Lichtgeschwindigkeit 8164
Am Sonntag, 13. Mai 2018
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Man kann nur verwundert staunen, wenn man sieht, wie im gewohnten Lebensspiel der Bundesrepublik Deutschland, das unter Bevormundung der Kriegsgewinner seit 1945 „eingebürgert“ wurde und nach 1989, dem Einbruch der russisch besetzten OSTZONE, genannt DDR, neue vagabundierende Wählermehrheiten zugelassen hat, sodass der öffentlich-politische Verhaltensstil seit 1990 (bei unveränderter Medienmacht) extrem gewandelt erscheint:
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Man stellt Wunschforderungen an den Staat.
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Man trägt das Gesetzbuch unterm Arm und diskutiert nicht, wenn die Wertverwirklichung von OBEN bzw. vom KAPITAL zweifellos bereits vorher feststeht.
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Ein gesellschaftlicher Konsens im Sinne eines „kategorischen Imperativs“ wird zugunsten sehr eng gefasster materialistischer Abrechnungen verneint. Es gibt unbegrenzt Gleichstellungsforderungen der Bürger aus den neuen Bundesländern gegenüber der Bundesrepublik, die sich nicht um materielle Objektivität bemühen (z. B. wieviel kostet der „Warenkorb“ in Dresden oder Greifswald; jeder verheiratete Rentner erhält staatliche Leistungen, während im Westen Haushalte oft nur eine Rente beziehen).
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Eine Verfassungsdiskussion über Rechtsstaat und Rechtspflege sowie das Primat der Politik über den Gesetzen sowie die mühevolle tägliche politische Mitarbeit an einer gelebten Basisdemokratie wird nicht gelehrt und nicht verstanden. Folglich entsteht ein konkretes Machtvakuum, das wirtschafts- und finanzpolitische Entscheider ausbeuten.
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Zu konkreten europapolitischen Vorstellungen kann ohne öffentliche Diskussion keine EU-Verfassung und keine dedizierten Verfassungsänderungen entschieden werden, die mit anderen EU-Nationalstaatsverfassungen vereinbar gemacht werden könnten.
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Es fehlt den Deutschen das Verständnis dafür, dass Politik mehr sein muss als jährliche Saldierungen durch den Bundesfinanzminister – nämlich der zu zahlende Preis für den weiteren Frieden, der täglich von allen gefordert wird.
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Asymmetrische Gegenseitigkeit heißt das Zauberwort.
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Es fehlt den Deutschen weiterhin der Sinn für die eigene nationale militärische Verteidigungsbereitschaft. Während gleichzeitig die deutsche Regierung die deutsche Verfassung dahin ändert, dass der deutsche Staat sich nach innen, gegen die eigenen Bürger, mittels einer „Bundeswehr“, verteidigen dürfe.
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Und so gibt es täglich NEUIGKEITEN, die die Faschisierung des von der rechtlichen Ausgangslage her – ehedem als freier demokratischer Rechtsstaat gedachten Bundesrepublik Deutschland – weitertreibt.
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So also heute die CSU – die sich selbst auflösen zu wollen scheint:
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SPIEGEL-ONLINE.de schreibt am 13. Mai 2018:
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„Internes Strategiepapier CSU erklärt AfD zum Feind Bayerns
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„Brauner Schmutz“: Die CSU kämpft um die absolute Mehrheit in Bayern – und sieht dabei die AfD als Hauptgegner. In einem Strategiepapier heißt es, die Rechtspopulisten seien „Feind von allem, für das Bayern steht“.
„Wir werden einen harten Kampfkurs … fahren“, heißt es in dem dreiseitigen Papier aus der Feder von Generalsekretär Markus Blume, das dem SPIEGEL vorliegt.
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„Wir werden keinerlei Grenzüberschreitungen mehr dulden und deutlich machen: Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in dem Zehn-Punkte-Papier weiter.
