CCC 34 und EDWARD SNOWDEN in Leipzig bei HEISE.DE

Lichtgeschwindigkeit 7833

Vom Dienstag, 2. Januar 2018

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Die neue Komputerwelt, die Handy-Wischer, die Entwicklungsrichtung des Virtuellen der neuen Sinnlichkeit – die technischen Neuigkeiten und Kritik der Hacker – das verändernde Alltagsverhalten der Menschen mit Mobil-Netzverbindung:

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Gut, dass es CCC gibt. Dass es das gibt. Gut, dass das Leute freiwillig machen und sogar noch die nichtkompetente Gesellschaft dazu einladen – wie jetzt bei 34C3 des CCC in Leipzig 2017.

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Wenn also das Fußball-Bundesliga-Spitzenspiel vor ausverkauftem Haus angepfiffen werden soll, und die Aufmerksamkeit der Interessenten auf den Ball gerichtet ist, können nicht GENDER-POLITIKER den Platz stürmen und die SEXISMUS-DEBATTE eröffnen.

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Wenn ein Rollings Stones-Club-Konzert beginnt, finden GENDER-Propagandisten, die die Bühne stürmen, doch weder eine Resonanz. Noch wird man die SEXISMUS- und GEWALT gegen FRAUEN-Diskussion in dem Konzert-Video der Stones später wiederfinden.

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Die Kundschaft macht auch selbst dort SCHNITT, wo der Regisseur gepennt hat. Das moderne Konzept des „Ortswechsels“ ist letztlich die Banalität des Unterschiedes zwischen Störung und Stimmung. Störung ist Störung – so berechtigt Emanzipationskampf in vieler Hinsicht dem Zusammenleben dient.

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Wenn in Leipziger Messehallen hervorragende Glasfaser-Netz-Kapazitäten für IT-Vernetzung eines Chaos Computer Club Kongresses 34C3 nutzbar gemacht werden, dann ist eine gesellschaftspolitisch wichtige bürgerrechtliche Aktivität zur kollektiven Tat gekommen und kann schwerlich von anderen, ebenfalls wichtigen Gruppen, überfallen werden.

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Was an Hollywood-Sexismus jetzt in einer deutschen SEX-Debatte umgeht, ist so gesehen auch nicht THEMA dieser LICHTGESCHWINDIGKEIT, weil es um CCC und IT-Revolution gehen soll:

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HEISE.de berichtet am 31. Dezember 2017:

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„Die 34. Konferenz des CCC hat dem Veranstalter nicht nur einen neuen Teilnehmerrekord, sondern auch eine „MeToo“-Debatte über Belästigung beschert. Die Abschlussrednerin beschwor die „freie und offene Kultur“ des Kongresses.

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Nach vier Tagen und Nächten Dauerhacken unter dem Motto „Tuwat“ geriet die Abschlusskundgebung für den 34. Chaos Communication Congress (34C3) in Leipzig am Samstagabend zu einer aufmunternden Therapiestunde und einem mahnenden „Wort zum Sonntag“ zugleich. „Wir sind eine Familie“, beschwor die Hackerin Sva, die den Chaos Computer Club (CCC) und die von ihm ausgerichtete Konferenzen seit Jahren begleitet, vor dem Start der mehrtägigen Abbauphase den Zusammenhalt der galaktischen Gemeinde der Freunde des kreativen Umgangs mit der Technik. „Wir streiten uns auch; das ist gut“, konstatierte sie. „Aber nicht zuviel, denn das kostet Energie und Nerven.“

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„Die Kämpfe, die da anstehen, kriegen wir nur hin, wenn wir uns kennen, vertrauen, akzeptieren“, betonte die studierte Informatikerin und Ethnologin. „Wir glauben, dass hier jeder so sein kann, wie er ist.“ Manche sähen es anders, räumte sie ein. Wenn dem tatsächlich so wäre, „müssen wir das fixen“. Sie persönlich lobte aber die „freie und offene Kultur“ der Hacker, von denen jeder „ein kleines Bisschen“ nach dem Motto „Wir machen das!“ zum Erfolg so einer Großveranstaltung beitrage. Auch Außenstehende, die mit den Kongressteilnehmern direkt Kontakt hätten, bezeichneten die Leute vor Ort oft als „so friedfertig“ und „pflegeleicht“. Sie seien anfangs irritiert, „dass wir alles selber machen wollen“ und empfänden die „Schlangenbildungsdisziplin“ beeindruckend. Diese externe Wahrnehmung sollte allen Beteiligten „Mut machen“.

