Lichtgeschwindigkeit 8236
Am Freitag, 8. Juni 2018
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Dietmar Moews
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Die Haushaltsplanungen und prospektiven Kostenansätze zur Finanzierung der deutschen Renten – Alles in Allem – gehören zu den vorsorglichen finanz- und sozialpolitischen Pflichten zur laufenden Regierungsagenda.
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Deutschlandfunk am 7. Juni 2018, Gespräch von Eva Bahner mit Christian Hagist (für eine „Junge Rentenkommission“ für die Bundesregierung:
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„Junge Rentenkommission“Rentenniveau wird sinken müssen“
Die gesetzliche Rente werde nicht nur später beginnen, sondern auch niedriger ausfallen müssen, sagte Christian Hagist von der „Jungen Rentenkommission“ im Dlf. Das erzwinge der demografische Wandel. Betriebliche und private Vorsorge müssten auffangen, was die gesetzliche nicht mehr leisten könne.
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Christian Hagist: In dieser Kommission finden sich echte Experten wieder. Der Sachverstand ist auf jeden Fall gegeben. Allerdings um wirklich eine gesamtgesellschaftliche Debatte auch anzustoßen, ist die Altersverteilung nicht so ganz sachgerecht, und deshalb hat auch beispielsweise der Verband der Jungen Unternehmer eine junge Rentenkommission eingesetzt, damit auch die Jugendlichen oder jüngeren Leute sich da irgendwo vertreten fühlen.
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Bahner: Es ist ja schon eine Herkules-Aufgabe, das Rentensystem zu stabilisieren. Ab 2025, da wird es ja richtig brenzlig. Da schlägt der demographische Wandel dann zu. Deutschland wird immer älter, das bedeutet mehr Rentnerinnen und Rentner, aber immer weniger Beitragszahler. Welche Stellschrauben stehen denn zur Verfügung, um das alles noch zu finanzieren?
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Hagist: Wir waren eigentlich nach der Regierung Schröder auf einem sehr guten Weg. Wir haben damals die Rente mit 67 beispielsweise beschlossen. Das müsste man auch weiterführen, denn die Lebenserwartung steigt erfreulicherweise immer weiter. …
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Hagist: Renteneintrittsalter müsste steigen
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Bahner: Dann bleiben wir doch mal beim Renteneintrittsalter. Herr Gröhe, auch Mitglied der Rentenkommission, schließt ja auch nicht aus, dass an der Stellschraube auch noch gedreht wird. Würden Sie das begrüßen?
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Hagist: Auf jeden Fall! – Auf jeden Fall! – Das ist aus meiner Sicht eine zwingende Maßnahme. Wie gesagt, die Lebenserwartung steigt erfreulicherweise immer weiter an und eine steigende Lebenserwartung ist eine implizite Rentenerhöhung. Man bekommt länger Rente. Dafür muss aber auch länger gearbeitet werden. …
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Bahner: Längeres Arbeiten bis zu welchem Alter dann?
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Hagist: Das hängt ein bisschen immer von der Demographie ab. Aber es gibt erste Berechnungen, die beispielsweise zeigen, dass der Geburtsjahrgang 2000, die heute 18-Jährigen, die ersten sein werden, die dann die Rente mit 70 machen müssten. Und zwischendrin ist dann ab 67 bis 70 je nach heutigem Geburtsalter alles erlaubt.
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Bahner: Welches Rentenniveau werden diese Menschen dann haben? Wird es bei den 48 Prozent des Durchschnittslohns bleiben, den die Bundesregierung nun festschreibt?
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Hagist: Nein, das wird es nicht. Das Rentenniveau aus der gesetzlichen Rentenversicherung wird sicherlich sinken müssen. Das ist einfach eine demographische mathematische Notwendigkeit. Wir haben allerdings ein Drei-Säulen-Modell in der Alterssicherung, das heißt gesetzliche Rente, betriebliche Rente und private Rente. Und was die gesetzliche Rente jetzt aufgrund der Demographie nicht mehr zu leisten mag, müssen dann betriebliche und private Vorsorge auffangen.
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Bahner: Arbeitsminister Heil will ja noch vor dem Sommer ein Rentenpaket auf den Weg bringen, in dem Haltelinien für das Rentenniveau unter anderem auch festgeschrieben werden und auch Milliardenausgaben für Erwerbsminderungs- und Mütterrente auf den Weg gebracht werden sollen. Behindert das denn jetzt nicht die Arbeit der nun eingesetzten Rentenkommission?
