zum Dublin III-Regime, der Grenzsicherung und der Einwanderer-Dokumentation der Randstaaten mag hier zeigen, wie schrecklich ungeeignet die EU-Strukturen sind die EU repräsentativ und demokratisch zu führen:

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Dlf.de a.a.O. „…Ich habe es geschafft, die EVP, die S&D, die ALDE-Fraktion, die Grünen und sogar die linken Gruppen zu vereinen. Das ist eine historische Errungenschaft im Europaparlament. Ich habe eine Zweidrittelmehrheit hinter mir.“

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Zur konservativen EVP zählen CDU und CSU, der S&D-Fraktion gehört die SPD an. Wikström selbst ist Abgeordnete der liberalen ALDE, darunter fällt auch die FDP, dazu Grüne und Linke: Sie alle hatte Wikström als sogenannte Berichterstatterin für eine Reform des Asylsystems in Europa an Bord geholt.

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Insbesondere geht es dabei um die Reform der sogenannten Dublin-III-Verordnung. Wikströms Überarbeitung des Gesetzes soll gewährleisten, dass die Europäische Union die Verantwortung für Asylsuchende nicht mehr den Randstaaten aufbürdet, sondern sie gerechter auf die Mitgliedsstaaten verteilt.

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Aber dem Erfolg folgte die Ernüchterung. Denn es ist nun bald ein Jahr her, dass Wikström die Abstimmung im Europaparlament gewann. Danach waren die Mitgliedsstaaten am Zug, um mit dem Parlament und der EU-Kommission zu verhandeln. Aber passiert ist seitdem nichts.

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„Der Widerwillen des Europäischen Rats übersteigt jede Vorstellungskraft. Die Mitgliedsstaaten verschleppen die Entscheidung. Wieder und wieder sagen sie uns, sie müssten sich den Text ansehen. Aber da gibt es nichts anzusehen, sie müssen sich jetzt endlich damit befassen und daran arbeiten. Wir brauchen den Rat, weil wir Ko-Gesetzgeber sind. Und ich bin bereit, in Verhandlungen zu treten. Aber der Rat liefert einfach nicht, und wir bedauern das sehr, gemeinsam mit der Kommission.“

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Der Rat wird auch in den kommenden zwei Tagen nicht „liefern“. Diese Woche treffen sich die Staats- und Regierungschefs zu einem informellen Gipfel in Salzburg. Österreich hat die halbjährige Ratspräsidentschaft inne, und Kanzler Sebastian Kurz hat Einwanderung zur Priorität erklärt.

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zu ZWEI: Theresa May, die britische Premierministerin, erklärt in Salzburg, dass hinsichtlich der Problematik eines EU/GB-Außengrenzregimes zwischen Irland und Nordirland, erhebliche sozio-politische Frustration der Iren vermieden werden müsses. Auch die Idee, Nordirland als Teil der Insel leben zu lassen und die EU-/GB-Außengrenze zwischen den Inseln Irlands und Englands zu praktizieren, als sei Nordirland von GB abgetrennt, wäre eine Zergliederung GBs. Leicht ersichtlich, dass Zoll, Handel und Spediteure wirklich irre Probleme haben werden, wenn BREXIT – ob hart oder weich – eine Rückkehr der Grenze zwischen irland und Irland erzwingt.

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No Deal hieße, volles Zoll-Regime zwischen EU und GB. Doch wie stellt sich nun Theresa May vor, die selbst keine Lösung sieht, dass die EU sich bewegen solle. May möchte zumindest für die Handelsbeziehungen „Freihandel“ vereinbaren, jedoch für Dienstleistungen nicht. Brüssel steht klar auf dem Wirtschaftlichen Prinzip, dass Warenexporte und Dienstleistungsexporte als Wirtschaftsleistungen entweder als Freihandel oder als gleichgesatzter Handelsverkehr geregelt werden müsse.

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Es kann einem Leid tun – GB will den Exit, aber die Kosten vermeiden.

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Dietmar Moews meint: Deutschland und die EU tendieren unter ZWEI dazu, den eigenen Handel mit der EU-Außenwelt möglichst einheitlich zu regeln. es geht ja immer wieder um Im- und Exporte, Zölle, Sicherheitsbedingungen, Produktzulassungen, Gerichtswesen, Umweltschutz-Normen u. a.

