Lichtgeschwindigkeit 230

März 1, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 230

DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 24

täglicher Kommentar zur KUNSTHALLE DÜSSELDORF,

Fr, 28.11.08 bis So, 28.02.10, stellt Malerei von Dietmar Moews

zur Eat Art in Düsseldorf + Johann Wolfgang von Goethe:

Siebter Gesang REINEKE FUCHS 24, gelesen von Dietmar Moews.

Eat Art. Nein, dahinter steckt kein Starkoch, kein mehrgängiger

Gaumenkitzel. Es geht um Essen in der Kunst. Ganz einfach um

Werke aus Brot, Butter, Salami, Schoko, Vanillecreme. Und,

weiter gefasst, auch um das ganze Drumherum Zubereitung,

Verzehr, Verdauung und die figürlichen Folgen. Offenbar ein

echtes Kultthema. Während der letzten rund zwanzig Jahre hat

es in internationalen Ateliers eine ungeahnte Menge und Vielfalt

an Kunstprodukten hervorgebracht.

Enger gefasst bewegt sich die EAT ART auf das traditionelle Feld

der Malerei von Stilleben. Dietmar Moews, der – von der Neue

Sachlichkeit zur Pop-Art seit den 1970er Jahren die stillsten,

kargsten und schlichtesten Stilleben zeigt, gehört zu den Alleinstehenden

in der Kunst. Weil er weniger am Tagesgeschehen im Kunstbetrieb

beteiligt ist, als den großen geschichtlichen Bogen der Künstlergelehrten

seiner Zeitgenossenschaft zu verkörpern. Das Stilleben hier ist im Jahr

2002 in Dresden gemalt worden und trägt den Titel „Mean Mr. Mustard“.

Silhouettenhaft abgegrenzt und gleichwertig nebeneinander vorgestellt

werden die Beatles-Schallplatte, der klassische frische „Knacker“ der

Fleischerei Haberland aus Dresden-Neustadt und der grüne Wirsingkohl.

Das Bild als Ölmalerei auf Leinwand ist 54cm hoch und 65 cm breit,

trägt die Werksnummer DMW 597.11.02 und befindet sich in Privatbesitz

sowie auf dietmarmoews.com. Es bildet hier den Höhepunkt der Ausstellung

„Eating The Universe-Online“.

Weitere Kostproben gibt die Kunsthalle Düsseldorf, wo die Ausstellung

„Eating the Universe“ auch allerlei Nahrhaftes angerichtet hat: Reibekuchen

an der Wand, gekühlte Skulpturen aus guter Butter, einen riesigen Brotlaib

auf dem Bettgestell, den Einkaufswagen unter Tonnen von Zucker. Es ist

schon spannend zuzuschauen, was sich aus Material und Motiv alles

zubereiten lässt an leichter und auch schwererer Kost.

Der heutige, überwiegend aus Steuergeldern und der diese Gelder

bewirtschaftenden Salonpersonnage, bestrittene Kunstbetrieb treibt

seltsame Blüten, sich selbst und sein Personal auszuwählen, Einschluss,

Ausschluss und Zugang zu gewähren. Die Medienlage von dem

Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, muss auch immer die Werte der

Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie

und Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus,

aber hier: Vom Fressen und gefressen Werden, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,


Lichtgeschwindigkeit 224

März 1, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 224

DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 21

täglicher Kommentar zur KUNSTHALLE DÜSSELDORF,

Fr, 28.11.08 bis So, 28.02.10, stellt Malerei von Dietmar Moews

zur Eat Art in Düsseldorf + Johann Wolfgang von Goethe:

Fünfter Gesang REINEKE FUCHS 21, gelesen von Dietmar Moews.

Eat Art. Nein, dahinter steckt kein Starkoch, kein mehrgängiger

Gaumenkitzel. Es geht um Essen in der Kunst. Ganz einfach um

Werke aus Brot, Butter, Salami, Schoko, Vanillecreme.

Und, weiter gefasst, auch um das ganze Drumherum Zubereitung,

Verzehr, Verdauung und die figürlichen Folgen. Offenbar ein echtes

Kultthema. Während der letzten rund zwanzig Jahre hat es in

internationalen Ateliers eine ungeahnte Menge und Vielfalt an

Kunstprodukten hervorgebracht.

Enger gefasst bewegt sich die EAT ART auf das traditionelle Feld

der Malerei von Stilleben. Dietmar Moews, der – von der Neue Sachlichkeit

zur Pop-Art seit den 1970er Jahren die stillsten, kargsten und schlichtesten

Stilleben zeigt, gehört zu den Alleinstehenden in der Kunst. Weil er

weniger am Tagesgeschehen im Kunstbetrieb beteiligt ist, als den

großen geschichtlichen Bogen der Künstlergelehrten seiner Zeitgenossenschaft

zu verkörpern. Das Stilleben hier ist im Jahr 2002 in Dresden gemalt

worden und trägt den Titel „Mean Mr. Mustard“. Silhouettenhaft

abgegrenzt und gleichwertig nebeneinander vorgestellt werden die

Beatles-Schallplatte, der klassische frische „Knacker“ der Fleischerei

Haberland aus Dresden-Neustadt und der grüne Wirsingkohl.