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Die AfD sei „kein politischer Wettbewerber, sondern politischer Gegner“. Die rechtspopulistische Partei versuche, „Radikalismus einen bürgerlichen Anstrich zu geben – und ist doch nichts anderes als eine Alternative zur NPD“, schreibt CSU-Generalsekretär Blume. „Wer das Andenken von Franz Josef Strauß politisch vergewaltigt;
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wer Staatsmänner und gewählte Abgeordnete mit Schmutzkampagnen und Verleumdungen überzieht;
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wer Hass sät und Gesellschaft spaltet; dem sagen wir: Brauner Schmutz hat in Bayern nichts verloren.“
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Dietmar Moews meint: Mit einem solchen Strategiepapier wird in scharfer Form wird aufgemacht, wie das vergangene Ensemble der BLOCKPARTEIEN, aus CDU/CSU, SPD, GRÜNE, FDP gegen alle Alternativen angreift – und zum obersten politischen Gegner erklärt.
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Linke und AfD, Grüne oder Piraten, Freie Wähler und NPD – keinem wird der Zugang zum parlamentarischen Politiksystem eingeräumt. Stets wird bereits in der Gründungszeit und in der Ausprägung dilettantischer Neuparteien, die KRIMINALISIERUNGS- und/oer NAZI-KEULE rausgeholt.
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Doch der bayerischen CSU ist längst abhanden gekommen, dass zwischen SÖDER mit einem KREUZ unterm Arm und dem Jesus-Christentum kein NGO-Vertrag mehr besteht. Zwar ist die Kirche auch in Bayern eine NGO, doch ist der intermediäre Partner der Kirche nicht die CSU, sondern die Bürger des Freistaates Bayerns.
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Die Substanz des jetzt veröffentlichten Kampfpapiers der CSU besteht aus einer Ansammlung von Vorwürfen gegen „braune Soße“, die die CSU einfach nur mal gegen sich selbst durchspielen müsste, um zu begreifen, dass hier ein Rollentausch zwischen AfD und Wahllagentur der CSU erfolgt ist. Während die bayerischen Administration nach wie vor weitreichend von CSU-Salonisten besetzt ist, die aber lernunfähig verweigern, ihre Pfründen durch Leistung zu verteidigen. Oft sehen CSU-Mandatsträger an der lokalen Basis im sauren Regen den die GLYPHOSAT-CSU abgenickt hatte, ohne die Bürger zu fragen.
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Das wird in der bayerischen Staatskrise zur Landtagswahl zählbar werden: Der FC BAYERN hat mit seinem Kriminellen-Bund, trotz erneuter DFB-Meisterschaft (der DFB, der ja selbst keine reine Weste hat), inzwischen keine Freudesfeste mehr auf dem Marienplatz, weil Würde und Herzlichkeit eher am Viktualienmarkt als in Fröttmanning zu finden sind. Selbst wenn Stoiber mit auf der Tribüne beim kriminellen Hoeness sitzt.
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Wir erinnern uns nur zu gut daran, welcher Rahmen des Steuerbetrugs, zu welchem Strafmaß zu führen hat, wo die Grenze für Bewährung usw. liegen.
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Wir wissen also auch, dass ZDF-Markus Lanz lügt, wenn er, wie Uli Hoeness selbst wiederholt, behauptet, Hoeness habe eine rechtzeitige Selbstanzeige erstattet.
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Das ist gelogen.
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Nicht nur hat er die Selbstanzeige terminlich nachgeschoben, weil er bis zur Deadline auf seine politischen Freunderln gerechnet hatte, nein seine Selbstanzeige war auch nicht den Anforderungen gemäß präzise und belegt.
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Und nicht nur dass – Herr ZDF-Lügenpresse LANZ – die vorschriftsmäßhen Steuererklärungen, also eine prüfbare Finanzbuchaltung mit Jahresabschlüssen und der Bringschuld gemäß ausgewiesenen Besteuerungsumfänge ULI HOENESS bis heute in Rosenheim nicht vorgelegt hat. Wer will mit dem denn Meisterfeiern? – außer allen, die das nicht wissen, weil sie noch täglich von der CSU-Propaganda zugeschüttet werden.
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FINE E COMPATTO
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