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Hagist: Auf jeden Fall, denn es werden natürlich jetzt Tatsachen geschaffen, die man politisch wieder nur schwierig zurücknehmen kann. Wie gesagt: Nach der Regierung Schröder waren wir eigentlich auf einem guten Weg. In den letzten zehn Jahren wurden aber jetzt sehr großzügige Geschenke verteilt, die eigentlich nicht hätten sein müssen – Stichwort Mütterrente, Stichwort Rente mit 63 und jetzt wiederum noch mal dem Zuschlag bei der Mütterrente. Insofern erschwert das eher den Kommissionsauftrag und erleichtert ihn auf keinen Fall.
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Bahner: Nun ist es ja generell nicht ganz einfach, jetzt tatsächlich Vorschläge zu machen für die nächsten Jahrzehnte. Das hängt ja auch ein bisschen von der konjunkturellen Entwicklung ab. Mit welcher Beitragsentwicklung rechnen Sie da?
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Hagist: Na ja, die Beiträge werden steigen. Das kann man, glaube ich, voraussagen. Aber wenn man jetzt das Rentenniveau wirklich festschreiben würde, dann würde der Beitrag bis 2040 beispielsweise wahrscheinlich auf 26 Prozent steigen. …
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Bahner: Das wäre Ihr Vorschlag, um auch die jüngeren Generationen dann zu entlasten?
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Hagist: Das wäre auf jeden Fall mal ein erster Schritt in die richtige Richtung, ja.
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Bahner: Einschätzungen waren das von Professor Hagist von der WHU, der auch Mitglied ist der sogenannten „Jungen Rentenkommission“, vom Verband „Die Jungen Unternehmer“.
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Dietmar Moews meint: Ich finde es absurd, dass nach wie vor der zynische Popanz der PRO-KOPF-Produktivität in der LÜGENPRESSE und von den Interessenten der Verbände und der Parlamente und Parteien.
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Der Simulant Hagist behauptet, „wer länger lebt, muss auch mehr bezahlen ..“. Hagist unterschlägt, dass die Produktivität nicht aus Arbeitsstunden, sondern aus Maschinen kommt.
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Wer RENTE aus ertragswirtschaftlichen Steuereinnahmen finanzieren will, muss da hingreifen, wo die heutige und zukünftige PRODUKTIVITÄT liegt. Das volkswirtschaftliche Produkt ist längst kein Sozialprodukt mehr. Es entsteht in PROZESSOREN, MASCHINEN, ROBOTIK usw. also die klassische MASCHINENSTEUER wird in dieser Denkrichtung unumgänglich.
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Anders sollen sich dies deutschen JUNG-RENTEN-Fantasten mal mit dem aktuell beginnenden MODELL-VERSUCH des „Bedingungslosen GRUNDEINKOMMENS“ der PIRATEN oder aktuell in der SCHWEIZ einlassen. Wo ein theoretisch längst gelöstes Thema aktuell analog erprobt wird: 2.500 Schweizer Franken an jeden (entspricht 2.200.- EURO in Deutschland).
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Wie ein bedingungsloses Grundeinkommen des schweizer Modells finanziert wird, muss bedacht werden. Denn es gibt verschiedene Ansätze für ein „Bedingungsloses Grundeinkommen“, die aber allesamt nichts mehr mit den hier von den „JUNGEN RENTNERN“ des Kapitals proklamierten Sorgen zu tun hat.
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Mir ist unverständlich, wie es möglich ist, dass eine Redakteurin der LÜGENPESSE des DLF, EVA BAHNER, derart blind und tumb einfach nur die Vorurteile des Herrn HAGIST prolongiert.
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KIM MOON TRUMP FLOP am 12. Juni in Singapur
Juni 7, 2018Lichtgeschwindigkeit 8237
Am Freitag, 8. Juni 2018
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Die repressive Exposition des US-Präsident No. 45 den NORDKOREA-DESPOTEN KIM JONG-un durch Androhung militärischer Vernichtung zu zwingen, die nordkoreanischen ATOM-Waffen und TRÄGER-Raketen abzuschaffen, mag den TRUMPISTEN vorkommen, wie eine geschickte weltpolitische DEALER-Politik.