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Der 34. CCC-Kongress hat auch in diesem Jahr wieder „ganz dicke Bretter gebohrt“ und kaum eine IT-Perspektive und deren sozio-politischen Auswirkungen ausgelassen. Ich kann des Umfanges halber nur drei THEMEN – ohne Rangfolge, 1., 2., 3., vorgestellt – nennen.

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1. THEMA: Das „Facebook-Gesetz“ – NetzDG macht speziale Netze zu Richtern über „Hate Speech“.

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2. THEMA: Hacker haben herausgefunden, was sie auf 34C3 vorgestellt haben. Man kann bestimmte Stromlade-Tankstellen für E-Automobile ziemlich einfach „hacken“. Praktisch kann ein Hacker die Eingabedaten des Stromladekunden, der vor ihm angedockt war, unbefugt auslesen und dann auf Kosten einer gestohlenen Strom-Tank-Buchungs-Chipkarte sein eigenes Auto aufladen – was dann dem „Gehackten“ lastgeschrieben wird, ohne dass der Dieb ermittelbar ist.

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3. THEMA: EDWARD SNOWDEN, der ehemalige CIA-Informatiker, der den staatlichen Datenklau der staatlichen US-amerikanischen Datenabzocker von CIA/NSA aufgedeckt hatte und dann aus den USA fliehen musste – jetzt mit „Asyl“ bei Putins Gnaden in Russland. SNOWDEN wurde beim 34C3 in Echtzeit virtuell „in die Halle geholt“. SNOWDEN hat für SPENDEN gebeten, zuginsten derjenigen, die Snowden bei seiner Flucht in Hongkong versteckten, die jetzt mittellose Flüchtlinge seien.

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Per Video zugeschaltet, lobte der NSA-Whistleblower Hacker als große Zweifler. Er forderte seine Zuhörer auf, für die Flüchtlinge zu spenden, die ihn in Hongkong versteckten.

Es kommt nicht häufig vor, dass ein Kongress-Vortrag im Jahr darauf wiederholt wird. Aus traurigem Anlass passierte es diesmal in Leipzig: Die Lage der Flüchtlinge, die Edward Snowden in Hongkong vor den Geheimdiensten versteckten, ist unverändert schlecht, Und sie verschlechtert sich weiter: Wie ihr Rechtsanwalt Richard Tibbo erzählte, will die Stadtregierung von Hongkong sie nicht als Flüchtlinge anerkennen. Sie hat den zwei Familien, die Snowden beherbergten, die Unterstützungsleistungen weitgehend gestrichen und Snowdens damaligen Bodyguard zwischenzeitlich verhaftet und verhört.

„Flüchtlinge sind in der ganzen Welt nicht gern gesehen“ erklärte Tibbo und forderte die Hacker auf, seine Mandanten mit Spenden zu unterstützen.

Zum Schluss der sehr emotionalen Veranstaltung antwortete Vanessa Rodel auf die Frage, ob sie wieder so handeln und Snowden verstecken würde, mit einem klaren Ja.

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„Die Welt braucht Hacker“

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Zuvor war aus Moskau Edward Snowden per Video zugeschaltet. Auch er appellierte an die Kongress-Besucher, den Flüchtlingen zu helfen. „Ich möchte, dass ihr Euch für einen Moment in die Lage dieser Menschen versetzt. Sie gehören mit zu den besten, die ich in meinem Leben getroffen habe. Es sind unglaublich mutige Leute. Ich sorge mich um ihre Sicherheit.“

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Doch Snowden hatte auch aufmunternde Worte für das Publikum bereit. Die Arbeit der Hacker sei wichtiger denn je, denn die Welt verlasse sich auf die Menschen, die die Technologie noch durchschauten. Jeder, der zweifle und den Versprechungen der Industrie und Politik misstraue, sei ein Hacker.

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Zweifel sei die erste Form des Widerstandes:

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„Dieses Jahr hat gezeigt, wie wertvoll unser Skeptizismus ist. Die Welt braucht Hacker.“

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Zum Schluss wurde Snowden gefragt, ob er schon in Hongkong mit russischen Behörden Kontakt gehabt habe, eine Frage, die er angeblich akustisch nicht verstehen konnte.

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Dietmar Moews meint: Mit obigen Zitaten von Heise.de möchte ich für Heise.de werben und auf die Seriosität hinweisen, die im voluntaristischen Leben von den Informatikern des Chaos Computer Clubs gebracht wird.

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Zum THEMA 1. möchte ich erklären, das angesagte Bundesgesetz ist m. E. blanker demagogischer Unfug – es setzt die weitverbreitete Kindermeinung, dass ein Hasskommentar Hass verbreiten könne: Wieviele Leser eines Hasskommentars werden auf ein wichtiges Thema aufmerksam, die sich dann sozial engagieren und nicht Hass weiterverbreiten.

