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Dietmar Moews
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ATTENZIONE
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Jeder Biologe und jeder Zoologe weiß, dass gute Stimmung, Freundlichkeit, Zuneigung, Sympathie,- kein banales psychologisches Geschäft ist, sondern Bedingung des sozialen Gelingens.
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Die freundliche Form ist ganz fundamental die PHYSIKALISCHE VORAUSSETZUNG, für unsere molekulare, die genetisch-determinierte NATUR, ohne die KOEXISTENZ immer verschlechtert und suboptimal verläuft. Während eine Konsonanz der Gemüter allen nützt.
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Konflikt, Interessensgegensätze, ultimative Ausschließlichkeit zwischen den biologischen Teilnehmern, sind immer als OPTION zwischen NATUR und KULTUR und als Lebensmodus für alle vorteilhaft.
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So sind die großen Wirtschaftsstaaten – G 20 genannt – auf dem richtigen Weg, wenn sie miteinander kommunizieren und gemeinsame Treffen durchführen.
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So ist es auch mit G 8 gewesen.
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Dann haben G 7 entschieden RUSSLAND auszuschließen. Womit G 8 zuende ging.
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Wie schlau, dass jetzt G 7 sich in KANADA treffen, aber mit G 6 im Begriff sind, G 7 auszuschließen. Die USA haben auf Konfliktkurs umgeschaltet – statt Wirtschafts-Wettbewerb wollen die USA ihre MILITÄRMACHT und ihre MONOPOL-Finanzmacht weltpolitisch durchsetzen – jetzt sind nur noch G 6.
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BILD.de am 7. Juni 2018 von Kai Küstner:
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„G7-Gipfel in Kanada – Der transatlantische Graben ist tief
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Die G7-Staaten treffen sich ab morgen in Kanada zu ihrem alljährlichen Gipfeltreffen. Erwartet wird ein noch schwierigerer Gipfel als beim letzten Mal: Iran-Atomabkommen, Klimapolitik, Freihandel – bei all diesen Themen liegen die USA mit der EU im Streit.
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Es ist bekannt, dass der US-Präsident eine sehr direkte Sprache pflegt. Auch gegenüber der EU. Zumindest hier und da scheinen sich die Europäer dem in letzter Zeit anzupassen Und ihrem Ärger immer deutlicher Luft zu verschaffen: Beim letzten Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs Mitte Mai befand ‚Europas Donald‘, wie er von einigen genannt wird, der EU-Ratspräsident Donald Tusk mit bitterer Ironie:
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„Europa sollte Präsident Trump dankbar sein: Dank ihm sind wir nun frei von allen Illusionen. Er hat uns gezeigt: Sollten wir eine helfende Hand brauchen, finden wir sie am Ende unseres eigenen Armes.“
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US-Präsident und sein Handelskriegspfad
Dies sagte Tusk zu einem Zeitpunkt, als Trump das Inkrafttreten der Zölle auf europäischen Stahl noch gar nicht verkündet hatte. Heute ist die Lage noch ernster, seit sich der US-Präsident auf dem Handelskriegspfad befindet, ist die transatlantische Entfremdung noch weiter vorangeschritten.
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„Wenn man so mit uns umspringt, müssen wir adäquat, proportional, vernünftig und intelligent reagieren.“
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So EU-Kommissionschef Juncker, als er verkündete, dass die Europäische Union mit Gegenzöllen auf US-Waren wie Jeans, Motorräder oder Erdnussbutter antworten werde. Iran-Atomabkommen, Klima-Politik, Freihandel – bei all diesen Themen liegen EU und USA im Streit. Kein Wunder also, dass man in Brüssel von einem noch schwierigeren G7-Gipfel ausgeht als beim letzten Mal auf Sizilien.
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„Damals gab es noch viele Fragzeichen – jetzt haben wie leider zu viele Antworten.“ So drückt es ein hochrangiger EU-Offizieller aus. Und der Europa-Direktor des German Marshall Fund, Jan Techau, sagt im ARD-Hörfunk-Interview:
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„Was vorherrscht in den transatlantischen Beziehungen, ist vor allem Misstrauen. Es ist noch nicht alles zerstört, das Fundament ist noch nicht weg. Ein paar grundsätzliche Dinge scheinen noch in Takt zu sein. Aber es gibt so viel Misstrauen, dass dieses Fundament auch noch angegriffen werden könnte, dass man das Gefühl hat: Das Haus wackelt mächtig.“
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Hinzu kommt, dass Trump Dinge miteinander verknüpft, die seine Vorgänger fein säuberlich voneinander trennten: So knöpft sich der US-Präsident besonders gerne Deutschland vor, weil die aus seiner Sicht viel zu wenig in die NATO-Kasse einzahlen und gleichzeitig zu gute Geschäfte mit dem Export von Autos in die USA machten.