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So will die EU also nicht 194 bilaterale Handelsverträge für den Welthandel, zumal die eigenen Normen immer komplizierte Verhandlungen zunächst der 28 EU-Vollmitglieder untereinander bedingen, um überhaupt von Brüssel aus mit einer Stimme in BILATERALE Handelsbeziehungen einzuschlagen.

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GB will, ähnlich wie US-Präsident Trump, keine multilateralen Handelsverträge, sondern bevorzugt bilaterale.

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Es sieht augenblicklich so aus, als sei die EU entschlossen, den Briten nicht den bereits gegenüber US-Präsident TRUMP missliebigen bilateralen Modus einzugehen. Im Gegenteil, noch geltende bilaterale Sonderbeziehungen (z. B. wie mit Schweiz) sollen mit den zukünftigen multilateralen Welthandelsnormen abgestimmt werden, anstatt dass jetzt mit GB und dann mit USA weitere Sonderbedingungen hingenommen werden.

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So verständlich und hart traditionell gewachsene nationale Normen immer sind – wie Umweltschutz, Agra-Chemie, technische Sicherheitsnormen, Gerichtsprinzipien wie unabhängige Staatsjustiz oder US-Privat-Gerichte, aber auch die unvereinbaren Staatsprojekte des Zentralismus und des Föderalismus, auch des Liberalismus und des Etatismus – so völlig überdeterminiert wird der Welthandel, wenn Alles und Jedes bilateral vertraglich integriert werden sollte.

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Am Ende kann jeder Pirat auf hoher See im zollfreien Gebiet sich mit fremden Handelsschiffen und Containern treffen, Waren umladen und zu freien Bezahlkursen entgelten, um dann zollfrei in die eigenen Heimathäfen zurückzukommen (Man könnte auch einfach Umflaggen).

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Für EINS müssen klare Kostenrechnungen strukturiert werden, sodass diejenigen Randstaaten, bei denen nach Dublin III mehr Migranten und Kosten auflaufen würden, konkret und verlässlich aus Brüssel EU-Subvention bzw. Kostenausgleich zugesichert erhalten müssen.

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Außerdem sollte die EU eine neue psychologische Kampagne starten, die Migranten freundlich aufzunehmen und zu Inländern zu machen. Es muss die FORTRESS EUROPE-Mentalität beseitigt werden.

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Die Angst der Deutschen vor einer eskalierenden Islamisierung der Welt würde beseitigt, wenn man die einwandernden Moslems aufnimmt und intergriert. Von den assimilierten Moslems wird die friedliche Aufklärung der orthodoxen Moslems in aller Welt ausströmen.

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Claudia van Laak bringt DLF-Staatspropaganda in die Kurve

September 18, 2018

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am Mittwoch, 19. September 2018

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Man kann es kaum glauben. Vergangene Nacht hörte ich im Deutschlandfunk einen Kommentar, der sehr ausdrücklich und schön kurz angebunden die LÜGENPRESSE beim Namen nannte:

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Das ehemalige DDR-Gewächs, immerhin zur Leiterin des DLF-Berlinbüros reüssiert, Claudia van Laak, hat pointiert, dass und wie die ganze Extremismus-Propaganda gegen verlorene Abgehängte aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Ost-Berlin, Sachsen und Thüringen, nur der Mainstream-Hetze aufsitzt, wie es von den herrschenden Blockparteien permanent gefüttert wird. Dabei ist die Lage ganz klar:

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Maischberger, Plasberg, Emnid und Allensbach, Klaus Kleber und Carmen Mioska – sie eiern mit. Wer ZDF Heute um 19 Uhr schaut, kann bereits bei RTL aktuell den Themenkatalog ziehen. Auch das hier sehr geschätzte DLF-Radio bildet überwiegend das vorauseilende stündliche Echo dieser „Verschwörung durch Quotenverdacht“ ab.