Mit diesem Gesetz allerdings übernimmt jetzt also nicht der Rechtsstaat durch seine unabhängigen Gerichte die Beurteilung von TEXtEN, die zensiert werden sollen, weil sie HASS ausdrücken und angeblich dadurch auch verbreiten.

Sondern damit werden Facebook und Co. zu staatlich bestellten ZENSOREN, die natürlich nicht unabhängig, sondern selbst profitorientiert, eigennützig arbeiten – das ist wie die privatwirtschaftlichen Gerichte der USA und die privatwirtschaftlichen Gefängnisse.

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Dieses deutsche Gesetz muss sofort bekämpft werden.

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Dazu habe ich aus Themen-Blog-Threats noch folgende „Seriosität“ von Bloggern bei Heise.de als Beispiele ausgewählt. Ein HEISE-Leser der Blog-Kommentare muss sehr viel Ödnis und eitle Dummheiten lesen. Doch, wer sich das nicht antut, verzichtet auf äußerst brillante Anregungen und Argumente jener, wiederum voluntaristischen, Kommentatoren. Es folgen einige Beispiele:

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BLOG-KOMMENTAR bei HEISE

Bei dem Mitu-Dingens

… ists mir immer nicht ganz klar, wer hier wen belästigt, und wer sich von wem belästigt fühlt, oder wer sich verzweifelt danach sehnt endlich auch mal belästigt belästigt zu werden…

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BLOG-KOMMENTAR bei HEISE

„Als jemand, der wirklich spannende Dinge mit Technik anstellt, geht man zu diesen Hipster Maltes besser gar nicht mehr hin. Nur noch Poser und Groupies. Gabs auch wieder feine creeper move Kärtchen, weil jemand ’ner Frau die Tür nicht ins Gesicht schlagen wollte? Bällebad und Flauschecke *gähn* und 99% Apfelgeräte. Und Club Mate trinken. Auch wenns gar nicht schmeckt. Weils jeder tut und man damit voll der Nerd ist. Ja ne, lass mal.“

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BLOG-KOMMENTAR bei HEISE

„Lustig wie angebliche Hacker sich hier aufregen

Mich würde ja mal echter Content interessieren, stattdessen wird rumgeheult über Gender. Wenn euch die Sachthemen weniger wichtig sind als Gendergedöns, dann seid ihr auch nicht besser als „die anderen“.“

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BLOG-KOMMENTAR bei HEISE

„Was ich aus diesem Thread mitnehme

Ich hab jetzt wirklich viele Beitraege hier durchgelesen, und das ganze misogynistische Maenner-Mimimi hier unterscheidet sich durch nichts vom Handwerkerstammtisch oder dem Welt-Leserforum (das, sagen wir mal der Weltbild der AfD ziemlich aufgeschlossen gegeuebersteht). Ingenierstechnisch ausgebildet oder IT-Literat zu sein verhaelt sich offensichtlich transparent zur sozialen und politischen Kompetenz (und das ist noch eine wohlwollende Zuschreibung). Das ist ernuechternd.

Nichts dagegen, etwas am Feminismus zu kritisieren, wenn es etwas sachlich und fallbezogen zu kritisieren gibt, aber hier gibt es nichts als emotional-pauschalisierte Bekundung zum maennlichen Minderwertigkeitskomplex: Blabla – falsche Beschuldigung – blabla – solange die vorgeschriebene Frauenquote hier nicht mindestens 50% ist – blabla alles nur haessliche Emanzen – blabla die wollen es doch in wirklichkeit auch, nur als haesslicher Mann wird man vor den Kadi gezerrt – blabla – uswusf.

Das ist ja wirklich zum Fremdschaemen als Mann. Der akademische Bildungsgrad sollte hier deutlich hoeher sein als im Durchschnitt der Bevoelkerung und damit eine objektive Analysefaehigkeit ermoeglichen, aber nichts davon ist hier zu bemerken.

Verkappte und offene Misogynisten geben sich gegenseitig gruen, Jeder der nicht in den Vorurteils-Chor einstimmt wird rot „verurteilt“. Was fuer ein armseliges Wuerstchenfest auch die Heise-Foren immer noch sind… und mit Wuerstchen mein ich nicht nur den physischen Pimmel der meisten Schreiber, sondern hauptsaechlich deren Charakter.

Jungens, technisches Verstaendnis befaehigt offensichtlich nicht zur notwendigen Selbstkritik. Da muss viel unter der Oberflaeche gaeren, damit es jedesmal so haesslich ausbricht, sobald sich mal die Chance ergibt auf wechselseitiges Verstaendnis zu hoffen.