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Wie soll Europa mit den USA als Partner umgehen?
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Die große Frage lautet nun: Wie soll Europa mit einem solchen Partner umgehen? Die größte Stärke der EU ist die Einigkeit, hört man auch jetzt wieder in Brüssel -bei einer Spaltung in der Iran-Frage oder beim Handel hätte Trump leichtes Spiel. Und langfristig müsse Europa außenpolitisch wie militärisch effizienter und unabhängiger werden.
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Bütikofer: „Ich will jetzt nicht sagen, dass wir Präsident Trump dankbar sein sollten, dass er uns vor die Notwendigkeit stellt, zusammen zu arbeiten. Aber ohne diese Zusammenarbeit macht sich Europa hilflos.“
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Meint der Grüne Außenpolitik-Experte Reinhard Bütikofer. Wobei sich über eins alle im Klaren sind: Auf den militärischen Schutzschirm, den auch ein Donald Trump bislang über Europa aufgespannt hält, wird der Kontinent auf absehbare Zeit keinesfalls verzichten können. In dieser Hinsicht ist die „helfende Hand am Ende des eigenen Armes“, um die Worte von EU-Ratspräsident Tusk zu gebrauchen, im Ernstfall ganz sicher nicht stark genug.“
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Dietmar Moews meint: Die ständigen täglichen Wasserstandsmeldungen über Freunde, Partner, Feindschaft, Hass und dergleichen im weltpolitischen Tagesgeschäft, sind allein durch diplomatische Verbindlichkeit sinnvoll. Alles andere ist völlig unerheblich.
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Staaten sind keine Freunde.
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Politik ist ein Machtspiel.
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Es sollte die vielseitige Propaganda, die täglich aus allen Richtungen durcheinander-sülzt allein daran gemessen werden, was
.
EINS TRADITION, VERÄNDERLICHKEITEN und ABHÄNGIGKEITEN hoffen lassen
.
ZWEI Was – ohne herzlos oder herzlich sein zu müssen – an wirklichen Interessen NOTWENDIGKEITEN anzeigt, die in der POLITIK niemals mit FREIWILLIGKEIT verwechselt werden sollte.
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Und es kommt immer nur auf das NOTWENDIGSTE an.
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Deshalb sollten alle Akteure – G 20, G 8 und so weiter, diplomatische Verbindlichkeit praktizieren – weil wir doch alle – individuell wie kollektiv – zutiefst biologisch vorbestimmt sind.
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FINE E COMPATTO
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auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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G7 G6 G5 G20 wie die Biologen
Lichtgeschwindigkeit 8235
Am Freitag, 8. Juni 2018
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Konflikt, Interessensgegensätze, ultimative Ausschließlichkeit zwischen den biologischen Teilnehmern, sind immer als OPTION zwischen NATUR und KULTUR und als Lebensmodus für alle vorteilhaft.
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So sind die großen Wirtschaftsstaaten – G 20 genannt – auf dem richtigen Weg, wenn sie miteinander kommunizieren und gemeinsame Treffen durchführen.
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So ist es auch mit G 8 gewesen.
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Dann haben G 7 entschieden RUSSLAND auszuschließen. Womit G 8 zuende ging.
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Wie schlau, dass jetzt G 7 sich in KANADA treffen, aber mit G 6 im Begriff sind, G 7 auszuschließen. Die USA haben auf Konfliktkurs umgeschaltet – statt Wirtschafts-Wettbewerb wollen die USA ihre MILITÄRMACHT und ihre MONOPOL-Finanzmacht weltpolitisch durchsetzen – jetzt sind nur noch G 6.