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Leistungsschwäche von MERKEL-Regierungen, dackelartiges Schwanzwedeln zu US-Amerikanischen Politikideen eines verschrobenen Imperialismus‘ und dick und fett LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN. Ob Maaßens Hetzvideo, Mollaths Michael-Kohlhaas-Psychiatrie, Seehofers Heimatministerium, Diesels Erbengeneration, Deutsche Bank zum Geburtstagsempfang oder Kunduz-Mörder zum Stubendienst befördert …

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man kann unbegrenzt fortsetzen, dass und wie die deutsche Kulturindustrie ihren Mainstream findet, wie eine Verschwörung darüber, keineswegs zur Wahrheit zu tendieren, sondern immer zur Quote – egal wie schwachsinnig.

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DLF, am 18. September 2018 mit Claudia van Laak:

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„Integrationsbarometer – Zuwanderung ist längst Normalität

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Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen findet, dass das Zusammenleben von Einheimischen und Zuwanderern gut funktioniert. Dieses Studienergebnis zeige deutlich, dass wir Hetzern in der Diskussion um Migration nicht die Meinungsführerschaft überlassen dürften, kommentiert Claudia van Laak.

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Wie bewerten Deutsche und Zuwanderer das Zusammenleben? Viel Positives dürfte bei solch einer Studie nicht herumkommen, sagte einem das Bauchgefühl vor der Veröffentlichung der Ergebnisse. Die Zuwanderer: Genervt vom Alltagsrassismus, deshalb haben sie bestimmt schlechte Noten gegeben. Die Deutschen:

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Genervt von kriminellen arabischen Clans und aufgeschreckt von Meldungen über Messerstechereien von Flüchtlingen – auch sie können das Zusammenleben nur negativ bewertet haben.  

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Stimmt alles gar nicht, sagen die Wissenschaftler des Sachverständigenrats Deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Den alarmierenden Meldungen der letzten Zeit zum Trotz:

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Die Mehrheit der hier lebenden Menschen will Deutschland nicht abschotten und bewertet das Integrationsklima positiv, dies gilt im Übrigen für Einheimische wie für Ausländer.

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Die Überraschung über das Ergebnis dieser repräsentativen Umfrage zeigt vor allem eins: Wie wir alle zugelassen haben, dass Rassisten, Hetzer von der AfD und nicht zuletzt CSU-Heimatminister Horst Seehofer – der von der Integration als Mutter aller Probleme faselte – die Meinungsführerschaft in unserem Land übernommen haben.

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Wir alle haben uns von ihnen treiben lassen – auch wir Journalistinnen und Journalisten. Anstatt nüchtern zu bleiben und unsere Themen zu setzen, haben wir uns von ihrem Hass die Debatten diktieren lassen.

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Jetzt plötzlich merken wir: die Mehrheit in unserem Land ist viel vernünftiger und pragmatischer als uns Bild-Zeitung, Plasberg und Maischberger vorgaukeln. Sylvia Schmidt spielt Handball mit Ayse Komuncu – was sollten sie gegeneinander haben? Und Bernd Müller hat sich mit Sergej Piotrowski zum Elternvertreter der 6b wählen lassen. Gemeinsam ärgern sie sich über den blöden Klassenlehrer. Zuwanderung ist Normalität und muss nicht stärker problematisiert werden als nötig. Die meisten in unserem Land haben dies längst erkannt. Machen wir den Hetzern klar, was sie sind: eine Minderheit.

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Dietmar Moews meint: Danke. sehr geehrte Frau van Laak. Ich weiß wie opportunistisch selektiv Ihre Brandenburger Kollegen wahrnehmen. Es ist gar nicht klar, weil sie impressionistisch und nicht verschwörerisch konferieren.

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Doch das Ergebnis ist eben Maischberger, Plasberg und Mathias Axel Springer bei Bunte im Focus.

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Ich kann verstärkt auf das schiefe Bild des schiefen „DDR-Soziologen“ Georg Lucacz verzichten, der von seiner Wiederspiegelung eine angeblich Marxsche Gesellschaftserkenntnis gezogen haben will. Aber – verstehen Sie doch ruhig einmal und dann für den Rest Ihres jämmerlichen Propagandaunwesens:

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Menschen in ihrer Gesellschaft – sie spiegeln sich niemals. Denn sie sind keine Physik oder Optikerpartei.

