Lichtgeschwindigkeit 4512
Vom 11. Juni 2014
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Vor Jahren brach in Köln der Endkampf aus. BILD drängte – Neven-Dumonts KÖLNER EXPRESS, mit dem KÖLNER STADT-ANZEIGER und der KÖLNISCHEN RUNDSCHAU im medialen kölner Resonanzraum hielten dagegen.
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Wer dabei war, wird sich erinnern. Für die Jüngeren: BILD und EXPRESS, die beiden Boulevard-Bätter von Köln, also AXEL SPRINGER und ALFRED NEVEN-DUMONT, senkten die Kaufpreise am Kiosk. Zug um Zug erschienen bald beide – BILD und EXPRESS – in Köln kostenlos. BILD konnte Köln nicht übernehmen. Noch heute ist der EXPRESS vorne bzw. beide kämpfen auch durch Qualität der Blätter.
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Es hatte mal der KÖLNER STADT-ANZEIGER eine Reichweite, die jeder deutschen Vollzeitung zur Ehre gereicht hätte. Im Jahr 1980 berichtete der KÖLNER STADT-ANZEIGER über DIETMAR MOEWS und SABINE ETZOLD über die NEUE SINNLICHKEIT.
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Es hatte mal der KÖLNER STADT-ANZEIGER einen harten Konflikt mit dem eminenten Kölner Soziologen Prof. Dr. Silbermann. Alfred Neven Dumont musste einen Rückzieher machen.
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Alfred Neven-Dumont hat einen Sohn. Der Sohn soll die Neven-Dumont Medien-Marktmacht von Alfred Neven-Dumont fortsetzen. Doch der inzwischen hochbetagte Alfred hatte inzwischen gewisse psychiatrische Anwandlungen, die nicht mehr mit Wettbewerbskampf und Insider-Instinkt erklärbar sind. Der Sohn musste sich abwenden.
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Als noch Adenauer und Bauwens in Köln, von der Partei bis zur Kirche, vom Fußball zur Grundstücksspekulation, Köln schaukelten und auch verschaukelten, tauchten dann die Kontinuität der Familien Adenauer und die Kontinuität des Patrons in Person, Alfred Neven-Dumont, der fast Alles weiß und in fast Allem seine Hände hat. Hat er die Hände nicht drin, steckt er sie hinein, belohnt und straft, multipliziert, sorgt für mediale Resonanz oder verschweigt.
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Was geschieht auf der Brauerei-Baubrache an der Alteburger Straße?
Welche Fachhochschul-Baupläne laufen für Köln wo? Wer baut eine U-Bahn im Fliessand, wenn ein Grundstücksgeschäft auf zukünftige Infrastruktur gesetzt wird und – wie schön Familie Bauwens, Familie Adenauer machen den ungeheueren Schnitt. Während das Stadtarchiv in die U-Bahn-Höhle versinkt.
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Welche Stadtsparkasse hat den RTL-Deal mit der alten KölnMesse gemacht.
Und dann die Mietverträge mit den großzügig finanzierten Messe-Neubauten durchgezogen? Alfred Neven-Dumont hat nicht genug gewusst? Mit Interesse lese ich seine Blätter.
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Dietmar Moews meint: Wieviel Schweigegeld bekommt man eigentlich, wenn man wie abwesend nur still ist? Natürlich gar keines.
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Wie demokratisch darf denn die Diskussion geführt werden, damit Alfred Neven-Dumont nicht Schweigen anordnet bzw. seine Medienmacht nutzt, das keine mediale Resonanz entstehen kann?
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Ich sehe momentan, zwei Tage vor der BRASILIEN-WM, dass der tägliche Angriff auf Neven-Dumont, der das Internetz etwas verpennt, durch Axel Springer mit BILD.de, BILD, BamS und DIE WELT, mit KÖLNER THEMEN von Neven-Dumont versucht wird abzublocken.
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Durch selbstgemachte künstliche Aufregung versucht Alfred NEVEN-DUMONT an den KÖLNER STADT-ANZEIGER, KÖLNER EXPRESS und KÖLNISCHE RUNDSCHAU städtische Kommunikation zu impfen und zu führen.
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Allerdings tragen diese Ideen nun psychiatrisch verdächtige Züge. Der DOM von KÖLN ist ein ewiges REIZTHEMA. Aber Menschen fertig machen lassen wird auch von der KÖLNER SEELE (leben lassen) nicht mit Fußballbegeisterung belohnt werden. Alfred Neven-Dumont hat die Hölle eröffnet. Der Ruf nach psychiatrischer Begutachtung kann nicht ausbleiben.
Neven-Dumont darf nicht – was die Nazis mit den Juden machten – anzündeln.
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Mit dem Kölner Juden Alphons Silbermann hatte Alfred Neven-Dumont bereits vor vielen Jahren erlebt, dass Indolenz im aufgeklärten Rechtsstaat gestoppt werden kann. Ausweg für den Rechtsstaat sind psychiatrische Gutachter. Ich rate dem Alfred Neven-Dumont, dass er mit der Menschenhetze gegen den aktuellen Dombaumeister Michael Hauck sofort aufhört.
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Mich wundert, das noch kein Staatsanwalt zum Artikel im KÖLNER STADT-ANZEIGER vom 10. Juni 2014:
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„Dombaumeister vor dem Aus“ –
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die originellen Diener des Neven-Dumont, die hier namentlich ihrer Meinungsfreiheit freien Lauf für Bezahlung lassen durften: Herr FRANK, musikbehinderter Nachkomme von Cesar Franck sowie Herr PESCH, Nachkomme des stilprägenden Möbel-Meinungsführer PESCH, dürften noch nachlegen: Hat der Dombaumeister etwa eine zerrüttete katholische Ehe?
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Wie kann man derart TOTMACHEN?
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Der Ruf nach der Psychiatrie – Herr Alfred!
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– ohne irgendein einziges Argument. Weil Sie den Skandal machen, wie es Ihnen gefällt. Das wüssten wir nun gerne ganz digital, jedes Bit einer Verfehlung von Michael Hauck, jeden kleinen Konflikt, jede kleine Stimmung der Staatlichen Dombauhütte, jede Blähung der Sesselfurzer vom Domkapitel, und das Alles auf allgemeine Kosten von uns Steuerzahler, wie – sagen Sie es kurz und klein – ohne irgendein Argument? – wie hatte man diesen Dombaumeister Michael Hauck hergewählt?
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Weil er eine Spitzenkraft vom Fach ist – wovon seine bisherige Lebensarbeit zeugt: Köln wollte den Besten.
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Und jetzt: Wie blöde ist das denn? – jetzt schreiben Sie, der hatte bereits in Regensburg Schwierigkeiten bereitet. Dann hätten Sie den nicht hergeholt. Der Psychiater ist für alle da. Ein Alfred-Bogen Lebensarbeit geht zweifellos zuende.
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