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BILD.de am 7. Juni 2018 von Kai Küstner:
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„G7-Gipfel in Kanada – Der transatlantische Graben ist tief
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Die G7-Staaten treffen sich ab morgen in Kanada zu ihrem alljährlichen Gipfeltreffen. Erwartet wird ein noch schwierigerer Gipfel als beim letzten Mal: Iran-Atomabkommen, Klimapolitik, Freihandel – bei all diesen Themen liegen die USA mit der EU im Streit.
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Es ist bekannt, dass der US-Präsident eine sehr direkte Sprache pflegt. Auch gegenüber der EU. Zumindest hier und da scheinen sich die Europäer dem in letzter Zeit anzupassen Und ihrem Ärger immer deutlicher Luft zu verschaffen: Beim letzten Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs Mitte Mai befand ‚Europas Donald‘, wie er von einigen genannt wird, der EU-Ratspräsident Donald Tusk mit bitterer Ironie:
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„Europa sollte Präsident Trump dankbar sein: Dank ihm sind wir nun frei von allen Illusionen. Er hat uns gezeigt: Sollten wir eine helfende Hand brauchen, finden wir sie am Ende unseres eigenen Armes.“
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US-Präsident und sein Handelskriegspfad
Dies sagte Tusk zu einem Zeitpunkt, als Trump das Inkrafttreten der Zölle auf europäischen Stahl noch gar nicht verkündet hatte. Heute ist die Lage noch ernster, seit sich der US-Präsident auf dem Handelskriegspfad befindet, ist die transatlantische Entfremdung noch weiter vorangeschritten.
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„Wenn man so mit uns umspringt, müssen wir adäquat, proportional, vernünftig und intelligent reagieren.“
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So EU-Kommissionschef Juncker, als er verkündete, dass die Europäische Union mit Gegenzöllen auf US-Waren wie Jeans, Motorräder oder Erdnussbutter antworten werde. Iran-Atomabkommen, Klima-Politik, Freihandel – bei all diesen Themen liegen EU und USA im Streit. Kein Wunder also, dass man in Brüssel von einem noch schwierigeren G7-Gipfel ausgeht als beim letzten Mal auf Sizilien.
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„Damals gab es noch viele Fragzeichen – jetzt haben wie leider zu viele Antworten.“ So drückt es ein hochrangiger EU-Offizieller aus. Und der Europa-Direktor des German Marshall Fund, Jan Techau, sagt im ARD-Hörfunk-Interview:
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„Was vorherrscht in den transatlantischen Beziehungen, ist vor allem Misstrauen. Es ist noch nicht alles zerstört, das Fundament ist noch nicht weg. Ein paar grundsätzliche Dinge scheinen noch in Takt zu sein. Aber es gibt so viel Misstrauen, dass dieses Fundament auch noch angegriffen werden könnte, dass man das Gefühl hat: Das Haus wackelt mächtig.“
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Hinzu kommt, dass Trump Dinge miteinander verknüpft, die seine Vorgänger fein säuberlich voneinander trennten: So knöpft sich der US-Präsident besonders gerne Deutschland vor, weil die aus seiner Sicht viel zu wenig in die NATO-Kasse einzahlen und gleichzeitig zu gute Geschäfte mit dem Export von Autos in die USA machten.
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Die große Frage lautet nun: Wie soll Europa mit einem solchen Partner umgehen? Die größte Stärke der EU ist die Einigkeit, hört man auch jetzt wieder in Brüssel -bei einer Spaltung in der Iran-Frage oder beim Handel hätte Trump leichtes Spiel. Und langfristig müsse Europa außenpolitisch wie militärisch effizienter und unabhängiger werden.
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Bütikofer: „Ich will jetzt nicht sagen, dass wir Präsident Trump dankbar sein sollten, dass er uns vor die Notwendigkeit stellt, zusammen zu arbeiten. Aber ohne diese Zusammenarbeit macht sich Europa hilflos.“
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Meint der Grüne Außenpolitik-Experte Reinhard Bütikofer. Wobei sich über eins alle im Klaren sind: Auf den militärischen Schutzschirm, den auch ein Donald Trump bislang über Europa aufgespannt hält, wird der Kontinent auf absehbare Zeit keinesfalls verzichten können. In dieser Hinsicht ist die „helfende Hand am Ende des eigenen Armes“, um die Worte von EU-Ratspräsident Tusk zu gebrauchen, im Ernstfall ganz sicher nicht stark genug.“
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This entry was posted on Donnerstag, 07. Juni 2018 at 10:32 pm and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.