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Menschen sind immer interaktiv – ob sie wollen oder nicht. Menschen sind immer sozial. Menschen interdependieren, sie affirmieren, sie mimetisieren, sie haben unvermeidliche Leibperspektiven, aber spiegeln?

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Das passiert allenfalls vor der Flurgadrobe – der Kontrollblick, ob Loriots Nudel richtig an der Oberlippe sitzt. Ansonsten heißt es einerseits Selberdenken. Andererseits muß der permanente Stoffdrang redigiert werden, wenn ein Redakteur seiner historischen Dimension gerecht zu werden versuchen möchte.

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Urteilskraft und nicht Empathie – Wirkungstatsachen und nicht unentgeltliche Narrative – lesen sie bitte Clément Rosset „Das Reale – Traktat über die Idiotie“ – es ist mit der LÜGENPRESSE gruußig – es schadet nur. Es ist dauernde Desorientierung und Vorstellungs-Irreführung.

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Frau van Laak, dass Sie für Ihre Wortmeldung „Wissenschaft“ zitieren müssen oder, der Legitimation halber, anführen, finde ich nicht korrekt. Daher mögen Sie Bestätigung ziehen. Aber Ihre eigene Berufserfahrung sollte reichen, einen eigenen empirischen Impetus zu haben, ob da immer Integration als Integration beschrieben wird oder nur als hohle Propaganda und Hintergrundgeräuch wiederholt wird. Abgesehen davon, wie belastbar, wie methodisch angemessen empirisch jene Wissenschaftler gearbeitet haben. Ohne dieses zu prüfen, kann man heutzutage Wissenschaft Zitieren einsparen. Die Schränke quillen über mit Schrankgutachten und von Allem hat längst jemand das Gegenteil publiziert.

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Fragen Sie bitte nach, was es mit dem Migrantenfrohsinn auf sich hat. Sie werden sehen, dass hier geradezu „klassisch“ das Thema „Migranten“ lediglich den Sündenbock spielt, dass Leute aus anderen Gründen und Motiven entweder „zufrieden“ oder „unzufrieden“ Stellung beziehen (bevor man näher hinsieht, ob sie tatsächlich zufrieden oder unzufrieden sind).

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Wer wirklich ein Wohnungsproblem und Mieterhöhungsproblem hat, sieht in Migranten nur einen Sündenbock, den ihm die LÜGENPRESSE täglich neu aufwärmt. Es ist MERKEL mit MIGRANTEN leichter zu beschuldigen, als mit Wohnungspolitik im „kapitalistischen“ Föderalismus der Verschuldungspolitiken.

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Hauptsache „MERKEL muß weg!“. Und Heimatminister SEEHOFER, der also die Heimatwohnungen nicht schützt, soll nach der Bayernwahl in Österreich Asyl erbitten.

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Deflation in der Lügenpresse

Januar 7, 2015

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am Mittwoch, 7. Januar 2015

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Deflationslüge in der Neuen Zürcher Zeitung

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Seit Langem habe ich das Thema DEFLATION / MARKTWIRTSCHAFT anliegen.

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Es ist einfach nicht zu fassen, wie Wirtschaftsjournalisten und sogenannte Analysten, Theoretiker und auch unter dem fragwürdigen Signet „Wirtschaftswissenschaftler“ publizieren. Dabei wird vornehmlich Gehirnverdreckung durch beliebige Sprachspiele betrieben:

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Sie nennen Politik Wirtschaft, sie nennen Betriebswirtschaft Volkswirtschaft und umgekehrt, sie erklären Geldpolitik zu Finanzpolitik und dann noch schnell zu Finanzwirtschaft.

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Hier beziehe ich mich mal auf eine Publikation der Neuen Zürcher Zeitung, die sogar in der Überschrift den Begriff LÜGEN aufführt.

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Wie man hier in der LICHTGESCHWINDIGKEIT verfolgen kann, ist dem Autor an dem Begriff Lügenpresse ohne Gänsefüßchen gelegen. Und da bietet sich an, zum Indiz für die Lügen Beispiele aus der Presse selbst vorzustellen.