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Man wird ein diszipliniertes NORDKOREA nicht ohne überzeugende eigene LEISTUNGEN der USA, lediglich zu Höflichkeiten in der WELTSPITZE bewegen können.
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Ansonsten hat sich angedeutet, dass sich KIM und der SÜDKOREANER MOON darin einig sind, KOREA überhaupt von fremden militärischen ATOM-Bedrohungen zu befreien. Das betrifft, so gesehen, die USA nicht anders als KIM und MOON.
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Wie will also TRUMP den KIM JONG-un am 12. Juni 2018 vorführen, wenn mehr als leere Versprechungen gar nicht zu haben sind?
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BILD.de am 7. Juni 2018 thematisiert die hochgeschraubten Erwartungen, die wohl kaum Realitätswert haben.
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„Lehnt sich der US-Präsident da nicht etwas voreilig aus dem Fenster?
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Donald Trump hat eine Einladung an den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in die USA in Aussicht gestellt: Sollte sein Gipfeltreffen mit Kim in der kommenden Woche gut verlaufen, würde er Nordkoreas Staatschef auch in die USA einladen, sagte er in Washington.
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„Ja… Ich glaube, wenn es gut läuft, dann denke ich, könnte das passieren“, sagte er auf Nachfrage eines Journalisten. Er wünsche sich eine „Normalisierung“ der Beziehungen, sagte er außerdem.
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„Wir haben das Potenzial, etwas Unglaubliches für die Welt zu schaffen. Und es ist mir eine Ehre, daran beteiligt zu sein“, sagte er außerdem vor Journalisten im Weißen Haus in Begleitung des japanischen Premierminister Shinzo Abe.
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Trump und Kim wollen sich am 12. Juni im asiatischen Stadtstaat Singapur treffen. Der US-Präsident will das abgeschottete kommunistische Regime dazu bewegen, vollständig atomar abzurüsten.
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„Das wird mehr als nur ein Foto-Termin“, hatte Trump zuvor am Donnerstag mit Blick auf den Mega-Gipfel gesagt.
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Den Brief, den der nordkoreanische Machthaber ihm geschickt hat, als freundlich beschrieben. Es sei nur eine Grußbotschaft gewesen, sie sei „sehr warmherzig” und „sehr nett” gewesen, sagte Trump weiter.
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Trump hatte in der vergangenen Woche den nordkoreanischen Parteifunktionär Kim Yong Chol im Weißen Haus empfangen, der ihm den Brief von Kim Jong Un übergab.
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Ein Bild zeigt ihn dabei, wie er dem US-Präsidenten einen übergroßen Briefumschlag überreicht. Über den Inhalt machte das Weiße Haus bislang keine Angaben.
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Nach diesem Treffen mit dem Nordkoreaner hatte Trump erklärt, dass der Gipfel zwischen ihm und Kim Jong Un nun doch am 12. Juni in Singapur stattfindet – nachdem er ihn einige Tage zuvor noch abgesagt hatte.“
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Dietmar Moews meint: Ich kann lediglich drei Optionen kommen sehen, die alle aus Sicht des USA-DEALS, Nordkorea zu entwaffnen, eine einzige große Enttäuschung werden muss:
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NULL Einen bisher seit dem Koreakrieg nicht abgeschlossenen Friedensvertrag braucht einer wie No. 45 nicht anzubieten – führt er doch gerade vor, dass er völkerrechtlich gültige Verträge einseitig kündigt bzw. nicht einhält).
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EINS Entweder der Termin SINGAPUR 12. Juni 2018 fällt ersatzlos aus.
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ZWEI KIM bezieht sich auch auf MOON und bietet TRUMP eine symmetrische Abrüstung an, die für TRUMPS Allmachtsblödheit wohl nicht zu erwarten ist. KIM wird sich keinesfalls beugen lassen.
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DREI KIM und TRUMP vertrösten über die Ergebnislosigkeit von Singapur, indem sie einen weiteren GIPFEL ankündigen.
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VIER Die chinesische DIPLOMATIE, die politisch immer einen riesigen Katalog geschickter Täuschungsmanöver ins Spiel bringt, wenn verhandelt wird. Alles anderen halten Chinesen und Koreaner für naiv oder dumm (KONFUZIUS kannte bereits machiavellistische Kommunikationstechniken).
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