DITTSCHE interviewt FRANZ BECKENBAUER zur WM-Orga 2006

Lichtgeschwindigkeit 5957

Vom Freitag, 16. Oktober 2015

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Liebe Lichtgeschwindigkeit-Benutzerin, lieberer Lichtgeschwindigkeit-Benutzer.

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Ich rekuriere auf die hier im Blog so stark frequentierten Beiträge zu

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https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2016/01/03/komikschule-mein-kampf-war-adolf-hitlers-ernst/

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EINS DITTSCHE und speziellen Kunstdarbietungen von Olli Dittrich im deutschen Staatsfernsehen.

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ZWEI Franz Beckenbauer als Schattengestalt

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HIER: Ich hatte sowohl das Format DITTSCHE in Eppendorfer Grillstuben wie auch Olli Dittrichs Franz-Beckenbauer-Paraphrase kommentiert und dabei die wunderbare künstlerische Qualität betont.

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Es wurden allerdings beide Formate für ihre zukünftige Fortführung enorm in frage gestellt, weil der Sonntagabend aus Sicht des Bierholers mit BamS, wie auch die Lichtgestalt Beckenbauer noch länger eine leichte Form zulassen.

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Dabei sind nicht moralische Fragwürdigkeiten entscheidend, sondern in Annahme, dass das von Olli Dittrich herausgearbeitete DIESSEITS VON GUT UND BÖSE als ein JENSEITS VON GUT UND BÖSE weder mit der Lichtgestalt im Schatten, Franz Beckenbauer, noch trägt, und die „Dittsche-Einfachheit“ die Lebensnähe eingebüßt hat.

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Wie auch die Frittenbuden-Philosophie DITTSCHE, als FARBE IM ALLTÄGLICHEN nicht mehr die bornierte Wahnehmung von BILD als LÜGENPRESSE, mittels Redundanz und Zensur von BILD-Redaktionsarbeit der Irreführung, im Sinne der „FALSCHE PROPHETEN“ (Leo Loewenthal) und manipulierter Öffentlichkeit und Erfahrung durch BOULEVARD, die einfache Moralität der einfacheren Leute in DITTSCHES Art hergibt:

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Gehst du heute ins Büdchen und hörst, was die DITTSCHES da reden, findest du so gut wie keinen ganz simplen Glücksschmied a la Dittsche, sondern lauter folkloristische Arbeitslose und Rentner, die PEGIDA-Folklore und Verschwörungsreden üben, weil sie nicht mehr lachen können.

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Es müsste Olli Dittrich so langsam so ähnlich gehen, wie dem Porschefahrer, der unter seinen Porschefreunden erzählt, wie sein TOMTOM ausgefallen war und er einen normalen Radfahrer nach dem Weg fragte: Ja und? fragten ihn die Porschefreunde, wie wars?

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Die Antwort kennen wir – das Erstaunen, wenn sich zwei stumpfe Welten begegnen, einander aber gar nicht bemerken: Wie die Kinderseite der Epoche mit den beiden Bäckern, die sich am Nordpol trafen.

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SPIEGEL. de berichtet heute, Freitag, 16. Oktober 2016 also über Franz Beckenbauer und Bestechungs-Schwarze-Kassen zum Kauf des FIFA-WM 2006-Austragungsland:

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„Eingeweiht waren allem Anschein nach der Chef des Bewerbungskomitees, Franz Beckenbauer, spätestens seit 2005 der heutige Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Wolfgang Niersbach, und weitere hochrangige Fußballfunktionäre. Das Geld hatte Louis-Dreyfus, damals Vorstandschef von Adidas, dem deutschen Bewerbungsteam vor der WM-Entscheidung am 6. Juli 2000 als Privatmann heimlich geliehen; es tauchte weder im Haushalt des Bewerbungskomitees noch später, nach dem Zuschlag für Deutschland, im Haushalt des Organisationskomitees (OK) auf.

Gut eineinhalb Jahre vor der WM forderte Louis-Dreyfus die Summe allerdings zurück, nunmehr 6,7 Millionen in Euro.