Zum Glueck scheint der Kongress selbst besser darin zu sein neue Impulse aufzunehmen und an die Teilnehmer zu vermitteln. It’s all work in progress.

Keine Angst, die Hoffnung bleibt, dass wenigstens eure Kinder da etwas weiter entwickelt sein werden…

Gruss“

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BLOG-KOMMENTAR bei HEISE

„Dass es immer noch so viele Deppen gibt! (Achtung, Hasskommentar)

Das krasseste Armutszeugnis ist, dass gerade in Gesellschaften, die sich frei von Vorurteilen wähnen, solche prädominant sind: Im vermeintlich liberalen Berlin gibt es eine Frauenzone bei der Neujahrsfeier, bei der explizit Frauen geholfen wird, sollten sie sexuell belästigt worden sein oder ähnliches. Als gäbe es keine weichlichen, femininen Männer. Im vermeintlich liberalen Leipzig wird über weiße Männer hergezogen, als sei dies ein homogener Brei, und Frauen werden als schwächlich und kognitiv rückständig dargestellt.

Ja, habt Ihr sie noch alle? Lasst es doch einfach. Nehmt jeden Menschen qua Menschen — und nicht qua Mann, Frau, Schwarzer, Roter, Weißer, Behinderter oder Schwarzrotweißer.

Ich habe jede Menge fehlsozialisierte Migranten kennenlernen dürfen, oft nur laut, randalierend und rücksichtslos, und von den dreimal, die ich (ohne eigenes Zutun) körperlich angegriffen (naja, einmal davon bedroht) wurde, waren es zweimal Migrantengruppen (nie Einzelne!) — und das andere Mal besoffene halbstarke Deutsche. Aber heißt das, dass ein jeder in der Gruppe so ist? Nein, definitiv nicht! Es gibt sogar viele Gegenbeispiele, nur derlei kognitive Dissonanz, die durch das Aufsprengen bequemer Stereotype entsteht, wird gerne mal verdrängt. Besonders paradox wird das dann, wenn man erst dadurch, dass man biologische Unterschiede wahrnimmt, diese biologischen Unterschiede (die eben nicht ubiquitär sind, aber im Aggregat durchaus existieren) wegleugnet mit Teilthesen, die man zum einzig wahren Ganzen verklärt und sich in die Filterblasendiskursität Gleichgesinnter eskapistet, um nicht von der Tatsächlichkeit behelligt zu werden.

Also: Einfach leben und leben lassen! Ganz egal, ob jemand Glatze, Stampfmarsch und Bomberjacke aufweist oder schwarze Haut, Machowippgang und Kniekehlenpants, ob jemand rumstöckelt und -künstelt und -tuntet oder eine Dame maskuline Kurzhaarfrisuren und blaue Hosenanzüge präferiert — hört sie Euch doch zuerst an, bitte! Menschen sind fast alle okay! Wenn man sie denn erst mal lässt und nicht stigmatisiert anhand von Äußerlichkeiten! Und diejenigen, die nicht okay sind, denen wurde kausal dafür zu 99,9% übel mitgespielt (inkl. Missverständnisse). Über Stereotype. Nuff said. –Angry young (white) man.“

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BLOG-KOMMENTAR bei HEISE

„Dass man ausgerechnet mit Hackern über die Unschuldsvermutung diskutieren muss.

Sie sollten es doch eigentlich besser wissen. Ein Mensch ist bis zu dem von einem ordentlichen Gericht festgestellten Gegenteil unschuldig.

Ich bin immer wieder erschreckt, wie schnell manche Menschen bereit sind, für die „richtige Sache“ und die „Gerechtigkeit“ jegliche rechtsstaatliche Prinzipien beiseitezustampfen.“

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Nachbemerkung:

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Wer auf einem CCC-Kongress keine anderen Diskussionen zulasssen möchte, als die Im Programm vorangekündigten – z. B. keinen Genderstreit will – muss daran nicht teilnehmen. Wer bei HEISE.de dazu noch Kommentare bloggen möchte, kann das tun. Wer das liest, tut das freiwillig.

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Ob der HASS aus HASS-Mails, die ich lese, mich zum HASSER macht oder ob die GENDER-Agitatoren mich mit Argumenten beschimpfen, die ich längst kenne, auf den Geschmack der Anliegen der Frauen im Sinne der GENDER-Minderheit bringen zu können, glauben, ist ihnen unbenommen.

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Fingerspitzen sind immer empfehlenswert, bevor Überdruss entsteht.

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FINE E COMPATTO

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