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DEFLATION heißt das Schreckgespenst, dass seit Jahren an die Wand gemalt wird, damit das Luftgelddrucken politisch durchgelassen wird.

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DEFLATION bezeichnet einen Wirtschaftsprozess in einer Marktwirtschaft.

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MARKTWIRTSCHAFT heißt lediglich: Auf dem Markt, wo Anbieter Absatz, dadurch Wirtschaftsgüter-Umschlag und Umsatz und Nachfrager ihre Bedarfsdeckung suchen und finden – wird aus einer zusammenwirkenden Produktion und Konsumtion ein Wirtschaftsprozess.

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Während es realwirtschaftlich um den Prozess von Kommunikation, Produktion, Konsumtion und Distribution geht, liegen auf diesem Wege Bedarfsdeckung, Unterversorgung, Erlöse und Profite sowie der notenbankbezogene Geldwert.

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Jeder Mensch kennt das halbvolle Glas Wasser, dass in der Wüste kostbar und an eine Wasserquelle im Wald der Verschwendbarkeit anheimsteht. Jeder kennt den Gebrauchswert eines Gutes, der wechseln kann. Jeder kennt den Tauschwert eines Gutes, der vom Markt und der Nachfrage abhängt.

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An diese Vorstellung anknüpfend kann man sich Vertrauen und Verunsicherung in das eigene Versorgungsgeschehen einbeziehen und stellt fest, vielmehr als zwei warme Mahlzeiten am Tag will man gar nicht essen.

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Daseinfürsorge und Spielräume, Abwesenheit von Zwang – dann ist ein friedliches Leben möglich.

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WACHSTUM? – das ist eine Propagandavokabel, die von Profiteuren gefunden, ausgebaut und erfunden wurde. Da wird von einem biologischen Wachsen und Lebenszyklus ausgehend, das Bild von „Wirtschaftswachstum“ herbeigelogen. Dabei ist aber gesteigerter Geldreichtum und Kaufkraft gemeint, von Profiteuren, die nicht realwirtschaftlich produzieren.

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WACHSTUM ist also nicht real verdienter Leistungsgewinn, durch Intelligenz, durch Produktivität, durch Beschleunigung, durch Marktvorteile, durch realwirtschaftlichen Verdienst, sondern durch Betrugshoheit und Falschmünzerei Bonitäten vorzutäuschen.

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Kurz und schlecht:

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Wenn die nationale Notenbank Geld druckt und ausgibt (zum Beispiel dem Staat Geld leiht, der damit den Großen Willem markiert, aber die Zinsen nicht bezahlen kann), ohne dass die nationale Wirtschaft auf dem weltweiten Geldmarkt eine gute Leistungsbilanz ausweisen kann und von den anderen Notenbanken auch zuerkannt bekommt – Geldwert ist eine von anderen anerkannter Tauschwert – dann ist die Geldausgabe der Notenbank reale Kaufkraft durch „Falschgeld“.

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Wenn aber Luftgeld gedruckt und ausgegeben wird, einfach, weil der Staat keine Geldmittel hat, weil er Pleite ist, dann wird dadurch zwar im eigenen Land die Geldmenge und damit die Geldausgebemöglichkeit erhöht. Aber auf dem internationalen Finanzmarkt, bedeutet Luftgeld INFLATION, d.h. zu hohe Geldmenge und Kaufkraftschwund, also Abwertung, Geldentwertung.

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Hier schließt sich der Kreis von DEFLATION und INFLATION:

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Während binnenwirtschaftlich das Luftgeld als Tauschmittel funktioniert (allerdings das Sparergeld entwertet), wird die Kaufkraft auf ausländischen Märkten schwieriger.

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Während im Januar 2015 die Finanzauguren der Banken, die ihre Inflationsmachenschaften als notwendig hinstellen, kaum noch Zinsen erwirtschaften, aber die Binnenkaufkraft stabil bleibt, reden sie von KEINE INFLATION.

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Es ist gelogen: Man muss nur die gleichzeitig mitgeteilte Abwertung des EURO gegenüber dem US-Dollar anschauen: Man kann immer weniger für den EURO außerhalb Europas kaufen (Rohstoffe, Energie).