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Deshalb suchte das OK, dem Beckenbauer als Präsident und Niersbach als Vize angehörten, im Jahr 2005 einen Weg, das Schwarzgeld unauffällig zurückzuzahlen. Wie sich aus vertraulichen Unterlagen ergibt, wurde dabei mithilfe der Fifa eine Legende geschaffen. Demnach flossen 6,7 Millionen Euro als deutscher Beitrag für eine damals noch geplante, später abgesagte Fifa-Eröffnungsgala im Berliner Olympiastadion auf ein Fifa-Konto in Genf. Von dort sollte die Fifa das Geld umgehend auf ein Konto von Louis-Dreyfus in Zürich weiterleiten.

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Der deutsche Fußball stürzt in seine größte Krise seit dem Bundesliga-Bestechungsskandal der Siebzigerjahre:

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Die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2006 nach Deutschland war nach SPIEGEL-Informationen mutmaßlich gekauft. Das Bewerbungskomitee hatte eine schwarze Kasse eingerichtet, die der damalige ADIDAS-Chef Robert Louis-Dreyfus (A. D.M. der angebliche tote Geldgeber für ULI HOENESS‘-LÜGENGESCHÄFTE) heimlich mit 10,3 Millionen Schweizer Franken gefüllt hatte – damals 13 Millionen Mark.

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Eingesetzt wurde das Darlehen offenbar, um die vier Stimmen der asiatischen Vertreter im 24-köpfigen Fifa-Exekutivkomitee zu sichern. Die vier Asiaten hatten zusammen mit den Europäern bei der Wahl im Juli 2000 für Deutschland gestimmt. Weil außerdem der Neuseeländer Charles Dempsey beim letzten Wahlgang überraschend nicht abstimmte, siegte Deutschland mit 12:11 Stimmen.

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Von Beckenbauer und Niersbach kam auf Anfrage keine Reaktion. Am gestrigen Donnerstag teilte der DFB mit, er sei aus „zeitlichen Gründen“ nicht in der Lage, binnen 24 Stunden zu dem Vorgang Stellung zu nehmen. Heute

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Vormittag verschickte er dann eine Pressemeldung, in der er einräumt, im April 2005 seien vom Organisationskomitee der WM 2006 rund 6,7 Millionen Euro an die Fifa gezahlt worden.

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Möglicherweise sei die Zahlung nicht für den angegebenen Zweck (Fifa-Kulturprogramm) verwendet worden. Sie habe aber in keinem Zusammenhang mit der WM-Vergabe gestanden.

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Von den drei noch lebenden Asiaten, die im Jahr 2000 im Exekutivkomitee für Deutschland gestimmt hatten, ließen zwei die Anfragen des SPIEGEL unbeantwortet. Der dritte, der Südkoreaner Chung Mong-Joon, ließ ausrichten, die Fragen seien es nicht wert, beantwortet zu werden.

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Ja, was weiß denn der SPIEGEL?

 

Müsste  man wohl Sepp Blatter  fragen! – der jetzt austeilt.

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Dietmar Moews meint: Es darf erwartet werden, dass jeder Beteiligte im Rahmen seine geistig-sozialen Fähigkeiten zum Gelingen unseres Lebens beiträgt.

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Ich erwarte / verlange das.

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Da sind korrupte Typen, die nie sagen was sie denken, sondern immer nur, was ihnen nützt, wie Niersbach, Hoeness oder Beckenbauer, was sofern ungefährlich ist, weil schon früher oder später im Rechtsstaat auffallen und zitiert werden wird, was hier PRANGER ist..

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A-PROMI – lieber giesinger Franziskus – das Spiel geht jetzt in den Kitzbühler Abendhimmel flöten.

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DITTSCHE – lieber Olli Dittrich – Ihre Begabung und Kraft reicht dazu, wieder neue Sujets und Werke zu verfertigen: VIEL SPASS Dabei!

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https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2016/01/05/rose-maria-gropp-aktuelle-kunst-verzerrung/

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DIETMAR MOEWS "Mexikano" DMW 567.7.0,140 cm / 140 cm, Öl auf Textil, in Dresden im Jahr 2000 gemalt

DIETMAR MOEWS
„Mexikano“ DMW 567.7.0,140 cm / 140 cm, Öl auf Textil, in Dresden im Jahr 2000 gemalt

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