Lichtgeschwindigkeit 5007
am Samstag, 18. Oktober 2014
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Im heutigen Punktspiel des 1. FC Köln gegen Borussia Dortmund konnte der Aufsteiger EFFZEH den ersten Sieg und die ersten Heimtore erzielen.
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In Köln herrscht Begeisterung und unheimlich gute Laune.
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Es ist Verdienst der gesamten EFFZEH-Organisation, den Kader so zu begeistern, dass vom ersten Spiel an Einsatz wie bei Pokalspielen gebracht wird. Teils stürzen sich drei, vier Verteidiger im Strafraum den Torschussversuchen entgegen. Meist gelingt es abzuwehren.
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Der heutige 2 : 1 Heimsieg war hochverdient. Die Spielklasse ist erschütternd. Und Borussia Dortmund hat neben dem Weltmeisterschafts-Kater und zahlreichen Wechseln und Verletzungen nun auch eine uneinheitliche soziale Spielform: es misslingt sehr viel. So kommt sogar Köln zu Toren, ohne Torchancen.
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Dietmar Moews meint: Köln schlägt Dortmund, aber keiner redet von der Champions League. Das scheint hier eine gute neue Kölner Linie anzudeuten, wie Schmadke, Schuhmacher, Spinner und der Trainer Stöger sich den spielerischen Erfolg erarbeiten könnten.
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Der EFFZEH muss so weiter versuchen, glanzlos zu punkten. Dortmund hingegen muss einfach die überdurchschnittliche Champions-League-Qualität laufen lassen. Die Dortmunder Abwehrspieler müssen fit werden, das Auge der Spieler füreinander neu justieren und das Laufen wieder einführen. Wenn Gündogan wieder fit sein wird, wird sich manche Überlegenheit von selbst zeigen und Tore fallen.
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Wenn ein Kader wie Dortmund gegen Köln die meisten zweiten Bälle nicht gewinnen kann, stimmen Fitness und Einsatzbereitschaft nicht. Gündogan ging vor dem ersten Kölner Tor nicht ins Kopfballduell – nichts mit Überzahlspiel oder „alle Mann hinter den Ball“. Kommende Woche auf Champions-Kampf werden andere Borussen zu sehen sein.
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Der Weltfußballverband FIFA, mit Sitz in der Schweiz und sein langjähriger Präsident Sepp Blatter, werden von dem 1. FC Köln, immerhin DFB-Erstliga-Verein, nicht um Aufklärung zu den anhängigen FIFA-Skandalen aufgefordert.
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Hätten nicht Köln und Dortmund mal eben in der Pressekonferenz zum Punktspiel eine Resolution verlesen können: Blatter weg!
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Auch beim deutschen Fußball ist die „Hitlerschlauheit“, nicht wissen, nichts wissen wollen, nicht Rechtstaatlichkeit zu fordern, übliches Verbandsverhalten.
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