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Dagegen ist es mit der DEFLATION anders:

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DEFLATION ist ein Prozess, den man erkennt, wenn Bedarf des Lebens mangels Zahl- und Kaufkraft nicht gedeckt werden kann. Ohne Geld kann der potentielle Konsument nicht kaufen. Das ist eine ganz normale Marktwirtschaft – ein Markt besteht aus Marktgeschehen und Marktgütern, gemäß Angebot und Nachfrage: Sind Preise hoch, hat der Kunde zu wenig Geld, macht der Anbieter die Preise zu hoch, kann der Kunde nicht kaufen oder verzichtet.

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MARKT und MARKTGESCHEHEN ist die realwirtschaftliche Abbildung der Versorgung. Darin sind gesteigerte Nachfrage und Preissteigerung bei Verknappung der Güter wie auch Ladenhüter bei Überangebot durch Preissenkungen ganz normale Vorgänge. Denn im Mittelpunkt des Marktgeschehens steht der reale Bedarf.

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Was also als DEFLATIONSGEFAHR hingestellt wird, wäre Rückgang des Absatzes, überfüllte Lagerhallen, Stragnation der Produktion, schlechte Ausnutzung der Produktionsanlagen, Refinanzierungsprobleme, Lohndumping, Profitausfall – einfach so, verschwindet eine Firma vom Markt, weil sie ihren Krempel nicht genügend los wird.

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Verdienen die Leute nichts, verlieren sie ihre Erwerbsberufe, müssen sie auf Konsum verzichten, ja , müssen sie auf die tägliche Bedarfsdeckung verzichten, weil sie keine Kaufkraft haben. Nun geht die Deflation erst richtig los. Bei Allem wird notbedingt verzichtet. Alle Wirtschaftszweige verlieren Absatz. Überall gehen Profite nun in Verluste über. Eine Wirtschaftskrise, eine Versorgungskrise, eine Elend- und Notpolitik macht Staatsanleihen und Rüstungsindustrie. Das Rad dreht sich rückwärts: DEFLATION

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Dietmar Moews meint: Deflation im theoretischen Sinn kann keineswegs eintreten, solange der ordentliche realwirtschaftliche Stoffwechsel aufrecht erhalten wird: Das heißt, die Nachfrage für Versorgung ist prinzipiell stabil, solange die Stückzahl Esser am Tisch konstant ist. Alle werden auch bei Geldknappheit täglich essen wollen – Keiner wird bei guter Kassenlage mehr als dreimal warm essen wollen. Teurer sattessen und sparsam sattessen – der Umfang der Marktlage bleibt dabei einigermaßen konstant.

 

Warum sollte man sich einen dritten Staubsauger kaufen, nur, weil Kredite günstiger werden?

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Dass es eine Schwankung am Markt von Angebot und Nachfrage, Absatz und Kaufkraft usw. gibt, ist völlig normal.

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Dass der Staat durch idiotische Schuldenpolitik seine leeren Wahlversprechungen in ein echtes weltwirtschaftliches INFLATIONS-Domino verwandelt ist kriminell.

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In so fern ist das – zwar unehrliche – aber symbolträchtige Wort der NULL-Verschuldung des Staatshaushaltes eine handwerklich korrekte Technik, die Staatsquote intakt zu halten und nicht zu überfordern.

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Dass die Banker lügen, ist schlimm. Dass sich die Parlamentarier und Regierungen scheuen, den „systemrelevanten“ Bankern die Abmahnung und den Strafprozess zu machen, obwohl die weitgehend auf parlamentarischen Entscheidungen beruhen, ist von den Politikern handwerklich nicht korrekt.

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DEFLATION im DEUTSCHLANDFUNK

Oktober 4, 2014

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am Samstag, 4. Oktober 2014

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Wir wissen zwar, dass eine Tagesschau stets ca. 15 Minuten dauert, egal ob es viele dringende Neuigkeiten der Information gibt oder etwa mal Nichts.

