ATOMPILZ und radioaktive Pilze aus Russland

Dezember 2, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7772

Vom Sonntag, 3. Dezember 2017

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Wie die Nachrichtenmdien Themen setzen und verdecken!

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Es wurden Speisepilze aus Russland im deutschen Handel gemeldet, die erhebliche Cäsium-Strahlen enthielten – da kommt die FIFA-Auslosung für die Fussball-WM 2018 und – weg sind die Pilze. Aber es war erst vor drei Tagen.

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Als während des Weltklimagipfels extreme Strahlungswerte in Osteuropa festgestellt wurden – da hieß es dann: Russland meldete bis zu tausendfache Strahlendosen an der Grenze zu Kasachstan.

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Süddeutsche Zeitung berichtete am 19. November 2017:

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„Ruthenium Erhöhte Radioaktivität über Europa kommt aus Russland

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Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz hatte erklärt, erhöhte Ruthenium-Werte seien seit Ende September aus Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und Frankreich gemeldet worden.

Die französische Atomaufsichtsbehörde vermutete einen Unfall in einer russischen Einrichtung.

Russland dementierte die Berichte zunächst, bestätigte nun aber, dass in Teilen des Landes eine „äußerst hohe“ Konzentration des Isotops Ruthenium-106 festgestellt wurde.

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Seit Ende September haben Messstationen in Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz, Frankreich und weiteren europäischen Ländern erhöhte Ruthenium-Werte gemeldet. Als Ursache für den Anstieg der Radioaktivität vermutete die französische Atomaufsichtsbehörde einen Unfall in einer russischen Einrichtung. Die „plausible Zone der Freisetzung“ liege zwischen der Wolga und dem Ural, hieß es in einem Bericht des Instituts für radiologischen Schutz und nukleare Sicherheit (IRSN).

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Nach ersten Berichten über ein Ruthenium-Leck in einer Anlage im Südural hatte der staatliche russische Rosatom-Konzern im Oktober erklärt, die Substanz komme nicht aus seinen Anlagen. „Die Behauptung, dass die Kontamination russischen Ursprungs ist, ist unbegründet“, erklärte Rosatom. In seinem jüngsten Statement beharrte der Konzern erneut darauf, dass es „keinen Zwischenfall und keine Panne“ in einer Atomanlage gegeben habe.

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Zuvor hatte der russische Wetterdienst bestätigt, dass in Teilen des Landes eine „äußerst hohe“ Konzentration von radioaktivem Ruthenium-106 festgestellt wurde, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Die höchste Konzentration wurde demzufolge in der Messstation Argajasch registriert, einem Dorf in der Region Tscheljabinsk im südlichen Ural an der Grenze zu Kasachstan, 20 Kilometer von der Kerntechnischen Anlage Majak entfernt, wo sich 1957 der drittschwerste Atomunfall der Geschichte ereignet hatte. Dort sei in der Woche vom 25. September bis 7. Oktober eine Konzentration von Ruthenium-106 gemessen worden, die das 986-Fache des erlaubten Werts betragen habe. Heute dient die Anlage der Wiederaufbereitung abgebrannter nuklearer Brennstoffe.

 

Dem französischen Bericht zufolge wird in der Atmosphäre über Europa inzwischen keine erhöhte Radioaktivität mehr gemessen. Ruthenium-106 wird in der Strahlentherapie zur Behandlung von Tumoren genutzt und dient als Energiequelle für Satelliten. Auch bei der Wiederaufarbeitung von nuklearen Brennelementen kann Ruthenium auftreten. Durch die Tatsache, dass ausschließlich Ruthenium-106 nachgewiesen wurde, schließt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) einen Unfall in einem Kernkraftwerk als Ursache aus. In diesem Fall wären auch andere radioaktive Elemente freigesetzt worden.“

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Frankfurter Allgemeine Zeitung am 21. November 2017:

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„Majak : Russland bestätigt hohe Radioaktivität

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Im südlichen Ural wurde eine Konzentration des radioaktiven Ruthenium 106 gemessen, die den erlaubten Wert fast tausendfach übersteigt. Zuvor hatte Russland Warnungen aus Europa widersprochen.

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Derr russische Wetterdienst hat am Montag bestätigt, dass Ende September in Teilen des Landes eine „äußerst hohe“ Konzentration von radioaktivem Ruthenium-106 festgestellt wurde. Die höchste Konzentration wurde demnach in der Messstation Argajasch registriert, einem Dorf in der Region Tscheljabinsk im südlichen Ural an der Grenze zu Kasachstan. Dort sei in der Woche vom 25. September bis 7. Oktober eine Konzentration von Ruthenium-106 gemessen worden, die das 986-fache des erlaubten Werts betragen habe.

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Argajasch liegt 30 Kilometer vom Atomkraftwerk Majak entfernt, wo sich 1957 einer der schlimmsten Atomunfälle der Geschichte ereignet hatte. Heute dient die Anlage der Wiederaufbereitung abgebrannter nuklearer Brennstoffe.

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Ruthenium-106 wurde nach Angaben des Wetterdienstes Rosgidromet später auch in Tatarstan, dann im Süden Russlands und ab dem 29. September in Italien und von da aus in nördlicheren europäischen Ländern festgestellt.

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Die Umweltschutzorganisation Greenpeace forderte die russische Atombehörde Rosatom auf, eine gründliche Untersuchung vorzunehmen und die Ergebnisse über die Vorfälle in Majak zu veröffentlichen. Greenpeace werde von der Staatsanwaltschaft verlangen, „Ermittlungen über die mögliche Verschleierung eines Atomunfalls einzuleiten“, erklärte der Organisation.

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Mitte Oktober hatte Rosatom versichert, in Russland seien in der Woche vom 25. September bis 7. Oktober keine Spuren von Ruthenium-106 festgestellt worden, mit Ausnahme von St. Petersburg, dort aber in niedriger Konzentration. Die Behörde reagierte damit auf Berichte europäischer Institute, denen zufolge in mehreren europäischen Ländern leicht erhöhte Werte von Ruthenium-106 registriert wurden.“

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Dietmar Moews meint: Ist jetzt Radioaktivität unnatürlichen Ausmaßes ein aktuelles THEMA?

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Diskutieren unsere GLYPHOSAT-Künstler der geschäftsführenden Bundesminister jetzt ATOM-PILZE?

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Ich werde weiterhin unsere deutsche Nachrichtenlage, Themenführung und Berichterstattungen beobachten.

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Was machen dazu eigentlich die GRÜNEN?

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