Das Bild als Ölmalerei auf Leinwand ist 54cm hoch und 65 cm breit,

trägt die Werksnummer DMW 597.11.02 und befindet sich in Privatbesitz

sowie auf dietmarmoews.com. Es bildet hier den Höhepunkt der Ausstellung

„Eating The Universe-Online“.

Weitere Kostproben gibt die Kunsthalle Düsseldorf, wo die Ausstellung

„Eating the Universe“ auch allerlei Nahrhaftes angerichtet hat: Reibekuchen

an der Wand, gekühlte Skulpturen aus guter Butter, einen riesigen Brotlaib

auf dem Bettgestell, den Einkaufswagen unter Tonnen von Zucker.

Es ist schon spannend zuzuschauen, was sich aus Material und Motiv

alles zubereiten lässt an leichter und auch schwererer Kost.

Der heutige, überwiegend aus Steuergeldern und der diese Gelder

bewirtschaftenden Salonpersonnage, bestrittene Kunstbetrieb treibt

seltsame Blüten, sich selbst und sein Personal auszuwählen, Einschluss,

Ausschluss und Zugang zu gewähren. Die Medienlage von dem

Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, muss auch immer die werte der

Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie

und Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus,

aber hier: Vom Fressen und gefressen Werden Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,


Lichtgeschwindigkeit 217

März 1, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 217

DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 18

täglicher Kommentar zur KUNSTHALLE DÜSSELDORF,

Fr, 28.11.08 bis So, 28.02.10, stellt Malerei von Dietmar Moews

zur Eat Art in Düsseldorf + Johann Wolfgang von Goethe:

Fünfter Gesang REINEKE FUCHS 18, gelesen am 20. Februar 2010

von Dietmar Moews.

Eat Art. Nein, dahinter steckt kein Starkoch, kein mehrgängiger Gaumenkitzel.

Es geht um Essen in der Kunst. Ganz einfach um Werke aus Brot, Butter, Salami,

Schoko, Vanillecreme. Und, weiter gefasst, auch um das ganze Drumherum

Zubereitung, Verzehr, Verdauung und die figürlichen Folgen. Offenbar ein

echtes Kultthema. Während der letzten rund zwanzig Jahre hat es in

internationalen Ateliers eine ungeahnte Menge und Vielfalt an Kunstprodukten

hervorgebracht.

Enger gefasst bewegt sich die EAT ART auf das traditionelle Feld der Malerei

von Stilleben. Dietmar Moews, der – von der Neue Sachlichkeit zur Pop-Art

seit den 1970er Jahren die stillsten, kargsten und schlichtesten Stilleben zeigt,

gehört zu den Alleinstehenden in der Kunst. Weil er weniger am Tagesgeschehen

im Kunstbetrieb beteiligt ist, als den großen geschichtlichen Bogen der

Künstlergelehrten seiner Zeitgenossenschaft zu verkörpern. Das Stilleben hier

ist im Jahr 2002 in Dresden gemalt worden und trägt den Titel „Mean Mr. Mustard“.

Silhouettenhaft abgegrenzt und gleichwertig nebeneinander vorgestellt werden die

Beatles-Schallplatte, der klassische frische „Knacker“ der Fleischerei Haberland

aus Dresden-Neustadt und der grüne Wirsingkohl.

Das Bild als Ölmalerei auf Leinwand ist 54cm hoch und 65 cm breit, trägt die

Werksnummer DMW 597.11.02 und befindet sich in Privatbesitz sowie auf

http://www.dietmarmoews.com. Es bildet hier den Höhepunkt der

Ausstellung „Eating The Universe-Online“.

Weitere Kostproben gibt die Kunsthalle Düsseldorf, wo die Ausstellung

„Eating the Universe auch allerlei Nahrhaftes angerichtet hat: Reibekuchen

an der Wand, gekühlte Skulpturen aus guter Butter, einen riesigen Brotlaib

auf dem Bettgestell, den Einkaufswagen unter Tonnen von Zucker.

Es ist schon spannend zuzuschauen, was sich aus Material und Motiv

alles zubereiten lässt an leichter und auch schwererer Kost.

Der heutige, überwiegend aus Steuergeldern und der diese Gelder

bewirtschaftenden Salonpersonnage, bestrittene Kunstbetrieb treibt seltsame

Blüten, sich selbst und sein Personal auszuwählen, Einschluss, Ausschluss

und Zugang zu gewähren.

Die Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung, muss auch

immer die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz,

Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb fällt

da meist aus, aber hier: Vom Fressen und gefressen Werden am

Samstag, 20. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,