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Die Nachrichtensendungen werden nicht von Relevanz und Wichtigkeit bestimmt, sondern allein von der Dauer in Sekunden für das kompositorische „Menue“ der Sendung („Kultur, der Sport, das Wetter).

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Da wird jetzt der Redakteur weghören: Völliger Quatsch, keine Ahnung und ähnlich. Doch fragen wir nach den Fußballergebnissen, den Verlautbarungen von Hinz und Kunz und Bosbach oder nach dem Wetter? Nein, hier gilt die Kritik der Informationspflicht staatlicher Sender und Redaktionen: ZUM ZWECKE der INFORMATION, URTEILSFÄHIGKEIT, AUFKLÄRUNG und MÜNDIGKEIT der Bürger.

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Allein die Behandlung der maßlosen Verschuldungs und Bereicherungspraktiken der politischen Klasse müssten klargestellt werden: Dann dürfen nicht INFLATION und DEFLATION verwechselt werden.

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Dietmar Moews meint: Voreinigen Tagen erklärte der Deutschlandfunk in der der täglichen Sendung „Information am Mittag“, der Rubrik Wirtschaft am Mittag“: Dass wir momentan einen von der Zentralbank festgelegten Inflationssatz von 0,05 Prozent hätten – das sei DEFLATION.

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Impliziert wurde: Deflationsgefahr sei eine Lebensbedrohung für uns alle.

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Der DLF sollte mal aufklären, was denn INFLATION und was DEFLATION ist? Welche Aspekte sind für unser Leben beachtlich, wenn es heißt INFLATION? Was ist DEFLATION?

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Es wird ständig in der Wirtschaftsberichterstattung so getan, als sei Deflation das Gegenteil von Inflation. Und das ist völliger Schwachsinn.

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Das Gegenteil von einem Tisch ist weder kein Tisch noch ein Stuhl.

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Inflation in Höhe von 0,05 Prozent ist Inflation. Sogar Minusraten der Zentralbankzinsansätze oder der Aufwertung der Währung (Aufwertung ist das Gegenteil von Inflation) sind praktisch INFLATION, wenn dem Geldeigentümer für sein Sauerverdientes Strafzinsen auferlegt werden, ist das praktisch eine Entwertung seines Geldes.

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So können durchaus Geldentwertung (INFLATION) durch Luftgelddrucken der Notenbank und durch Abwertung gegenüber ausländischen Währungen eintreten (wenn die eigene Volkswirtschaftsleistung zu schwach ist und Minuswachstum, nämlich Verlustwirtschaft stattfindet).

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Ebenso kann DEFLATION – eine Folge von Rezession – bereits bei konkreten Inflationsraten eintreten. Denn Deflation ist ein umgekehrtes Wachstumsrad: Absatz, Erträge, Produktion sinken, wegen geringerem Konsum, geringerem Absatz, geringerer Kaufkraft.

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Was der Deutschlandfunk mal eindeutig erklären müsste, ist: Es gibt keine Konjunktur durch Luftgeld-Inflation, wenn die Nachfrage am Markt gar nicht vorhanden ist. Warum sollte jemand Schulden machen, wenn er gar keinen bedarf hat? Wer investiert in eine sparsam erfolgreiche Firma, wenn er dadurch Schulden und Zinslasten erhält, aber keinerlei Verbesserung seiner Betriebsrechnung in der Wertschöpfungskette?

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Schließlich: Deflation ist auch nur ein Marktereignis. Wenn Sparsamkeit und Vernunft sinnlosen Konsum vermeiden, ist das ein lebenstüchtiger Beitrag zur volkswirtschaftliche Leistungsbilanz einer Nationalwirtschaft. Wer sagt eigentlich, dass Sparsamkeit kein Erfolgsrezept für Wirtschaftserfolg sei?

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Einzig die kriminelle Bagage der Bankiers und Casino-Manager verlören ihre unkontrollierten Fetttöpfe. Das wird auch höchste Zeit. Und es wird höchste Zeit, dass hierfür seriöse Bankkaufleute die Verantwortung übernehmen.

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Warum erklärt uns das „Wirtschaft am Mittag im DLF“ und der stets dämlich kichernde Redakteur Günter Hetzke nicht?

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