USA besetzen Ost-Sibirien und erschüttern Putins Verteidigungs-Dünkel

Lichtgeschwindigkeit 10441

am Donnerstag, den 30. Juni 2022

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Ich schlage vor, um endlich direkte Kriegsgrenzen zwischen USA und Russland zu haben, dass die USA (nicht als NATO) von Alaska her Ostsibirien militärisch besetzen sollen, etwa derjenigen Fläche der russische zerstörten Ostukraine um Donbas entspechend groß (plus Krimfläche), und als USA-Hoheitsgebiet deklarieren sollen. Es würde dem Kriegstreiber Putin unverzüglich klar, dass es ihm unmöglich ist, das Riesenland, über das Putin gebietet, überhaupt zu besiedeln und militärisch zu verteidigen. Putin hätte damit das Mehrfronten-AHA-Erlebnis und eine schöne Propaganda-Variante für den „lupenreinen Perm-Demokratismus“.

Außerdem sollten die Amerikaner (nicht als NATO) die Stadt Wladiwostok, als russische Hafenstadt, ganz in Symmetrie zu Odessa, ebenfalls mit Bombardierung belästigen. Ich muß nicht groß wiederholen, dass 50 Millionen Blauhelme, die in der Ukraine getragen werden sollen sowie zehntausende Holzsärge, die an der ukrainisch-russischen Grenze zu einer gut sichtbaren Mauer aufgeschichtet werden müssten, eine wirksamere Kriegshilfe durch den Westen wäre, die PUTINS PROPAGANDA-HYBRIS erschüttern würde, nämlich anknüpfend an all die Mütter der toten russichen und ukrainischen Söldner, die bis heute ins Gras gebissen haben. Diese Mütter könnten Putins Kriegsverirrung stoppen.

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So vermisse ich eben bei der deutschen LÜGENPRESSE, dass sie die guten Ideen und Vorschläge von Dr. Dietmar Moews serienmäßig nicht wahrnehmen, unterschlagen, ignorieren bzw. monate- und jahrelang verspätet damit kommen. Man nimmt die guten Friedensideen meist erst sehr viel später auf, allerdings, ohne Dietmar Moews dann als Quelle zu nennen (so der GRÜNE Ralf Fücks, der als Vormann der Heinrich-Böll-Stiftung in den 1990er Jahren das Militärkonzept von Dietmar Moews (als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Grüne-Fraktion im Bundestag) publizierte, das damals bereits der heutigen Position Robert Habecks entsprach – Fücks es als eigenes Papier in der taz ausgab und heute so tut, als habe er die „Zeitenwende“ der Grünen seit Langem vorausgefordert).

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Heute also folgende Betrachtung von Dietmar Moews zum Weltfrieden:

1. Heutige Hochrüstungswaffen der großen Militärmächte können nicht mit technischen Gegenwaffen abgewehrt werden. (Z. B. könnte Frankreich oder kann Russland mit geballten Raketenattacken deutsche ATOMKRAFTWERKE so zerstören, dass weite Teile Deutschlands unbewohnbar würden – verteidigen kann man die Atomanlagen gegen Sabottage nicht).

2. Die Polarisierung der OST-WEST-Spannung, geografisch zwischen EU-Staaten und Russland/Belarus zugespitzt, macht immer eine US-Amerikanische Rüstungskonjunktur auf, an Krieg mit Russland zu verdienen. Kapitalistische Rüstungs-Konjunktur müsste sich inzwischen auch für russische Waffen-Oligarchen sehr gut rechnen. Auch das hat Russland zur kriegstechnischen Ultima Ration der Atomwaffen versetzt. Russland macht heute Krieg unter totalitärer Entgrenzung, hinsichtlich Atomwaffen, Bio- und Chemiekampfgiften. Sobald die Massen russischer Rekruten-Fleischerei nicht ausreichen sollte, russische Militär- und Waffengeschäftsziele durchzusetzen, wie derzeit in der Ost-Ukraine, wird eskaliert.

3. Die Westbündnisse haben auf der Linie ihrer noch immer fortblühenden Kolonial- und Ausbeutungspolitik in Afrika und Asien kein leuchtendes Image, die bessere, freie, demokratische Welt darzustellen. Die G7 sind wohlverständlich sehr unsympathisch und nicht nachahmenswert. Dafür sind die Verbrechen im Westen zu schockierend. Was machen denn 50% der USA-Wähler, die Trumps Sturm des Washingtoner Capitols als politisch-legitim und rechtsstaatlich überstimmbaren Umsturz aufführen? Soll das Rechtsstaat sein?

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Dietmar Moews meint: Jeder kann sich mal den Globus von Deutschland anschauen, um zu begreifen, dass das Hellblaue nicht Hitlerdeutschland war, sondern die Weltmeere darstellt.

Jeder wird das Grüne auf dem Globus als das Reich Putins erkennen. Und die Zweifel, dass der russische Autokrat praktisch fähig wäre, Verteidigung des östlichen Sibiriens vorhalten zu können, sind konkret verifizierbar. Sieht man nur, wie verirrt Russen in Ukraine umherzogen, um eigentlich ihre Macht- bzw. Gewaltgrenzen zu demonstrieren, würden sie sich an einer zweiten Ost-Front gegen die USA sehr bald selbst aufgeben.

Die USA hätten zeitgleich mit dem russischen Aufmarsch an der ukrainischen Staatsgrenze einen eigenen Manöveraufmarsch an der russischen Staatsgrenze in Alaska aufziehen müssen.

Die Besetzung der Ostukraine hätte konkret mit einer amerikanische Besetzung Ostsibiriens beantwortet und publiziert werden müssen – Quadratmeile gegen Quadratratmeile. Raketen auf Odessa hätten mit Raketen auf Wladiwostok beantwortet werden müssen. Die Konfliktgrenze zwischen Russland und Washington müsste an den direkten Staatsgrenzen deutlich gemacht werden. Die USA als Agressor mit EU-Startrampe in der Ukraine ist die vollkommen falsche Vorstellungsweise, wie Putin zu beeindrucken wäre.

Wenn also die USA in Sibirien einmarschieren und mittels der US-Airforce die russische Luftwaffe und die Landesverteidigung versuchen könnte, mittels waffentechnischer Überlegenheit auslöschen, werden wir geradezu POETISCH ERLEBEN, wie der Elan aus der russischen Ukrainevernichtung schwände – und siehe da:

Putin möchte sein sibirisches Land zurück und ist verhandlungsbereit.

Vorher ließen sich noch „Nadelstiche“ auf Magnetogorsk, Moskau und Petersburg demonstrieren, um zu zeigen, was US-Tarnkappen-Bomber sind, aber was unsichtbare US-DROHNEN vermögen. Eine Schlag aufs Mausoleum am Kreml wäre erleuchtend, ein zweiter Schlag aufs GUM-Kaufhaus würde auch die epikureische Kundschaft ansprechen, ein dritter Schlag auf die Hauptkirche am Roten Platz würde der unorthodoxen christlichen Orthodoxie Kirils mit passenden Bibelzitaten geradezu weitere Motivation verleihen.

Also BIDEN: Weg von Ukraine – hin nach Sibirien. Dazu Blauhelme und Särge – und Schluss mit dem Drecksgeschäft.

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